569 research outputs found

    Wieviel stationäre Innere Medizin benötigen angehende Hausärzte in Ihrer Weiterbildung? - ein Werkstattbericht

    Get PDF
    Die Länge der Pflichtzeit in stationärer Innere Medizin im Rahmen der Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin ist umstritten. Vor dem Hintergrund der stärkeren Kompetenzorientierung der Facharztweiterbildung, fand auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) in München einen Workshop mit der Frage wieviel stationäre Innere Medizin angehende Hausärzte benötigen und welche Kompetenzen in der stationären inneren Medizin erlangt werden sollen statt. In dem Workshop wurden als zentrale Kompetenzen Kennen und Erkennen von Krankheiten und Befunden, technische Fertigkeiten, Notfallmanagement und die Kenntnis stationären Arbeitens zusammengetragen. Welche Kompetenzen nur in der stationären Versorgung erlangt werden können und wieviel Zeit dafür notwendig ist, war umstritten. Notwendig erscheint vielmehr eine Individualisierung der Weiterbildung entsprechend der Bedürfnisse der einzelnen Ärzte in Weiterbildung und der Patienten

    Sicherheit von Cloud-basierten Plattformen zur Anwendungsintegration : eine Bewertung aktueller Angebote

    Get PDF
    Cloud-basierte Plattformen zur Anwendungsintegration versprechen die einfache und kostengünstige Integration zwischen Anwendungen in der Cloud und bestehenden „On-Premise“-Anwendungen. Sie bieten zahlreiche Anwendungsadapter und erlauben den grafischen Entwurf, die Ausführung und die Verwaltung von komplexen Integrationsprozessen in der Cloud. Allerdings sind sie sicherheitskritische Elemente innerhalb der IT-Architektur, da sie Zugriff auf unterschiedliche Anwendungen und Daten des Unternehmens haben können. Daher stellt sich die Frage, inwiefern notwendige Sicherheitsanforderungen durch die Anbieter Cloud-basierter Plattformen erfüllt werden. In diesem Artikel werden sieben ausgewählte Integrationsplattformen detaillierter betrachtet und anhand der Sicherheitsanforderungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bewertet

    Leitlinie zur Informationssicherheit der Landesverwaltung des Landes Berlin (Informationssicherheitsleitlinie – InfoSic-LL)

    Get PDF
    LEITLINIE ZUR INFORMATIONSSICHERHEIT DER LANDESVERWALTUNG DES LANDES BERLIN (INFORMATIONSSICHERHEITSLEITLINIE – INFOSIC-LL) Leitlinie zur Informationssicherheit der Landesverwaltung des Landes Berlin (Informationssicherheitsleitlinie – InfoSic-LL) (Rights reserved) ( -

    Die Anwendung von GABEK®WinRelan in der Unternehmensberatung im Bereich Krisen- und Notfallmanagement

    Get PDF
    Krisen, Notfälle, Störungen oder gar Katastrophen beeinträchtigen den Ablauf, die Produktion von Unternehmen und erschüttern die Mitarbeiterinnen z. T. nachhaltig. Die Auseinandersetzung mit der Thematik ist komplex und vielschichtig und mit Ängsten besetzt. Um eine integrierte Notfallplanung zu entwickeln, die sowohl präventiv als auch im Ereignisfall umgesetzt werden kann, ist es notwendig, dies prozessorientiert und systemisch anzugehen. Eine Ist-Stand-Analyse und eine externe Beratung sind dafür hilfreich und zielführend. Im vorliegenden Aufsatz wird an Hand eines Beispiels der sinnvolle Einsatz von GABEK® in der Unternehmensberatung im Bereich Krisen- und Notfallmanagement dargestellt.Extreme occurencies leave lasting impressions: in a company/at a workplace and witb people. This topic is complex and the employees are often shocked. To develop an integral emergency planning System, that is preventive and can be used in the case of emergency it is necessary to do this process-oriented and systemic. Status-Quo-Analysis and external Consulting are helpful and conducive. I discuss in this paper the reasonable using of GABEK® for Consulting in the field of crisis- and emergency-management

    kurz und kn@pp news : Nr. 23

    Get PDF
    * PICANT-Studie * Bundesweite Studie zur Berufszufriedenheit von Medizinischen Fachangestellten * Patientensicherheitskultur in Hausarztpraxen * Neue Professur im Institut für Allgemeinmedizi

