394 research outputs found

    Die Suche nach Wegen für eine Energiewende in Ostdeutschland : Eine Herausforderung für die sozialwissenschaftliche Energieforschung

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    Zuerst erschienen im Lang-Verlag: Walk, Heike; Keppler, Dorothee; Nölting, Benjamin: Die Suche nach Wegen für eine Energiewende in Ostdeutschland : Eine Herausforderung für die sozialwissenschaftliche Energieforschung. - In: Keppler, Dorothee; Nölting, Benjamin; Schröder, Carolin (Hg.): Neue Energie im Osten - Gestaltung des Umbruchs : Perspektiven für eine zukunftsfähige sozial-ökologische Energiewende. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2011. - ISBN: 978-3-631-61009-1. - S. 49–71

    Produkt- und Technologieentwicklungen für eine nachhaltige Energieversorgung

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    Nicht nur die Klimakrise und die Begrenztheit fossiler Rohstoffe stellt Energieversorgungsunternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Um zu einer nachhaltigen Energieversorgung beizutragen, sind verschiedene Ansätze notwendig

    Mit Spot Farming zur nachhaltigen Intensivierung in der Pflanzenproduktion

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    Die Landwirtschaft steht vor umwälzenden Veränderungen, die sich aus verschiedenen Herausforderungen ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Art ergeben. Mit einer Fortschreibung des aktuellen technischen Entwicklungspfades werden diese zukünftig nicht zu meistern sein. Daraus resultiert die Notwendigkeit, das System Pflanzenbau sowie die zur verfahrenstechnischen Ausgestaltung notwendigen Prozesse grundlegend auf den Prüfstand zu stellen, um zu der geforderten nachhaltigen Intensivierung landwirtschaftlicher Produktion zu kommen. Vor diesem Hintergrund wird das Anforderungsprofil für eine zukünftige Pflanzenproduktion definiert, sich daraus ergebende Herausforderungen formuliert und einzelne Aspekte eines alternativen Produktionssystems betrachtet, wie mit Hilfe moderner Technik neue Wege in der Pflanzenproduktion ermöglicht werden könnten. Dabei liegt der Fokus darauf, zunächst einmal die Grundansprüche der Kulturpflanze sowie weitere übergeordnete Anforderungen und Restriktionen insbesondere im Hinblick auf Strukturen zu befriedigen, um dann darauf aufbauend die erforderliche Verfahrenstechnik für eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung abzuleiten. Dies steht im Gegensatz zur bisherigen Praxis, bei der u.a. auch die technische Entwicklung zur uniformen Bewirtschaftung immer größer werdender Schläge geführt hat

    Mit KI den nachhaltigen Wandel gestalten:Zur strategischen Verknüpfung von Künstlicher Intelligenz und Nachhaltigkeitszielen

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    Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehören zu den wichtigsten Herausforderungen dieses Jahrzehnts: Um unsere Lebensgrundlage zu bewahren, müssen beide Transformationsprozesse – die nachhaltige Entwicklung und der digitale Wandel – in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verknüpft werden. Zielgerichtet und ressourceneffizient eingesetzt, können uns digitale Schlüsseltechnologien wie die Künstliche Intelligenz (KI) wirkungsvoll dabei helfen, den Wandel erfolgreich und zugleich nachhaltig zu gestalten.Die Plattform Lernende Systeme stellt dazu in einer Praxisbroschüre eine Auswahl von Best-Practice-Beispielen vor, die zeigen, wie KI einen konkreten Beitrag zu einem ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Wandel leisten kann. Die Einsatzfelder reichen von KI-basierten Monitoring-Verfahren zum Schutz der Artenvielfalt über die KI-gestützte Landwirtschaft bis hin zur KI-unterstützten Müll-Detektion für nachhaltigere Kreislaufprozesse. Die Broschüre zeigt zudem, welchen Beitrag KI für eine resilientere, nachhaltigere Wirtschaft leisten kann und wie KI-Technologien dafür konzipiert werden müssen. Die Vorstellung integrierter KI- und Nachhaltigkeitsstrategien aus Unternehmen verschiedener Branchen soll Impulse für die praktische Verknüpfung der beiden Handlungsfelder in der Praxis geben. Die Autorinnen und Autoren adressieren hierzu aktuelle Herausforderungen und zentrale Potenziale, so erlaubt KI als multifunktionales Werkzeug die intelligente Verknüpfung verschiedener gesellschaftspolitischer, ökonomischer und ökologischer Zielsetzungen und kann Effizienzgewinne freisetzen. Gleichzeitig müssen Nutzen und Kosten beim KI-Einsatz mit Blick auf Nachhaltigkeitsziele (z.B. Energie- und Ressourcenverbrauch) von Anfang an berücksichtigt werden

