853 research outputs found

    Die Neupositionierung des Wealth Management in der Schweiz : Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Soll-Kompetenzen in der Kundenberatung

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    StudieDie vorliegende Studie zeichnet ein umfassendes Bild zur Neupositionierung des Wealth Management in der Schweiz. Sie stützt sich dabei namentlich auf eine Online-Befragung von in der Kundenberatung tätigen Personen und auf persönliche Interviews mit Führungskräften von Schweizer Banken ab. Dabei stand insgesamt die Frage im Zentrum, wie sich die Rahmenbedingungen für die Beratung von Privatkunden im Wealth Management verändern werden und was dies für die zukünftigen Soll-Kompetenzen von Kundenberatern und den Aus- und Weiterbildungsbedarf bedeutet

    Das Entscheidungsverhalten in der privaten Altersvorsorge : Handlungsempfehlungen für die Vorsorgeberatung von Banken und Versicherungen

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    StudieDie vorliegende Studie untersucht das Entscheidungsverhalten in der privaten Altersvorsorge mittels Entscheidungsprozess und dessen vier Haupteinflussfaktoren Wissen, Motivation, Wahrnehmung und Fremdeinflüsse. Daraus werden vier Kundentypologien sowie drei Handlungsfelder mit dazugehörigen Empfehlungen abgeleitet

    Demografischer Wandel als finanzielle Herausforderung für Pensionierte

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    Kontinuierliches Wachstum und Alterung prägen die Schweizer Bevölkerungsstruktur. Dabei sinkt die Anzahl aktiv Versicherter, während immer mehr Personen eine Rente beziehen. Hinzu kommt die gestiegene Lebenserwartung, die einen verlängerten Kapitalbedarf erfordert. Zuwanderung und Inflation reichen nicht aus, um durch erhöhte Versichertenbeiträge die Finanzierungslücke im Schweizer Vorsorgesystem zu schliessen. Diese finanzielle Herausforderung wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit, zumindest aus Sicht der Forschung, bewältigt. Die Auswirkungen von aktuellen Vorsorgereformen werden überprüft, um zu beurteilen, wie praxistauglich und reformfähig die vorgeschlagenen Anpassungen sind. Gerichtet an Politik, Gesellschaft und sämtliche Schweizer:innen identifiziert die Studie zum Schluss konkrete Handlungsempfehlungen. Eine ausführliche Literaturrecherche, welche vor allem auf Daten des Bundesamtes für Statistik [BFS] beruht, bildet einerseits die Entwicklungen des demografischen Wandels und andererseits den Status quo des Schweizer Vorsorgesystems ab. Dieses wird nachfolgend anhand jeder einzelnen der drei Säulen auf ihre Zukunftsfähigkeit analysiert. Die Datenerhebung bei 415 Umfrageteilnehmenden liefert Erkenntnisse über vorsorgliche Massnahmen von Privatpersonen hinsichtlich deren Zeit im Ruhestand. Geschäftsführer von Vorsorgeeinrichtungen und Finanzplaner berichten über aktuelle Trends in Verbindung mit dem Umwandlungssatz, den Kundenbedürfnissen oder politischen Reformen. Der Mixed-Methods-Ansatz ermöglicht es, Standpunkte aus Sicht der Versicherungsnehmenden denjenigen der Versicherungsgebenden gegenüberzustellen. Dementsprechend kann die Forschungsfrage nach den Auswirkungen des demografischen Wandels für Pensionierte basierend auf einer breiten Datenbasis beantwortet werden. Die Ergebnisse zeigen, das direkte Auswirkungen in Form von steigenden Gesundheits- und Wohnkosten sowie dem Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt bestehen. Bedeutende finanziellen Herausforderungen für Privatpersonen ergeben sich auch indirekt durch Entscheidungen auf politischer Ebene. Die Thesis weist nach, dass für den Ausgleich der zukünftigen Finanzierungslücke in der Altersvorsorge vor allem drei Massnahmen als realistisch erachtet werden. In Bezug auf die 1. Säule wird vorgeschlagen, die AHV-Beiträge zu erhöhen. Für die 2. Säule wird empfohlen, den Umwandlungssatz schrittweise zu senken und hinsichtlich der 3. Säule wird angeregt, sie durch zusätzliche Anreize auszubauen. Die Arbeit untermauert den hohen Stellenwert einer frühzeitigen Planung für Privatpersonen und empfiehlt dabei anhand der voraussichtlichen Altersrenten Massnahmen zu ergreifen. Zwei Optionen, die in Betracht gezogen werden können, sind der Abschluss einer Pflegeversicherung sowie der Schutz der Guthaben vor der Inflation, um einen Kaufkraftverlust auszugleichen. Die Empfehlungen tragen dazu bei, eine solide finanzielle Ausgangslage für den dritten Lebensabschnitt zu schaffen

