5 research outputs found

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Generierung natürlicher Sprache

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    Dieser Aufsatz beschreibt das interdisziplinäre Forschungsgebiet Generierung natürlicher Sprache und gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Kunst. Behandelt werden Ansätze aus der Psycholinguistik, Planungs- und Entscheidungsverfahren aus der sprachverarbeitenden KI und Verfahren auf der Grundlage moderner Grammatikformalismen. Die jeweiligen Forschungsziele und -methoden werden dargestellt.This report describes the interdisciplinary research field of natural language generation and gives an overview of the current state of the art. The paper presents psycholinguistic approaches, AI planning and decision-making processes, and generators based on modern grammar formalisms. For each case, the research goals and methods are described

    Zur Semantik und Referenz des temporalanaphorischen Pronominaladverbs danach

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    Das Pronominaladverb danach stellt basierend auf seinem anaphorischen Element einen relationalen Zusammenhang zwischen zwei im Text erwähnten Referenten (konzeptuellen Einheiten) her. Dabei verweist sein anaphorisches Element (da-) auf einen Referenten, der zuvor im Text durch einen Antezedenten (eine textuelle Einheit) beschrieben wurde, und sein relationales Element (-nach) verknüpft den vorerwähnten Referenten zeitlich mit dem Referenten des Satzes, in den danach syntaktisch integriert ist (im Folgenden Kotextsatz). (1) Wir schauten Top Gun, diesen Tom-Cruise-Film über amerikanische Kampfpiloten. Danach flogen meine Freunde mit ihren hölzernen Segelgleitern steile Kurven, sie wollten sein wie Tom Cruise. Ziel der Arbeit ist es, möglichst viele verschiedene Formen temporalanaphorischer danach-Bezüge zu untersuchen, um den anaphorischen Auflösungsprozess von danach in seiner Vielschichtigkeit im Rahmen zweier kognitiver Textverstehensmodelle zu erfassen. Im Fünf-Ebenen-Modell wird die Interpretation anaphorischer danach-Bezüge als ein auf unterschiedlichen Interpretationsebenen operierender Prozess repräsentiert und als Wechselspiel sprachlicher und konzeptueller Informationen verstanden. Im Wettbewerbsmodell wird die anaphorische Auflösung von danach als Interaktion konkurrierender textueller und konzeptueller Auflösungsfaktoren und -regeln dargestellt. Es basiert auf Korpusanalysen und liefert somit ein differenziertes und vollständiges Bild zur Interpretation relationaler Anaphern wie danach
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