10 research outputs found

    Integration mobiler Informationswerkzeuge in heterogene Krankenhausinformationssysteme.

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    Der Einsatz mobiler Kleinstcomputer in der klinischen Routine besitzt großes Potential, die Kommunikations- und Informationsbedürfnisse von Ärzten und Pflegern zeitnah an deren unterschiedlichen Wirkungsstätten (z.B. am Patientenbett) zu erfüllen. Obwohl zahlreiche Arten von leistungsfähigen, tragbaren Kleinstcomputern zur Verfügung stehen, setzen sich diese nur langsam als Werkzeuge der Informationsverarbeitung in Krankenhäusern durch. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gestaltung von mobilen Informations- und Kommunikationswerkzeugen in Bezug auf Funktionalität, Geräteeigenschaften und Integrationsmöglichkeiten in heterogene Krankenhausinformationssysteme (KIS) zu erarbeiten. Dabei werden die Wünsche der klinischen Anwender und die derzeitige Praktikabilität berücksichtigt. Zum Erreichen dieses Zieles wurden zwei praxisnahe Evaluationen am Universitätsklinikum Heidelberg durchgeführt. Anhand internationaler Literatur und aus diesen Ergebnissen werden wesentliche Integrationsaspekte abgeleitet und in einen Leitfaden für die Integration übertragen. Die Anwendbarkeit dieses Leitfadens wird anhand eines Realisierungsvorschlages für das Universitätsklinikum Heidelberg demonstriert. Insgesamt zeigt sich, daß das wichtigste mobil zu realisierende Verfahren die Unterstützung der interpersonellen Kommunikation ist. Weitere wichtige Verfahren sind z.B. die Einsicht in eine 'Elektronische Patientenakte', 'Klinische Dokumentation', 'Koordination mit Leistungserbringern', 'Anfordern von Essen, Material und Medikamenten' und der 'Zugriff auf Wissen'. Die funktionale Überschneidung zu festinstallierten Klinischen Arbeitsplatzsystemen (KLAPS) ist offensichtlich. Deutlich wird, daß mobile Kleinstcomputer die Benutzung von KLAPS räumlich ausweiten und die Anzahl der fest zu installierenden KLAPS verringern, jedoch diese nicht ersetzen können. Sie müssen vielmehr an die örtlichen Gegebenheiten, Organisationsstrukturen und Arbeitsweisen unterschiedlicher Personengruppen angepaßt ei

    Die Modellierung von Anforderungen an die Informationsverarbeitung im Krankenhaus

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    Die Informationsverarbeitung in einem Krankenhaus stellt einen wichtigen Qualitätsfaktor dar, aber auch einen erheblichen Kostenfaktor. Ein systematisches Management der Informationsverarbeitung ist daher notwendig. Ein wichtiges Werkzeug hierzu stellen Anforderungsmodelle dar. Obwohl zahlreiche spezielle Methoden und Ansätze zur Anforderungsmodellierung bekannt sind, bleiben die Ergebnisse ihrer Anwendung häufig unbefriedigend. In dieser Arbeit wird daher ein allgemeines Anforderungsmodell vorgestellt, welches eine einheitliche Anforderungsmodellierung ermöglicht, in allen Bereichen des Managements von Informationssystemen eingesetzt werden kann. Das Anforderungsmodell wird dabei als polyhierarchischer Wurzelgraph definiert. Um eine formale Überprüfung konkreter Anforderungsmodelle zu ermöglichen, werden acht strukturelle und 11 inhaltliche Gütekriterien formuliert. Zur Unterstützung der Erstellung und Anwendung polyhierarchischer Anforderungsmodelle wird außerdem eine 10-Schritt-Methode zur Anforderungsmodellierung vorgestellt. Sie beschreibt, wie man ausgehend von den Systemzielen die Anforderungen ableitet, wie Gewichtungen und Verrechnungen innerhalb des Anforderungsmodells vorgegeben werden können, wie das Modell konkret zur Überprüfung eines Informationssystems bzw. einer Komponente angewandt und wie letztlich die Ergebnisse verrechnet und präsentiert werden können. Die Anwendbarkeit des Modells und der 10-Schritt-Methode wird anhand von zwei Beispielen aufgezeigt. Die beispielhaften Anwendungen des polyhierarchischen Anforderungsmodells und der 10-Schritt-Methode zeigen, daß der vorgestellte Ansatz der Anforderungsmodellierung praktikabel ist. Die entstehenden Anforderungsmodelle können in den verschiedenen Bereichen des Managements von Informationssystemen eingesetzt werden, sie sind gleichzeitig verständlich und auf strukturelle und inhaltliche Güte überprüfbar

    Bericht des Rektoratskollegiums der Universität Leipzig

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    ...:Universitätsentwicklung; Akademische Selbstverwaltung; Kuratorium; Lehre und Studium; Forschung; Internationale Zusammenarbeit; Personal; Liegenschaften und bauliche Entwicklung; Museen, Sammlungen, Einrichtungen der Kulturpflege; Universität, Stadt, Region; Öffentlichkeitsarbeit; Haushalt; Vereinigung von Förderern und Freunden der Universität Leipzig; Ehrungen und Auszeichnungen; Chronik; Statisti

    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 27. Oktober 200
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