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    Risikoreiche Zukunftsrohstoffe? Fallstudie und Szenarien zu Lithium in Bolivien

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    RISIKOREICHE ZUKUNFTSROHSTOFFE? FALLSTUDIE UND SZENARIEN ZU LITHIUM IN BOLIVIEN Rohstoffkonflikte nachhaltig vermeiden (Rights reserved) (-) Issue1 Konfliktrisiken bei Zugang und Nutzung von Rohstoffen (Rights reserved) ( - ) Issue2 Rohstoffe zwischen Angebot und Nachfrage (Rights reserved) ( - ) Issue4 Ansätze zur Risikominimierung (Rights reserved) ( - ) Issue5 Forschungs- und Handlungsempfehlungen (Rights reserved) ( - ) Issue3.1 Fallstudie und Szenarien zur Nabucco-Pipeline (Rights reserved) ( - ) Issue3.2 Fallstudie und Szenarien zu Kupfer und Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo (Rights reserved) ( - ) Issue3.3 Risikoreiche Zukunftsrohstoffe? Fallstudie und Szenarien zu Lithium in Bolivien (Rights reserved) ( - ) Issue3.4 Risikoreiche Zukunftsrohstoffe? Fallstudie und Szenarien zu China und seltene Erden (Rights reserved) ( -

    Die EU-Russland-Beziehungen am Scheideweg

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    Ende der Eiszeit zwischen Ägypten und der Türkei: außenpolitische und wirtschaftliche Schwächen bringen die Regime in Kairo und Ankara einander näher

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    Der Besuch einer hochrangigen türkischen Delegation in Kairo Anfang Mai 2021 mar­kiert einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen der Türkei und Ägypten. Das Verhältnis der Führungen dieser beiden bevölkerungsreichsten Mittelmeeranrainer war seit dem Militärputsch in Ägypten 2013 extrem feindselig gewesen. Die jetzige Annäherung, die in der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen münden könnte, kommt insofern überraschend. Und ihr sind Grenzen gesetzt. Einer engeren Partnerschaft der Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und Abdel-Fatah al-Sisi stehen vor allem Unterschiede in den ideologischen Fundamenten ihrer Herrschaft entgegen. Der außenpolitische Kurswechsel soll den Handlungsspielraum beider Präsidenten ver­größern. Denn ihre Regime stehen aufgrund regionaler, internationaler, aber auch interner Entwicklungen unter Druck. Deutschland und die EU sollten die Annäherung unterstützen, weil sie zur Deeskalation in der Region beitragen kann. Die gegen­wärtige außenpolitische und wirtschaftliche Schwäche der Regime könnte auch eine Chance bieten, politisches Umdenken in anderen Bereichen einzufordern. (Autorenreferat

    Die Vereinten Nationen und der Nahost-Konflikt

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    Seit Bestehen der Vereinten Nationen befasst sich die Weltorganisation intensiv mit dem Konflikt im Nahen Osten. Keine andere Region hat sie über mehr als sechs Jahrzehnte stärker beschäftigt. Mit zahlreichen Friedensinitiativen haben sich die UN in der Krisenregion immer wieder engagiert. Dazu gehört der Einsatz tausender Blauhelm-Soldaten. Die Vielzahl der sich zum Teil wiederholenden Resolutionen und die lange Dauer des ungelösten Konflikts aber machen deutlich, dass der Einfluss der UN nur begrenzt ist. Die Basis-Information enthält einen historischen Abriss des Nahost-Konflikts und liefert Hintergund zu allen wichtigen aktuellen Fragen über die Krisenregion