    Wege von der nachholenden zur nachhaltigen Entwicklung: Infrastrukturen und deren Transfer im Zeitalter der Globalisierung. Welche Globalisierung ist zukunftsfähig?

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    Infrastrukturen und Infrastrukturpolitik nehmen einen entscheidenden Einfluss aufdie Nachhaltigkeit eines Landes. Betrachtet man die (Fehl-) Entwicklungen desletzten Jahrhunderts in den Industrieländern, so ist zu erkennen, dass die der-zeitigen Energie-, Verkehrs- und Wasserinfrastrukturen selbst den Anforderungeneiner ökonomischen Nachhaltigkeit nicht gewachsen sind. Ihre sozialen und ökologischen Folgen wurden zudem meist vernachlässigt und spielten bei Entscheidungsprozessen nur eine nachrangige Rolle. Große Herausforderungenliegen vor den Industrieländern, wenn sie nachhaltige Infrastrukturen schaffenwollen - und gar eine Leitbildfunktion für Schwellen- und Entwicklungsländer im 21. Jahrhundert einnehmen möchten. Denn durch die Intensivierung der weltweiten Austauschbeziehungen werden die nicht-nachhaltigen Infrastruktur-konzepte und -politiken der Industrieländer zunehmend auf Entwicklungsländerübertragen. Eine Umorientierung muss deshalb auch im Süden erfolgen.Dieses Wuppertal Paper bietet am Beispiel der drei wichtigen Sektoren Energie,Verkehr und Wasser Ansätze einer nachhaltigen Infrastrukturpolitik. Dazugehören sowohl globale Lösungsstrategien als auch spezifische Instrumente fürdie Länder des Nordens oder des Südens. Im Rahmen von sektoralen Fallstudienwerden die Schwellenländer Brasilien (Energie), China (Verkehr) und Indonesien (Wasser) betrachtet. Zudem werden Strategien und Erfolgsfaktoren für eine anNachhaltigkeitszielen orientierte Transferpolitik skizziert, wobei auch auf dieBedeutung von Bildung und die Rolle internationaler Finanzinstitutionen (am Beispiel der Weltbank) eingegangen wird. Um die großen Herausforderungeneiner globalen nachhaltigen Entwicklung zu bewältigen, schlägt dieses Papier vor,mehrere Strategien parallel zu verfolgen. Im Norden sind die gegenwärtigenressourcenintensiven, nicht-nachhaltigen Infrastrukturen zu überdenken. Im Südensollte der Pfad der nachholenden Entwicklung verlassen und im Sinne einesökologischen leapfrogging der Sprung in post-fossile Infrastrukturen angestrebtwerden, um nicht die Fehler des Nordens zu wiederholen. Länderspezifische Lösungen sollten dabei an die Stelle eines Imports nicht-angepasster Infrastruk-turen treten. Der Transfer und Austausch von Ideen, Konzepten und Lösungenkann dabei einen wesentlichen Beitrag leisten, wobei eine unidirektionale Entwicklungszusammenarbeit von Nord nach Süd nicht ausreicht. Auch Süd-Süd-oder Süd-Nord-Kooperationen eröffnen wichtige Chancen. Zudem ist der industrieländerzentrische, Technologie orientierte Ansatz einer einfachen Optimierungder supply-side zu verlassen zugunsten einer Handlungsstrategie, die ein nachhaltiges demand-side-management integriert. --

    Infodienst Landwirtschaft / Förder- und Fachbildungszentrum Wurzen

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    Dena-Projekt Urbane Energiewende

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    DENA-PROJEKT URBANE ENERGIEWENDE Dena-Projekt Urbane Energiewende (Rights reserved) ( -

    Infodienst Landwirtschaft / Förder- und Fachbildungszentrum Kamenz

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    Infodienst Landwirtschaft / Informations- und Servicestelle Rötha

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