367 research outputs found
Parameteridentifikation bei Grundwasserströmung auf Basis analytisch formulierter Näherungslösungen
Thesis also published in Duisburg-Essen Publications online https://duepublico2.uni-due.de/receive/duepublico_mods_0007169
Staatsverschuldung und Finanzkrise
Die aktuelle Ausgabe der Reihe "Recherche Spezial" beleuchtet auf der Basis von Literatur- und Forschungsprojekt-Nachweisen aus den GESIS-Datenbanken SOLIS und SOFIS schlaglichtartig die Diskussion zu den Themen Staatsverschuldung und Finanzkrise – auch mit historischen Akzenten. Im Zentrum stehen die Diskussionen zu den Entwicklungen bis 2007 / 2008 – dem Ausbruch der Immobilienkrise sowie des Zusammenbruchs von Lehman Brothers Inc. in New York – als auch die darauf folgenden Reaktionen zur Eindämmung der Krise in den USA, Deutschland und Europa. Mit dem Fokus „weltweit“ werden auch Entwicklungen in anderen Regionen der Welt (bspw. Japan, Argentinien, Russland) erfasst. Aus dem breiten Spektrum der Diskussionen zu den Wirkungen von Staatsverschuldung und Finanzkrisen wird im Kapitel 5 eine kleine Auswahl präsentiert. Da Krisen - insbesondere Finanzkrisen - ein ausgeprägtes psychologisches Moment haben, wird in einem kleinen Kapitel der Umgang der Medien mit den hier behandelten Themen beleuchtet. Für den deutlichen Anstieg der Staatsverschuldung in Deutschland in den 1990er Jahren werden die Kosten der Deutschen Einheit betont. Im gleichen Zeitraum stieg aber die Staatsverschuldung auch in anderen Industrieländern deutlich. Betrachtet man einen längeren Zeitraum, so wird deutlich, dass seit den 1970er Jahren in Deutschland auf Krisen mit staatlichen Interventionen reagiert wurde, die die Staatsverschuldung dauerhaft erhöhten. Das in der Krise investierte Geld konnte im folgenden konjunkturellen Aufschwung nicht refinanziert werden. Die nächste Krise traf jeweils auf einen höheren Schuldensockel. In Schweden gelang es, den Schuldenstand (in Euro) seit Mitte der 1990er Jahre annähernd konstant zu halten und gemessen in Prozent des BIP zu senken. In Deutschland stieg der Schuldenstand im Vergleichszeitraum sowohl in absoluten Zahlen wie auch in Relation zum BIP. Das Spektrum der Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen, die aus Staatsverschuldung und Finanzkrise erwachsen, ist sehr breit
Gleichartig - aber anderswertig? Zur kĂĽnftigen Rolle der (Fach-)Hochschulen im deutschen Hochschulsystem
What role will the (vocational) colleges play in the future third level education system in Germany? The authors of the anthology explore the question, which strategies vocational colleges could develop in a bid to profile themselves successfully. They offer an introduction to the current situation in German vocational colleges and look at other European countries, followed by an outline of possible fields for profiling and strategic direction for vocational colleges along the lines of their three statutory task areas: teaching, research and further education. The publication ends with possible future scenarios for the third level education system in the year 2030. The viewpoint of vocational college students in Baden-Wuerttemberg is illustrated in two publications from the essay contest on the topic "The Future of Vocational Colleges".Welche Rolle spielt die (Fach-) Hochschule zukünftig im deutschen Hochschulsystem? Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes gehen der Frage nach, welche Strategien Fachhochschulen entwickeln können, um sich erfolgreich zu profilieren. Nach einer Einführung in die aktuelle Situation der Fachhochschulen in Deutschland und einem Blick auf das europäische Ausland skizzieren sie mögliche Felder für die Profilierung und die strategische Ausrichtung von Fachhochschulen entlang der drei gesetzlichen Aufgabenfelder - Lehre, Forschung, Weiterbildung. Den Abschluss der Publikation bilden Zukunftsszenarien auf das Hochschulsystem im Jahr 2030. Die Sichtweise der FH-Studierenden in Baden-Württemberg wird durch zwei Essays aus dem Wettbewerb zum Thema "Die Zukunft der Fachhochschulen" verdeutlicht
Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg II - Neue Ziele, Wege, Initiativen
Gesundheit und Nachhaltigkeit sind essenziell für das Wohlergehen jeder Stadtgesellschaft. Dieser Band führt die exemplarische Analyse Hamburger StadtGesundheit fort und fokussiert auch das Thema Nachhaltigkeit. Facetten der historischen Entwicklung, der Hamburger Stadtepidemiologie und der Steuerung von StadtGesundheit - samt Blick auf lokale Einrichtungen und Projekte - ergänzen sich mit neuen Wegen der Versorgung sowie der Prävention und Gesundheitsförderung. Gezeigt werden außerdem weitere Stadtsektoren, deren enge Verbindung zum Thema Gesundheit die Coronapandemie überdeutlich belegt. Die Fallstudie vertieft die Situationsbeschreibung einer Großstadt und den bestehenden Entwicklungsbedarf
Salzburg Morgen
SALZBURG MORGEN
Salzburg Morgen / Wally, Stefan (Rights reserved) ( -
Perspektiven auf Hochschulweiterbildung
Rechtliche und organisatorische Herausforderungen bei der Implementierung der wissenschaftlichen Weiterbildung (Ursula Bade-Becker)
In diesem Beitrag sollen einige rechtliche und organisatorische Herausforderungen im Kontext der strukturellen Implementierung von wissenschaftlicher Weiterbildung an staatlichen Hochschulen schlaglichtartig beleuchtet werden.
Offene Hochschule: Motor wissenschaftlicher Weiterbildung? (Andrä Wolter)
Beruflichkeit und wissenschaftliche Weiterbildung (Bernd KaĂźebaum)
Zielgruppen in der wissenschaftlichen Weiterbildung (Wolfgang Seitter)
Der Aufsatz bestimmt Zielgruppen als ein Resultat vielfältiger Passungsprozesse zwischen Angebot und Nachfrage. Nach einer systematischen Klärung dieser Passungsherausforderungen werden am Beispiel der abschlussorientierten wissenschaftlichen Weiterbildung zwei große Zielgruppenbereiche differenziert dargestellt, um dann die Bedeutung hochschulinterner Zielgruppen für ein erfolgreiches Matching von Angebot und Nachfrage herauszustellen.
Wissenschaftliche Weiterbildung im Medium von Praxisforschung - eine relationstheoretische Deutung (Ortfried Schäffter)
In diesem Beitrag geht es darum, eine Entwicklungsperspektive schrittweise im Einzelnen zu begrĂĽnden, sie mit dem aktuellen Diskurs zur Transformation von Wissenschaft in Beziehung zu setzen, um am Ende zu hochschulpolitischen
Entwicklungsperspektiven für wissenschaftliche Weiterbildung in den Universitäten und Hochschulen zu gelangen
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