    Financial Literacy in der Schweiz : Erhebung über den Stand des Finanzwissens

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    In 2005, the Organization for Economic Cooperation and Development OECD published a study on financial education at an international level, entitled "Improving Financial Literacy: Analysis of Issues and Policies". It revealed that a large proportion of the population has very limited knowledge of financial issues and that the general level of knowledge is grossly overestimated. In addition, it became clear that people find it difficult to find and to grasp pertinent financial information. Similar results supporting these findings were yielded by two other studies conducted in Germany. Switzerland was excluded from these studies, which is why Investor’s Dialogue, a financial consulting firm, commissioned a new study, conducted as a semester assignment at the Zurich University of Applied Sciences ZHAW, to establish whether, and to what extent, such problems exist in Switzerland. Financial education is gaining in importance. Increasingly, different areas of the world of finance require us to place more emphasis on taking care of our own financial affairs. This is a topic of some significance, in particular in the context of developments in the field of retirement planning. This shift towards assuming more personal responsibility in money matters can however only be successful where there is enough fundamental knowledge in financial matters. A survey entitled "Financial Literacy in Switzerland” was carried out using a questionnaire which was sent to private citizens, ZHAW students and ZHAW staff, as well as to two Swiss companies. The questionnaires which were returned and analyzed yielded the following results: The surveyed individuals consider themselves to be quite knowledgeable in financial matters. In answer to one question, the subjects replied that it was no problem for them to explain different financial products. However, when the participants’ self-assessment was put to the test, it became evident that, for the most part, their actual level of knowledge was considerably lower than they had assumed. In fact, the less actual financial knowledge they had, the larger the gap between self-estimation and real knowledge. A major problem consists of knowing how to assess financial risks and rates of return. Many people do not seem to be able to understand the relationship between these two factors. Another area where there is a great need for more knowledge is retirement planning. Only about half of the respondents were able to answer the relevant questions correctly. When asked to identify reliable sources of relevant information, they listed newspapers and magazines, family members and friends, as well investment consultants. Accordingly, people mostly seek advice from investment consultants or consult written information, which according to the OECD study does not have any significant effect on financial behavior. Lectures and other public events were rated to be rather mediocre in terms of usefulness. Surprisingly, more than 50% of all respondents claimed to be interested in learning more about handling their finances. We therefore suspect that there is considerable potential for financial education. Based on these insights, we are convinced that there is a demand in Switzerland for products to develop financial knowledge. We thus propose a new educational scheme: Learning about the complexities of finance would be part of compulsory school education. This would enable students to acquire the basics of personal finance and money management at an early age and enable them to continuously enhance their knowledge as they get older. Anyone who lacks the necessary basic know-how after completing their education should attend additional public functions in order to acquire that knowledge. To this end, it might be advisable to cooperate with banks and insurance companies, which could offer financial seminars and educational activities for their clients. After all, well-informed clients with a broader knowledge of financial matters are likely to be more profitable, as well. People who already have a basic understanding of all things financial are recommended to take part in a program to enhance their financial knowledge. This will be aimed at closing critical knowledge gaps. The type of program most suited to this goal would be a modular system which would offer specific courses according to the individual situation and the specific needs of every investor. A combination of personal investment advice, public seminars and self study might be advisable here. Such courses might once again be offered in cooperation with financial institutions and/or with public or private schools.Im Jahr 2005 hat die Organisation für wirtschaftliche Kooperation und Entwicklung (OECD) eine internationale Studie zum Thema "Analphabetismus im Finanzbereich" durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass der Wissensstand bezüglich finanziellen Belangen bei einem Grossteil der Bevölkerung sehr gering ist und zudem stark überschätzt wird. Zudem wurde deutlich, dass die Menschen Schwierigkeiten haben, Informationen im Finanzbereich zu finden und zu verstehen. Zwei weitere Studien aus Deutschland unterstützen diese Resultate mit ähnlichen Ergebnissen. Da die Schweiz an dieser Studie nicht teilgenommen hat, wurde in der nachfolgenden Studie, im Auftrag des Finanzberatungsunternehmen "Investor’s Dialogue", im Rahmen einer Semesterarbeit an der Zürcher Hochschule Winterthur untersucht, ob und in welchem Ausmass diese Probleme auch in der Schweiz bestehen. Die Bildung im Finanzbereich gewinnt laufend an Bedeutung. Zunehmend wird in verschiedenen Bereichen der Finanzwelt wieder mehr Wert auf Eigenverantwortung gelegt. Dies ist vor allem im Zusammenhang mit den Entwicklungen in der Vorsorge ein wichtiges Thema. Diese Eigenverantwortung kann aber nur dann erfolgreich übernommen werden, wenn ein Grundwissen im Finanzbereich vorhanden ist. Die Erhebung zum Thema "Financial Literacy in der Schweiz" erfolgte mittels eines Fragebogens, welcher an Privatpersonen, Studenten und Mitarbeiter der Zürcher Hochschule Winterthur, sowie an zwei schweizerische Unternehmen versendet wurde. Aus den zurückerhaltenen Fragebogen konnten folgende Erkenntnisse gewonnen werden: Die befragten Personen schätzen ihre Kenntnisse im Finanzbereich als gut bis sehr gut ein. Bei einer Frage wird angegeben, dass das Erklären verschiedener Finanzprodukten in der Mehrheit der Fälle kein Problem darstelle. Bei der Überprüfung dieser Selbsteinschätzung wird aber deutlich, dass das tatsächliche Wissen bei fast allen Teilnehmern deutlich tiefer ist als von diesen angenommen. Dabei fällt auf, dass die eigene Überschätzung mit sinkendem Wissensstand stark zunimmt. Die grössten Wissenslücken bestehen beim Einschätzen von Risiken und