1,541 research outputs found

    „Grenzwertfreie Analysis“ in der Schule via „Nonstandard Analysis“?

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    Jahrbuch 2014

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    fh-presse Februar 2010

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    Ausgabe 1/2010 der fh-press

    Fernstudium und Weiterbildung

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    "Die Fernuniversitäten haben für die wissenschaftliche Weiterbildung insofern besondere Bedeutung, als sie sich im Vergleich zu den Präsenzuniversitäten leichter und besser auf die Lebensumstände und Bedürfnisse berufstätiger Erwachsener einstellen können. Sie sind zudem in der Lage, große Gruppen von Weiterbildungsstudenten gleichzeitig zu betreuen. Der in vielen Ländern gestiegene Weiterbildungsbedarf hat daher in den letzten zwanzig Jahren überall auf der Welt zur Gründung von großen Fernuniversitäten geführt. In welcher Weise und mit welchem Erfolg sie in der Tat Weiterbildungsaufgaben übernehmen können, wird an den Beispielen der Fernuniversität in der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 41 000 Studenten, der Open University in Großbritannien mit etw 113 000 Studenten und der Open Universiteit in den Niederlanden mit etwa 50 000 Studenten beschrieben. Ins Auge fallen dabei organisatorische, curriculare und mediale Innovationen, wie z.B. die Einrichtung und Verwaltung von Studienzentren, die Produktion und der Versand von Studienmaterialien, die Anwendung der 'Bausteinmethode', die es ermöglicht, in sich abgeschlossene thematische Einheiten des gradualen Studiums vielseitig für die Weiterbildung zu nutzen, und die Verwendung des Computers und des Fernsehens im Lehr- und Lernprozeß. Die drei Fernuniversitäten werden strukturell miteinander verglichen und unter bildungsgeschichtlichen, bildungspolitischen, bildungsökonomischen, bildungsplanerischen, pädagogischen, hochschuldidaktischen und unterrichtstechnologischen Gesichtspunkten bewertet." (Autorenreferat)wissenschaftliche Weiterbildung, Fernstudium, Fernuniversität - internationaler Vergleich, Bundesrepublik Deutschland, Niederlande, Großbritannien

    Fünf Jahre Mikroelektronik-Diskussion

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    "Zu Beginn der Diskussion um die Mikroelektronik hat sich auch das IAB zu Wort gemeldet und Bedenken bezüglich der Abgrenzbarkeit und der Zurechnung der Beschäftigungswirkungen geäußert. Diese Position wurde in der folgenden Diskussion, die hier knapp umrissen wird, nicht von allen Teilnehmern akzeptiert. ... Zunächst werden Verlauf und Ergebnisse der Diskussion der vergangenen Jahre umrissen. Aus der Mikroprozessor-Diskussion wurde eine globale Technikdiskussion. Die bisherigen Ergebnisse werden als unbefriedigend empfunden und sind von sehr allgemeiner Art. ... Für die Bestimmung der quanitativen Beschäftigungswirkungen wurden die drei folgenden Wege beschritten: Der in den Jahren 1976-1980 erfolgte Strukturwandel der Sektoren, Berufe und Tätigkeiten wurde anhand der vorliegenden statistischen Daten untersucht. Die vorliegende Literatur wurde im Hinblick auf Angaben über erfolgte reale quantitative Beschäftigungsveränderungen aufgrund des Mikroelektronikeinsatzes ausgewertet. Eine Sonderauswertung des IAB-Projektes 5-44 'Auswirkungen technischer Änderungen auf Arbeitskräfte' bezüglich des Einsatzes von Elektronik soll die dort gefundenen Beschäfigungswirkungen deutlich machen." (Autorenreferat)Mikroelektronik - Auswirkungen, technischer Wandel, Beschäftigungseffekte, Tätigkeitsmerkmale, Berufsstruktur

    Stich-Worte und Wider-Sprüche : zur aktuellen Universitäts- und Wissenschaftspolitik

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    Dort (…), wo (…) von der politischen Seite der Universitäts- und Wissenschaftsdebatten sowie von aktuellen rechtlichen Neuregelungen die Rede (…) [ist], wo es mehr um Beliebigkeit (…) [geht] als um ernsthafte und notwendige Veränderung: Dort (...) [zeigen] sich Diskurse und Entscheidungen als Ausdruck einer Politik, die in ihrer derzeitig hegemonialen Form den Prinzipien von Bildung und Wissenschaft in Wahrheit befremdet gegenübersteht. Eine Fortsetzung dieser Politik würde die Freiheit von Forschung und Lehre gefährden können und sie würde in den Universitäten und in der universitären Wissenschaft nicht weniges von dem verkümmern lassen, was Vorraussetzungen für ihren gesellschaftlich notwendigen Beitrag zum öffentlichen Gebrauch der Vernunft ist

    Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Universität Paderborn : vom 27. Juli 2004

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    Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathemati

    Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Universität Paderborn : vom 14. Juni 2006

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    Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathemati

    Nachruf auf Helmut Wunderling

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    Zuerst erschienen in: MNU 2/2015. Wiederabdruck mit freundlicher Genehmigung durch den MNU
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