    Arzneimitteltherapiesicherheit in der ambulanten Zahnarztpraxis - Das BATMeN-Konzept: Behandlungssicherheit durch strukturierte Anamnese, Therapie/Medikation und Notfallmanagement - die Entwicklung eines praxistauglichen Leitfadens zur sicheren zahnärztlichen Arzneimitteltherapie

    Get PDF
    Bei der Vielzahl an Wirkstoffen, Indikationsbereichen und Interaktionspotentialen können schnell Unsicherheiten bezüglich der optimalen Arzneimitteltherapie entstehen. Im häufig stressigen Praxisalltag wird ein aus pharmakologischer aber auch ökonomischer Sicht praktikables Instrumentarium nötig, Arzneimittel vor allem bei Risikopatienten sicher anzuwenden. In der nachfolgenden Arbeit wurde zuerst eine Bestandaufnahme über den Status quo an offiziellen Vorgaben, Leitlinien und Handlungsempfehlungen erstellt – mit dem Ergebnis, dass von übergeordneter Stelle für Zahnärzte derzeit weder einheitliche Rahmenstrukturen noch Gesamtkonzepte zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) existieren. Im nächsten Schritt wurden mittels eines strukturierten Anamnesebogens im dritten Quartal 2015 allgemeinmedizinische und pharmakologische Daten über 218 anonymisierte Patienten erhoben, um einen Überblick über die häufigsten Vorerkrankungen und Vormedikationen zu erlangen. Den Kern dieser Arbeit bildet die Erstellung eines Leitfadens für zahnärztliches Prozessmanagement sowie der Aufbau eines praxisindividuellen Gesamtkonzeptes, wie AMTS in den Alltag einer ambulanten Zahnarztpraxis implementiert werden kann. Die generelle Anwendbarkeit des Konzeptes bleibt noch zu erproben

    Notfallmanagement in Zahnarztpraxen - Pilotstudie zur Strukturqualität in Stuttgart

    Get PDF
    Der richtige Umgang mit akuten Notfällen in Zahnarztpraxen im Rahmen eines funktionierenden Notfallmanagements ist ein wichtiger Aspekt der Patientensicherheit und des Qualitätsmanagements. Eine klare Organisationsstruktur ist dabei essentiell. Notfallmedizinische Schulungen bilden in diesem Zusammenhang ein Hauptinstrument zur Qualitätssicherung. In dieser Studie sollte das Notfallmanagement in Stuttgarter Zahnarztpraxen, d.h. die Organisation und der Ablauf eines Zwischenfalls anhand eines Fragebogens genauer analysiert werden. Außerdem wurden präventive Maßnahmen, wie die notfallmedizinische Ausbildung im Studium, die Teilnahme an Fortbildungen, die Anamneseerhebung, die Prämedikation, die Rücksprache mit dem Haus-oder Facharzt, sowie die Überweisung von Risikopatienten erfragt. 2,42 notfallmedizinische Zwischenfälle treten pro Jahr durchschnittlich in Stuttgarter Zahnarztpraxen auf, fast 60% der Zahnärzte waren schon auf ärztliche bzw. notärztliche Hilfe angewiesen und 66% müssen länger als 5 Minuten warten, bis der Notarzt eintrifft. Dies unterstreicht die Forderung nach Weiterbildung in der Notfallmedizin. Die vorliegende Arbeit soll das Notfallmanagement in Stuttgarter Zahnarztpraxen aufzeigen und mit Daten aus ähnlichen Studien vergleichen. Strukturelle Defizite sollen aufgedeckt und Möglichkeiten zur Verbesserung erläutert werden. So zeigte sich, dass von 100 Zahnärzten 66 mit ihrer universitären Ausbildung in Notfallmedizin unzufrieden sind. Dies wird versucht durch notfallmedizinische Fortbildungstätigkeit auszugleichen. Auch das gesamte Praxisteam wird bei den meisten Zahnärzten in die Weiterbildung miteinbezogen. 96% der Zahnärzte sind im Besitz eines Notfallkoffers mit Notfallgeräten und Medikamenten, 84% fühlen sich in der Handhabung mit den Geräten, 59% mit der Anwendung und Dosierung der Medikamente vertraut. 91% der befragten Zahnärzte waren bisher schon mit einem Notfall konfrontiert. Der häufigste Notfall ist die vasovagale Synkope, mit der nahezu die Hälfte aller Befragten schon mindestens einmal konfrontiert war. Drei Prozent mussten schon einmal eine Reanimation durchführen. Unsicherheit gibt es in der Selbsteinschätzung was die Versorgung in der Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes angeht. So sind sich nur 52% sicher mit ihrem notfallmedizinischen Grundwissen diese Zeitspanne überbrücken zu können. Erfreulich ist, dass 100% der Zahnärzte eine Anamnese erheben, 92% eine Prämedikation durchführen, über die Hälfte der Kollegen bei Risikopatienten Rücksprache mit dem Haus-oder Facharzt halten, sowie 89% bestimmte Risikopatienten zu einem Facharzt bzw. in eine Klinik überweisen. Überdies wird in der Studie die Verwendung von automatisierten externen Defibrillatoren (AEDs) in Zahnarztpraxen diskutiert. Nur 14% sind im Besitz eines AED, 41% fühlen sich unsicher im Umgang mit einem Defibrillator. Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass notfallmedizinische Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis weiterhin nicht zum zahnärztlichen Alltag gehören, doch ist auch die moderne Zahnmedizin aufgrund des demografischen Wandels nicht von diesen ausgenommen. Entsprechend vorliegender Umfrage ist eine maßgebliche Umgestaltung der notfallmedizinischen Ausbildung für Zahnärzte angebracht, sowohl was die praktische Notfallausbildung angeht, als auch die Überlegung eine Wissensüberprüfung zielgruppengerecht in die zahnmedizinische Lehre und deren Approbationsordnung miteinzubeziehen. Die Studie ist aufgrund vieler subjektiver Aussagen der Zahnärzte nicht repräsentativ, dennoch kann man aus diesem Resultat Aussagen über den notfallmedizinischen Standard in Stuttgarter Zahnarztpraxen ableiten und daraus gezielte Maßnahmen zur Optimierung des notfallmedizinischen Potenzials in Betracht ziehen. Aus diesen Gründen muss die Notfallmedizin inhaltlicher Schwerpunkt im Rahmen des Zahnmedizinstudiums werden und in der Approbationsordnung verankert werden. Eine vereinheitlichte Notfallausbildung schafft so die Grundlage, um im Berufsleben mit eigenverantwortlicher Weiterbildungstätigkeit kontinuierlich darauf aufzubauen