Renditen. Der Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren scheint vielen Menschen nicht klar zu sein. Aber auch im Vorsorgebereich konnten beträchtliche Mängel aufgedeckt werden. Nur rund die Hälfte der befragten Personen konnte die entsprechenden Fragen richtig beantworten. Als vertrauenswürdigste Informationsquellen wurden Zeitungen/Zeitschriften, Familie und Freunde sowie der Anlageberater genannt. Nachgefragt werden entsprechend vor allem persönliche Beratungen, sowie schriftliche Informationen, welche aber gemäss der OECD Studie keine wesentlichen Auswirkungen auf das Finanzverhalten haben. Vorträge und andere öffentliche Veranstaltungen schneiden hierbei eher mittelmässig ab. Eher überraschend ist, dass mehr als 50 % der Befragten daran interessiert sind, ihr Finanzwissen auszubauen. Wir vermuten deshalb, dass ein hohes Potential für zukünftige Finanzausbildungen gegeben ist. Aufgrund der obigen Erkenntnisse sind wir überzeugt, dass auch in der Schweiz Handlungsbedarf zur Verbesserung des Finanzwissens besteht. Wir schlagen deshalb ein Ausbildungsmodell vor, das bereits in der obligatorischen Schulzeit beginnt. Damit kann bereits in jungen Jahren das notwendigste Grundwissen im Finanzbereich erlangt werden, welches später laufend ausgebaut werden kann. Personen welche auch nach dieser Ausbildung nicht über das notwendige Basiswissen verfügen, sollten sich dieses Wissen in zusätzlichen öffentlichen Veranstaltungen aneignen. Zu diesem Zweck wäre eine Zusammenarbeit mit Banken und Versicherungen sinnvoll, welche solche Schulungen für ihre Kunden anbieten könnten, da wir davon ausgehen, dass ein Kunde mit besserem Finanzverständnis auch ein rentablerer Kunde ist. Für Personen welche über das finanzielle Basiswissen verfügen, wird ein Programm zur Wissensvertiefung empfohlen. Dabei geht es darum, gezielt Wissenslücken zu schliessen. Deshalb drängt sich hier ein modular aufgebautes System auf, so dass je nach Situation und Bedürfnissen der einzelnen Personen entsprechende Kurse besucht werden können. Hier schlagen wir eine Mischform aus Einzelberatung, öffentlichen Veranstaltungen und Selbststudium vor. Dies könnte wiederum in Zusammenarbeit mit Finanzinstituten, aber auch mit öffentlichen oder privaten Schulen erfolgen.In 2005, the Organization for Economic Cooperation and Development OECD published a study on financial education at an international level, entitled "Improving Financial Literacy: Analysis of Issues and Policies". It revealed that a large proportion of the population has very limited knowledge of financial issues and that the general level of knowledge is grossly overestimated. In addition, it became clear that people find it difficult to find and to grasp pertinent financial information. Similar results supporting these findings were yielded by two other studies conducted in Germany. Switzerland was excluded from these studies, which is why Investor’s Dialogue, a financial consulting firm, commissioned a new study, conducted as a semester assignment at the Zurich University of Applied Sciences ZHAW, to establish whether, and to what extent, such problems exist in Switzerland. Financial education is gaining in importance. Increasingly, different areas of the world of finance require us to place more emphasis on taking care of our own financial affairs. This is a topic of some significance, in particular in the context of developments in the field of retirement planning. This shift towards assuming more personal responsibility in money matters can however only be successful where there is enough fundamental knowledge in financial matters. A survey entitled "Financial Literacy in Switzerland” was carried out using a questionnaire which was sent to private citizens, ZHAW students and ZHAW staff, as well as to two Swiss companies. The questionnaires which were returned and analyzed yielded the following results: The surveyed individuals consider themselves to be quite knowledgeable in financial matters. In answer to one question, the subjects replied that it was no problem for them to explain different financial products. However, when the participants’ self-assessment was put to the test, it became evident that, for the most part, their actual level of knowledge was considerably lower than they had assumed. In fact, the less actual financial knowledge they had, the larger the gap between self-estimation and real knowledge. A major problem consists of knowing how to assess financial risks and rates of return. Many people do not seem to be able to understand the relationship between these two factors. Another area where there is a great need for more knowledge is retirement planning. Only about half of the respondents were able to answer the relevant questions correctly. When asked to identify reliable sources of relevant information, they listed newspapers and magazines, family members and friends, as well investment consultants. Accordingly, people mostly seek advice from investment consultants or consult written information, which according to the OECD study does not have any significant effect on financial behavior. Lectures and other public events were rated to be rather mediocre in terms of usefulness. Surprisingly, more than 50% of all respondents claimed to be interested in learning more about handling their finances. We therefore suspect that there is considerable potential for financial education. Based on these insights, we are convinced that there is a demand in Switzerland for products to develop financial knowledge. We thus propose a new educational scheme: Learning about the complexities of finance would be part of compulsory school education. This would enable students to acquire the basics of personal finance and money management at an early age and enable them to continuously enhance their knowledge as they get older. Anyone who lacks the necessary basic know-how after completing their education should attend additional public functions in order to acquire that knowledge. To this end, it might be advisable to cooperate with banks and insurance companies, which could offer financial seminars and educational activities for their clients. After all, well-informed clients with a broader knowledge of financial matters are likely to be more profitable, as well. People who already have a basic understanding of all things financial are recommended to take part in a program to enhance their financial knowledge. This will be aimed at closing critical knowledge gaps. The type of program most suited to this goal would be a modular system which would offer specific courses according to the individual situation and the specific needs of every investor. A combination of personal investment advice, public seminars and self study might be advisable here. Such courses might once again be offered in cooperation with financial institutions and/or with public or private schools

