147 research outputs found
Multimodale Interaktion in Multi-Display-Umgebungen
Interaktive Umgebungen entwickeln sich mehr und mehr weg von Einzelarbeitsplätzen, hin zu Multi-Display-/Multi-User-Umgebungen. Diese stellen neue Anforderungen an Eingabegeräte und Interaktionstechniken. Im Rahmen dieser Arbeit werden neue Ansätze zur Interaktion auf Basis von Handgesten und Blick als neuartige Eingabemodalitäten entwickelt und untersucht
Multimodale Interaktion in Multi-Display-Umgebungen
Interaktive Umgebungen entwickeln sich mehr und mehr weg von Einzelarbeitsplätzen, hin zu Multi-Display-/Multi-User-Umgebungen. Diese stellen neue Anforderungen an Eingabegeräte und Interaktionstechniken. Im Rahmen dieser Arbeit werden neue Ansätze zur Interaktion auf Basis von Handgesten und Blick als neuartige Eingabemodalitäten entwickelt und untersucht
Cultural difference in Robotics: Japan and Germany - an overview
Since the introduction of the first industry robots much has happened in the field of robotics since the 1970s. The latest robots are now capable of taking on a variety of tasks nearly autonomously. There are vast differences in approaches to robotics development and encounters to robots through media between Japan and the Western world (represented by Germany), particularly in the field of service robotics, that will be in the focus of this study. In addition, an overview of the cultural background used for comparing Japan and Germany, the robot kingdom and the latest robots research trends will also be covered in detail
Mobile Media. Nur ein Häppchen oder „echter“ Journalismus?
Es hatte etwas Unerhörtes und Dreistes, als Leopold Ullstein um 1900 auf die Idee kam, mit einem neuartigen Produkt auf verändertes Medienverhalten zu reagieren: Er gebar die Idee einer kompakten, neuen Zeitung, und Sten Nadolny lässt den Ursprungsgedanken in seinem „Ullsteinroman“ wieder lebendig werden: „Er wußte bereits, wie sie aussehen würde: eine Zeitung, die nicht per Abonnement, sondern mittags auf offener Straße gegen bar verkauft wurde, und zwar an die vielen Angestellten, die während der Essenspause rasch das Aktuellste aus Politik und Stadt, vor allem vom Sport erfahren wollten – immer mehr Menschen waren sportverrückt. Und eine wachsende Zahl von Anlegern wollten die Börsenkurse dann sehen, wenn sie noch Orders erteilen konnten [...]“1 Ein Jahrhundert später, im vergangenen Jahr, knüpfte der Telekom-Vorstandsvorsitzende René Obermann – möglicherweise unbewusst – just in Berlin an diese Idee an und fragte, warum kein Medienunternehmen dem wachsenden Bedürfnis entspreche, mittags in kompakter Form Nachrichten-Bulletins anzubieten, die eigens für den mobilen Abruf via iPhone oder anderer sogenannter Smartphones – also einer Kombination aus Mobiltelefon und Minicomputer – aufbereitet seien. (...
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