8 research outputs found

    Specifying Enabling Services in Telecommunications Service Systems

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    In telecommunications, increasingly complex service systems evolve which have the objective to produce ICT services. The increased complexity is due to the convergence of the industry sectors information technology, telecommunications and media. Telecommunication network operators are challenged to modify their business strategies: they can not any more produce ICT services in a vertically integrated fashion but need to market preliminary services as suppliers for other ICT service providers. For this task, modular service concepts known from Service Science and IS research can be employed. ICT service modules, so called Enabling Services, are provided on Service Delivery Platforms to support service development. In this work, an Enabling Service conceptualization is developed. Based on a case study, a process for the specification of Enabling Services is presented

    HASH(0x563d440d1b38)

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    Medienkombinatorik fĂŒr selektive Interface-Kulturen: Alternativen zu Paradigmen-geleiteten HCI-Entwicklungen

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    "Die langjĂ€hrige BeschĂ€ftigung mit der Geschichte und Gegenwart von Interfaces und Interaktionsstilen von Informations- und Kommunikationstechniken in der Forschung und vor allem in der Lehre in der Elektrotechnik und Informatik vermittelte mir Einsichten, die die meist nur mit kurzen Zeithorizonten arbeitenden technisch-wissenschaftlichen Disziplinen nicht bieten. Die Langzeitperspektive ermöglicht konkretere Einblicke in die spezifische Entwicklungsdynamik von Bedienphilosophien und Bauweisen der Interfaces als die in der Human-Computer Interaction (HCI) stark verbreiteten schematischen Entwicklungsphasenmodelle. Denn die HCI ist eine von vielen Faktoren abhĂ€ngige Gestaltungsdisziplin, die weder einem szientistischen Stufenkonzept folgt noch einer klar definierbaren technischen, ökonomischen, sozialen oder kulturellen Eigenlogik unterliegt. Betrachtet man dagegen Positionspapiere der HCICommunity auf Fachtagungen und theoretische Grundsatzartikel in den Fachzeitschriften ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum, so zeigt sich sehr deutlich, dass Erweiterungen des Designraums der HCI regelmĂ€ĂŸig zu Neuformulierungen von Entwicklungsgesetzen fĂŒhren, die die neue modale QualitĂ€t als logischen nĂ€chsten Schritt oder gar Zielpunkt der Entwicklung deklarieren (vgl hierzu Hellige 2008b, Kap. 1). Ich werde dies in einem ersten Abschnitt anhand von frĂŒheren und aktuellen Beispielen demonstrieren und dabei zugleich in einem Zeitraffer den Wandel der Entwicklungsschwerpunkte der HCI skizzieren. Im zweiten Abschnitt möchte ich dann zeigen, dass Entwicklungsrichtungen in der HCI durchaus widersprĂŒchlich sind, so dass von einer verbindlichen Entwicklungslogik nicht die Rede sein kann. Vielmehr mischen neue Interfaces und Medien den jeweiligen technischen Mix neu auf, sie setzen die bestehenden Interface- und Medienkulturen aber nicht außer Kraft. Im dritten Abschnitt wird anstelle des Denkens in Phasenmodellen und vorgegebenen Entwicklungsrichtungen eine medienkombinatorische Betrachtungsweise empfohlen und in AnsĂ€tzen vorgefĂŒhrt. Der letzte Abschnitt stellt aufschlussreiche Beispiele von auf universellen HCI-Paradigmen basierenden und medienkombinatorisch angelegten Design-Konzepten gegenĂŒber." (Autorenreferat

    Anreize zur Nutzung eines Wikisystems im Wissensmanagement

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit motivationalen Aspekten zur Nutzung eines Wikisystems im Bereich des Wissensmanagments. Da Knowledge Management heute in zahlreichen Unternehmen Einzug gefunden hat und bewusst genutzt wird, lassen sich auch Methoden und Werkzeuge finden, welche ein vernetztes Nutzen und Weiterentwickeln von Unternehmenswissen fördern. Eine mittlerweile in verschiedenen Bereichen genutzte Technik ist das Wiki. Diese Magisterarbeit basiert auf verschiedenen Literaturrecherchen und bisher bekannten Studien im Bezug auf Wikis und Anreize. Anhand derer wird analysiert inwiefern materielle vs. immaterielle Anreize zur Förderung eines Wissensaustausches mit Hilfe eines Wikisystems sinnvoll sind. Prinzipiell lĂ€sst sich nicht sagen welche Anreizarten von besonderer Bedeutung im Wissensmanagement sind. HierfĂŒr existieren keine allgemeingĂŒltigen Aussagen, da der Einsatz bestimmter Anreize von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der UnternehmensgrĂ¶ĂŸe, den Unternehmenszielen oder der Unternehmenskultur abhĂ€ngt. Oftmals werden materielle Anreize (Boni, PrĂ€mien) bevorzugt, da sie greifbarer erscheinen und der Existenzsicherung dienen. Wikis beruhen jedoch insbesondere auf dem Grundprinzip der Freiwilligkeit und Zusammenarbeit, somit muss in erster Linie ein großes VerstĂ€ndnis fĂŒr ihren Sinn und Zweck vorhanden sein. Darauf aufbauend ist es möglich immaterielle Anreize (Arbeitsinhalt, Arbeitsklima) zu nutzen, um eine gemeinsame Wissensbasis entstehen zu lassen, da der Mensch u.a. ebenso nach Selbstverwirklichung und der Befriedigung seiner Ich-BedĂŒrfnisse strebt.The present work deals with motivational aspects on how to use a Wiki-System in the field of Knowledge Management. Knowledge Management has found market entry in many companies these days and is used consciously. Therefore, it is possible to find methods and tools that promote a networked use and further developments of business knowledge. Hence, a new used tool in various fields of technology is the Wiki. That thesis is based on several literature reviews and existing studies in relation to Wikis and incentives. On the basis of those it was analyzed how material versus immaterial incentives are useful to promote the exchange of knowledge with the help of a Wiki-System. Principally, it cannot be said what types of incentives are particularly important in Knowledge Management as no general statements exists due to the use of certain incentives that depend on various factors such as a company size, company aims or the company culture. Material incentives (bonuses, premiums) are often preferred because they seem more concrete and are used for livelihood. However, a Wiki is based in particular on the ultimate principle of voluntariness and co-operation. Therefore, there must be a deep understanding of its meaning and purpose. Based on that, it is possible to use non-material incentives (job content, work environment) to create a common knowledge basis as people also strive for self-realization and the satisfaction of their I-needs
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