    Der Aufstieg der Alternative für Deutschland

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    Bei der Bundestagswahl 2013 erhielt die erst wenige Monate zuvor gegründete Alternative für Deutschland (AfD) 4,7 Prozent der Stimmen. Der Beitrag analysiert zunächst die Vorgeschichte der Partei, die im März 2010 begann, und ihr gesellschaftliches Umfeld. Danach widmet er sich der Frage, welche Faktoren ihren Erfolg erklären können. Auf der Angebotsseite des Parteienwettbewerbs sind dies vor allem ihre gute Ausstattung mit organisatorischen, personellen und finanziellen Ressourcen und ihr inhaltliches Alleinstellungsmerkmal in Bezug auf die Eurorettungspolitik, auf der Nachfrageseite das eurokritische Wählerpotenzial und ihr Charakter als Einthemenpartei, der sie für unterschiedliche Wählerschichten wählbar machte. Allerdings gab es auch Hemmfaktoren, die den Erfolg begrenzten, insbesondere das Vertrauen der Wähler in das Krisenmanagement von Angela Merkel und die Diskussion um das Verhältnis der Partei zum Rechtspopulismus.At the General Election of 2013, the Alternative für Deutschland (AfD), which was founded only a few months ago, gained 4,7 percent of the vote. The article at first describes the predecessors of the party reaching back to March 2010 and its social environment. Thereafter, the factors which can explain its success are analyzed. On the supply side of the party competition, these are its organizational, personal and financial ressources and its position regarding the Euro crisis, on the demand side the euro-critical voter-potential and its character as a single-issue-party. However, there are some constraining factors which limited the success, especially the trust of the voters in the crisis management of chancellor Angela Merkel and the discussion about the relationship of the party to right-wing populism

    Sicherheitsstrukturen nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes

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    Seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes findet eine Restrukturierung der sicherheitspolitischen Institutionen statt. Das Ende der Bipolarität hat eine von den Staaten des westlichen Bündnisses als chaotisch wahrgenommene Situation geschaffen. Dem erweiterten beziehungsweise sich ändernden Sicherheitsbegriff werden die Sicherheitsstrukturen angepaßt. Unter anderem zwischen NATO, WEU, UNO und KSZE wird eine neue, netzwerkartige Arbeitsteilung entwickelt, die einen zukünftigen flexiblen Einsatz der Militärapparate ermöglichen soll

    Bürgerbeteiligung im Städtebau

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    BÜRGERBETEILIGUNG IM STÄDTEBAU Bürgerbeteiligung im Städtebau (Rights reserved) ( -

    Hintergründe und Folgen des Gazakriegs

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    "Nach mehr als drei Wochen Krieg herrscht im Gazastreifen eine Waffenruhe. Es ist zu hoffen, dass die Konfliktparteien ihre Verpflichtungen einhalten und nun schnell mit der Versorgung der palästinensischen Zivilbevölkerung begonnen werden kann, um die Not im Gazastreifen zu mindern. Der Blutzoll, den die Palästinenser im Gazakrieg zu entrichten hatten war mit mindestens 1300 Toten und tausenden Verletzten enorm. Kurzfristig hat der Gazakrieg Israel unter Umständen einen Sicherheitszugewinn gebracht, da Hamas personelle und materielle Verluste zugefügt wurden. Noch ist allerdings unklar, wie groß diese Verluste tatsächlich sind und ob Hamas nicht noch politischen Nutzen aus der Eskalation ziehen kann. Israels Ansehen hat durch das Vorgehen im Gazastreifen in jedem Fall erheblichen Schaden erlitten. Die Hürden, um den Waffenstillstand in einen aussichtsreichen politischen Friedensprozess zwischen Israelis und Palästinensern zu überführen, sind hoch. Vor allem ein starkes Engagement der USA ist hierfür gefordert sowie eine Miteinbeziehung von Hamas und regionalen Akteuren wie Syrien und Iran. Trotz aller Rhetorik von US-Präsidenten Barack Obama ist allerdings unklar, welchen Platz der Palästinakonflikt auf der Agenda der neuen Administration einnehmen wird. Priorität in der Nahostpolitik dürften hier eher Iran und Irak genießen. Zudem sind die Palästinenser und in einem geringeren Maße auch Israel in sich gespaltene Akteure, deren Fähigkeit, einen Friedensprozess substanziell umzusetzen, nur eingeschränkt vorhanden ist. Eine nachhaltige Lösung des Palästinakonflikts ist mit dem Angriff wohl kaum näher gerückt." (Autorenreferat

    Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Familienkonflikt - beschleunigtes Familienverfahren: Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens

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    INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT IM FAMILIENKONFLIKT - BESCHLEUNIGTES FAMILIENVERFAHREN: BERATUNG IM KONTEXT DES FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHRENS Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Familienkonflikt - beschleunigtes Familienverfahren: Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens (Rights reserved) ( -
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