    Unternehmensbewertung nach HFA 2/1983: Ausländische Einkünfte, steuerliches Anrechnungsverfahren, Ausschüttungspolitik

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    Bei einer Unternehmensbewertung nach IDW müssen grundsätzlich persönliche Einkommensteuern berücksichtigt werden. Nach dem früheren Anrechnungsverfahren (bis 2000) führten ausländische Einkünfte auf Ebene der Kapitalgesellschaft häufig zu steuerfreien Eigenkapitalzugängen. Bei Ausschüttung an den Anteilseigner unterlagen die Dividenden aber der persönlichen Einkommensteuer. Das Arbeitspapier untersucht, wie unter diesen Bedingungen die Besteuerung sachgerecht bei der Bewertung berücksichtigt werden sollte. -- The German Standard for Business Valuation usually requires allowing for personal income taxes in computing a company value. Until 2000 Germany had a Corporation Tax Imputation System. Foreign income often was tax-exempt on a corporate level, but dividends from that income were taxed by personal income tax. The paper analyzes how taxes should be included in business valuation under these special circumstances to produce adequate results.Unternehmensbewertung,Bewertungsstandard,international,ausländische Einkünfte,Besteuerung,Einkommensteuer,Körperschaftsteuer,Anrechnungsverfahren,Dividendenpolitik,objektivierter Wert,IDW,Institut der Wirtschaftsprüfer,Business Valuation,Valuation Standard,HFA 2/1983,IDW,Institut der Wirtschaftspruefer,Germany,International,Foreign Income,Taxation,Personal Income Tax,Corporate Income Tax,Corporation Tax Imputation System,Dividend Policy

    Hans-Jacob Krümmel wird 60 Jahre alt

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    Der Businessplan und die daraus resultierende Unternehmensgründung

