3 research outputs found

    Muscle Fatigue Analysis Using OpenSim

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    In this research, attempts are made to conduct concrete muscle fatigue analysis of arbitrary motions on OpenSim, a digital human modeling platform. A plug-in is written on the base of a muscle fatigue model, which makes it possible to calculate the decline of force-output capability of each muscle along time. The plug-in is tested on a three-dimensional, 29 degree-of-freedom human model. Motion data is obtained by motion capturing during an arbitrary running at a speed of 3.96 m/s. Ten muscles are selected for concrete analysis. As a result, the force-output capability of these muscles reduced to 60%-70% after 10 minutes' running, on a general basis. Erector spinae, which loses 39.2% of its maximal capability, is found to be more fatigue-exposed than the others. The influence of subject attributes (fatigability) is evaluated and discussed

    Technology and Management for Sustainable Buildings and Infrastructures

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    A total of 30 articles have been published in this special issue, and it consists of 27 research papers, 2 technical notes, and 1 review paper. A total of 104 authors from 9 countries including Korea, Spain, Taiwan, USA, Finland, China, Slovenia, the Netherlands, and Germany participated in writing and submitting very excellent papers that were finally published after the review process had been conducted according to very strict standards. Among the published papers, 13 papers directly addressed words such as sustainable, life cycle assessment (LCA) and CO2, and 17 papers indirectly dealt with energy and CO2 reduction effects. Among the published papers, there are 6 papers dealing with construction technology, but a majority, 24 papers deal with management techniques. The authors of the published papers used various analysis techniques to obtain the suggested solutions for each topic. Listed by key techniques, various techniques such as Analytic Hierarchy Process (AHP), the Taguchi method, machine learning including Artificial Neural Networks (ANNs), Life Cycle Assessment (LCA), regression analysis, Strength–Weakness–Opportunity–Threat (SWOT), system dynamics, simulation and modeling, Building Information Model (BIM) with schedule, and graph and data analysis after experiments and observations are identified

    Analyse des Einflusses von QuerkrÀften beim Hammerbohren auf die ArbeitsproduktivitÀt und die Schwingungseinwirkung auf den Menschen = Analysis of the influence of lateral forces on work productivity and human exposure to vibration during hammer drilling

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    Das Ziel der Ergonomie ist die qualitative und wirtschaftliche Optimierung des Arbeitsergebnisses. Gleichzeitig soll der Anwender wĂ€hrend der TĂ€tigkeit möglichst wenig ermĂŒden und keine SchĂ€den davontragen. In der Entwicklung von BohrhĂ€mmern sind deshalb die Steigerung der ArbeitsproduktivitĂ€t sowie die PrĂ€vention einer möglichen SchĂ€digung des Anwenders durch Vibrationen wichtige Ziele. Um das Produkt hinsichtlich dieser GrĂ¶ĂŸen optimieren zu können, mĂŒssen die relevanten EinflĂŒsse bekannt sein. In bisherigen Studien zur Analyse von EinflussgrĂ¶ĂŸen wurden KrĂ€fte, welche senkrecht zur Vorschubkraft wirken, noch nicht untersucht. Experimente haben jedoch gezeigt, dass Anwender beim Hammerbohren Querbewegungen aufbringen, welche zu QuerkrĂ€ften im Bohrloch fĂŒhren. Bislang fehlt das Wissen, in welcher GrĂ¶ĂŸenordnung die QuerkrĂ€fte beim Arbeiten mit einem Bohrhammer auftreten und ob diese einen Einfluss auf das Hammerbohren haben. Weiterhin ist nicht bekannt, ob ein möglicher Einfluss auf unterschiedliche Bohrhammer-Bohrer-Setups und Randbedingungen ĂŒbertragbar ist. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die ZusammenhĂ€nge zwischen der Querkraft und den GrĂ¶ĂŸen Vorschubgeschwindigkeit sowie die fĂŒr den Menschen schĂ€dlichen Vibrationen zu analysieren. Zur Erreichung dieses Ziels wurden zunĂ€chst die auftretenden QuerkrĂ€fte mittels einer Laborstudie mit Probanden untersucht. Anschließend wurden anhand zweier Studien auf einem roboterbasierten PrĂŒfstand mit ĂŒber 6000 Einzelversuchen VorschubkrĂ€fte und QuerkrĂ€fte mehrstufig aufgebracht, um deren Zusammenhang mit der Vorschubgeschwindigkeit sowie mit den GehĂ€usevibrationen zu ermitteln. Um aufzuzeigen, ob Interaktionseffekte zwischen der Querkraft und aus dem Stand der Forschung bekannter EinflussgrĂ¶ĂŸen bestehen, wurden neben den AnwenderkrĂ€ften die Betonfestigkeit, der Bohrhammer, der Bohrertyp und dessen Verschleiß variiert. Abschließend wurde eine Verifikation der auf dem PrĂŒfstand gewonnenen Ergebnisse, inwieweit diese auf das manuelle Hammerbohren ĂŒbertragbar sind, durchgefĂŒhrt. Durch manuelle Versuche mit professionellen Anwendern konnte nachgewiesen werden, dass beim Hammerbohren QuerkrĂ€fte auftreten und wodurch diese entstehen. Die anschließenden kausalen Studien zeigten, dass diese QuerkrĂ€fte die Vorschubgeschwindigkeit negativ beeinflussen und unterschiedliche Effekte bei den Bohrhammervibrationen hervorrufen. Hierbei treten Interaktionseffekte zwischen den untersuchten Faktoren und der Querkraft auf. Anhand der Ergebnisse konnte somit gezeigt werden, dass die vom Anwender erzeugten QuerkrĂ€fte die ArbeitsproduktivitĂ€t und die fĂŒr den Menschen schĂ€dlichen Vibrationen beeinflussen. DarĂŒber hinaus konnten Potentiale fĂŒr die Optimierung von Schwingungsentkopplungen der Hauptgriffe von BohrhĂ€mmern aufgedeckt werden. Des Weiteren kann das Wissen fĂŒr die Abbildung von realitĂ€tsnĂ€heren AnwendereinflĂŒssen im Testing oder fĂŒr die Verbesserung von Normen zur Bewertung der Bohrhammervibrationen genutzt werden
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