    Umwelthandbuch der TU Dresden: Stand: November 2013

    Get PDF

    Umwelthandbuch der TU Dresden: Stand: November 2014

    Get PDF

    Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001: 2000 an der HNO-Universitätsklinik Frankfurt/Main

    Get PDF
    Im Jahr 2003 begann die HNO-Universitätsklinik Frankfurt / Main mit der Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems, die im August 2005 zur erfolgreichen Zertifizierung nach der vom Klinikumsvorstand geforderten DIN EN ISO 9001:2000 führte. Ziele unseres Qualitätsmanagements waren die Optimierung der internen Betriebsabläufe und die Standardisierung von Arbeitsvorgängen unter Einbeziehung von logistischen Schnittstellen mit externen Strukturen unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen einer Universitätsklinik. Neben einer grundsätzlichen Prüfung und Optimierung sämtlicher Organisationsabläufe wurden für die Kernprozesse unserer Klinik Zielvorgaben festgelegt. Diese Ziele betrafen die Qualität der Arbeitsabläufe für alle Bereiche der HNO-ärztlichen ambulanten und stationären Versorgung ebenso, wie Aufgaben in Forschung und Lehre, die durch ein Ausbildungscurriculum für Mitarbeiter und Sudenten abgebildet wurde. Es wurden aber auch Serviceaspekte, wie Terminvergabe und Befundübermittlung, sowie ökonomische und wirtschaftliche Aspekte unserer Arbeit optimiert. Durch Umstrukturierung und Neuorganisation konnte die Effizienz der Arbeitsabläufe deutlich gesteigert werden, wovon vor allem Patienten und Mitarbeiter erheblich profitieren. Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in der Frankfurter HNO-Universitätsklinik war zunächst mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand verbunden und erforderte ein Umdenken in den einzelnen Funktionsbereichen. Insgesamt überwiegt der positive Einfluss auf die Struktur und Arbeitsabläufe, sodass die Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems in der Universitätsklinik empfehlenswert ist
    corecore