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    In dieser Arbeit wurde auf die Verwendung, die Struktur und die Wichtigkeit des Businessplans eingegangen. Nicht nur zur Kapitalbeschaffung von Banken und Investoren, sondern zur Informationsgewinnung für potentielle Geschäftspartner, Kunden, Lieferanten, sowie für einen selbst wird der Businessplan herangezogen. Er ermöglicht eine strukturierte Darstellung der Geschäftidee und ist sowohl als Führungsinstrument, Informations- und Steuerungsinstrument, Planungsinstrument, Verhandlungsinstrument, Kontrollinstrument, als auch als Orientierungshilfe im Wirtschaftsleben einsetzbar. Da es keine allgemein gültigen Formvorschriften über die Strukturierung oder Gliederung eines Businessplans gibt, wurden alle essentiellen Gliederungspunkte herauskristallisiert, zu Bausteinen modelliert und ergänzend durch diverse Marketinginstrumente, spezielle Analysen und Techniken verdeutlicht. Vorhandene Gründungskompetenzen, Charaktereigenschaften und Motive zur Unternehmensgründung wurden in dieser Arbeit beleuchtet und die sinnvolle Anwendung von verschiedenen Methoden wie Branchenanalyse, Marktanalyse, SWOT- Analyse oder Portfolioanalyse wurde aufgezeigt. Der Businessplan hilft bei der Umsetzung und Verwirklichung der individuellen Unternehmensziele und ermöglicht es einem Unternehmer, diverse Strategien zu entwickelt, abzuleiten bzw. strategische Maßnahmen zu treffen und, fokussierend auf Marktgegebenheiten, Kundennutzen und Wettbewerber, ein maßgeschneidertes Leistungs- und Produktportfolio anzubieten. Die häufigsten Stolpersteine und Hürden, die es als Unternehmensgründer zu bewältigen - sowie die Fehler die es zu vermeiden gilt, wurden statistisch belegt und von mir, in dieser Arbeit, besprochen

    Panel für Gründer in Freien Berufen: die erste Welle im Überblick und die Bewertung der Beratungsqualität am IFB

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    Das Institut für Freie Berufe (IFB) führt im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Gründungsberatungen durch. Zur Beurteilung der Beratungstätigkeit des IFB hat die Einrichtung 2002 eine schriftliche Umfrage gestartet, um Stärken und Schwächen aus der Sicht der Beratenen zu erkennen. Der Bericht präsentiert nun die Ergebnisse dieser ersten Umfrage und legt anhand des Datenmaterials von 355 Befragten eine Bewertung der Beratungsqualität am IFB für den Zeitraum 1999 bis 2001 vor. In einem ersten Schritt werden die methodische Vorgehensweise, also der Verlauf der Befragung, die Stichprobe und die Stichprobenausschöpfung dargestellt. In einem zweiten Schritt folgen die Ergebnisse der Untersuchung zu den folgenden Aspekten: (1) Gründungsgeschehen, (2) Beratungsqualität des IFB, (3) Gründungsprozess und Unternehmensentwicklung sowie (4) Demographie und Einstellung. Der dritte Schritt umfasst die Kurzfragebögen im Überblick. Der abschließende vierte Schritt widmet sich der Beratungsqualität des IFB. Hier gliedern sich die Ausführungen in: (1) den allgemeinen Vergleich mit anderen Institutionen, wie selbständige Bekannte und Freunde, Arbeitsamt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bzw. Industrie- und Handelskammern, (2) den Vergleich der Beratungsthemen von IFB und anderen Institutionen, (3) die Inanspruchnahme der Angebote des IFB, (4) die Bewertung der einzelnen Angebote am IFB sowie (5) die Bewertung der Dienstleistungsqualität. In einem Fazit weisen die Autoren darauf hin, dass das IFB im allgemeinen Vergleich mit den anderen Beratungsinstitutionen vorn liegt. Auch beim Vergleich einzelner Beratungsthemen erhält das IFB insgesamt die besseren Noten. Getrennt nach Beratungsthemen liegen die Stärken des IFB im Bereich Freiberuflichkeit und Rechtsform. In den Bereichen Steuern, Recht und Finanzen liegen die anderen Institutionen vorn. Die Zahl der insgesamt genutzten Beratungsangebote liegt bei denjenigen Befragten höher, die die weniger intensiven Angebote (Telefon, E-Mail, Messen) genutzt haben. Insgesamt wird die Beratung des IFB als hilfreiches Angebot bezeichnet, bei dem man 'einige gute Tipps' bekommen kann, das man 'wieder nutzen würde' und dessen öffentliche Förderung begrüßt wird. (ICG2

    Projektbericht Direct Banking in der Schweiz

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    In this project, we analyze the direct banking market in Switzerland.In diesem Projekt analysieren wir den Direct Banking Markt Schweiz.In this project, we analyze the direct banking market in Switzerland
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