596 research outputs found

    Die Partizipation des niedersächsischen Forschungsstandorts an Horizon 2020, dem europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (2014-2020) : Zwischenbericht

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    Zum einen ist Wissenschaft und Forschung, sei es nun durch Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder privaten Unternehmen, seit jeher – wenn auch nicht naturgemäß – grenzüberschreitend, global oder international tätig und zum anderen sind die Vorteile von Internationalität und Internationalisierung für die jeweiligen Einrichtungen bzw. die jeweiligen Standorte mittlerweile unumstritten. Auch wenn die komplette Internationalität einer Einrichtung oder eines Standorts nur schwer abbildbar ist, wird in diesem Tabellenband die Partizipation des niedersächsischen Forschungsstandorts am größten Forschungsförderinstrument der EU, den Forschungsrahmenprogrammen – schwerpunktmäßig dem Horizon 2020, abgebildet. Die zentralen Fragen für diesen Tabellenband sind, ob und wie (stark) niedersächsische Einrichtungen, Akteursgruppen oder Regionen an Horizon 2020 teilnehmen

    Zur Geschichte der Universität Hildesheim

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    Zur Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung der Universität Hildesheim. Nach einem Vortrag am 14.11.2002 in der Ringvorlesung "Idee und Wirklichkeit der Universität

    Machine Learning gegen Schwerhörigkeit : Vorhersage des Erfolgs bei Cochlea-Implantat-Versorgung

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    Sogenannte Cochlea-Implantate sind unter Menschen mit Schwerhörigkeit noch nicht sehr weit verbreitet, unter anderem, weil sich das Ausmaß des Sprachverstehens mit dem Implantat vor der Operation schwer einschätzen lässt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), der Technischen Universität Braunschweig und des Forschungszentrums L3S wollen in einem von der VW-Stiftung geförderten Projekt Patientendaten auswerten, um den Erfolg von Cochlea-Implantaten besser bestimmen zu können

    A conceptual framework for integrating the home into patient-centered healthcare processes: Analysis, solution strategies and realization using health enabling technologies

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    Assistierende Gesundheitstechnologien (AGT) und technische Assistenzsysteme, auch ohne Medizinbezug, können das altersunabhängige Bedürfnis nach komfortablem und sicherem Wohnen in Wohlbefinden gewinnbringend adressieren. Die Einbindung der Wohnung in dieser gesamtheitlichen Perspektive ist nicht beschrieben und die Akteure der entsprechenden Professionen können, aufgrund fehlenden Wissens über sozio-technische Potentiale der Wohnung, im Aufbau von Versorgungsszenarien nicht auf ihre Fähigkeiten zurückgreifen. Ziel der Dissertation ist es, einen Rahmen aus Methoden, Lösungsstrategien und einem exemplarischen Integrationsszenario zur Einbindung der Wohnung in medizinische Versorgungsprozesse zu geben und dabei insbesondere ihre Funktion als neuartigen Gesundheitsstandort zu betrachten. Auf Basis eines sozi-technischen Rollenmetamodells wurden insgesamt elf Rollen herausgearbeitet. Die Wohnung als Messinstrument, Datenspeicher, Informationsquelle, Entscheidungsunterstützungssystem, Diagnostisches Instrument, Therapeut und Aktor, Sozialer Integrator, Präventionsinstrument, Pflegesystem, Gesundheitsmanager und Forschungssystem. Die Rollenhandlungen lassen sich aus den sechs Realisierungsprojekten in die Wirkungsfelder Komfort & Sicherheit, umfassende Pflege und erweiterte medizinische Versorgung mit den Methoden Infrastruktur, Dienstleistung und Netzwerk einteilen, eingefasst von den Prinzipien Öffentlichkeit, Nachhaltigkeit und Wissenschaft. Diese drei Dimensionen bilden das Rahmenkonzept für die "Modellstadtinitiative Braunschweig: Vision Wohnen 2031" als exemplarisches Integrationsszenario und Strategiedokument. Die Instanziierung zeigt, die Wohnung gibt Raum, handelt und verbindet. Sie schafft Beziehungen zwischen ärztlichen, pflegerischen und sozialen Akteuren inter- und multidisziplinärer Versorgungsprozesse mit dem Ziel eines mehrdimensionalen, ganzheitlichen Wohlbefindens. Sie ist transprofessionaler Akteur und Handlungsraum über die medizinische Domäne hinaus zur synergetischen Erfüllung von Zielen anderer Gewerke, wie der Energieoptimierung oder dem Gebäudeschutz.Health-enabling Technologies (HET) and assistive devices, even without medical purpose, can profitably address age-independent well-being in terms of comfortable, safe and healthy living. The integration of homes in this holistic perspective is not described and the actors of the corresponding professions cannot utilize the homes' abilities in the development of care scenarios due to a lack of knowledge about socio-technical potentials of homes. Objective of this dissertation is to provide a framework of methods, strategies and an exemplary integration scenario for integration of the home into healthcare processes and, in particular, to consider its function as a novel healthcare location. Based on a socio-technical role metamodel, a total of eleven roles were identified from six healthcare process models. The home as measuring instrument, data store, information source, decision support system, diagnostic instrument, therapist and actuator, social integrator, prevention system, nursing system, carepath manager and research system. The role actvities can be divided from the six implementation projects into the three application domains comfort & safety, comprehensive care and extended medical care, using the methods infrastructure, service and network, framed by three principles openness, sustainability and science. These three dimensions form the conceptual framework for the "Modellstadtinitiative Braunschweig: Vision Wohnen 2031" as exemplary integration scenario and strategy document. The instantiation shows, that the home gives space, takes action and connects. It creates relationships between medical, nursing and social actors in interdisciplinary and multidisciplinary care processes with the aim of multidimensional, holistic well-being. It is a transprofessional actor and room for action beyond the healthcare domain to synergistically fulfill goals of other domains, such as energy optimization or building protection

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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