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    Anforderungen an eine eLearning-Plattform - Innovation und Integration

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    Die vorliegende Studie wurde vom Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung (MSWF) in Auftrag gegeben und federführend vom LMR Dr. Ulrich Heinemann betreut. Das Ziel der Studie ist es, die Hochschulen bei der Festlegung der Anforderungen an eLearning-Plattformen zu unterstützen. Mit dieser Studie wollen wir den Hochschulen und dem MSWF ein Instrument an die Hand geben, gemeinsam mit Informatikern Fragen an die Konstrukteure von eLearning-Plattformen zu stellen und Antworten auszuwerten. Im Rahmen der Studie wurde unterscuht, welche Lehr-, Lern- und Verwaltungsprozesse dem Lehrbetrieb an Hochschulen zugrunde liegen. Aus diesem Prozessen werden funktionale und nicht-funktionale Anforderungen abgeleitet, die eine eLearning-Plattform erfüllen muss, um zur Unterstützung von Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen eingesetzt werden zu können. Diese Anforderungen werden im einzelnen diskutiert, wobei insbesondere auch die Integration in existierende Hochschul-Infrastrukturen betrachtet wird. Die Ergebnisse dieser Studie können kurzfristig dazu benutzt werden, die Anforderungen an eine eLearning-Plattform zu konkretisieren. Auf dieser Basis können existierende Systeme evaluiert und ihr Anpassungsbedarf präzisiert werden. Längerfristig bietet die Studie die Grundlage für umfassende Analyse- und Beratungstätigkeiten eines Kompetenzzentrums zur Einführung von eLearning an Hochschulen, in dem dann neben der technischen und prozessorientierten Beratung u. a. auch eine Beratung im Bereich der Erstellung von multimedialen Lehreinheiten, im Bereich von didaktischen Konzepten bzw. im Bereich von Rechtefragen koodiniert und gebündelt werden könnte

    Öffentliche Verkehrsmanagement-Strategien und private Mobilitätsservices: Lösungsinseln in Konkurrenz oder Synergien durch Kollaboration?

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    In Ballungsräumen führen die großen Verkehrsmengen nicht nur zu Verkehrs- und Umweltbelastungen, sondern auch zu Produktivitätsverlusten bei Unternehmen und zu hohen Zeitaufwänden für PendlerInnen. Schon kleine Störungen können sich in einem hoch ausgelasteten und komplexen Verkehrsnetz zu lang andauernden Behinderungen ausdehnen. In der Zukunft wird sich die Situation weiter verschärfen, da Prognosen (vgl. för Österreich: BMVIT 2009)eine weitere Zunahme der Verkehrsmengen in Ballungsräumen vorhersagen und der Zuzug in Stadtregionen weiter anhält. Aus Sicht der BürgerInnen stehen die verkehrsbedingten Belastungen durch Lärm und Schadstoffe sowie staubedingte Zeitverluste im Vordergrund, aus Sicht der Wirtschaft ist es die Sicherstellung der Erreichbarkeit, sowohl der Güterlogistik als auch der eigenen MitarbeiterInnen

    Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, F+E-Vorhaben INOVUM, Innovative Umweltinformationssysteme. Phase I 2014/16. (KIT Scientific Reports ; 7715)

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    Das F+E-Vorhaben INOVUM des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Schwerpunkte der Projektphase waren u.a. die Neufassung der Rahmenkonzeption Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, servicebasierte Anwendungen, die Weiterentwicklung der Umweltportale, mobile Anwendungen und Kartendienste

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Geoinformationssysteme zur Lageanalyse und Risikobewertung

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    Geoinformationssysteme zur Lageanalyse und Risikobewertung sind ein wichtiges Werkzeug zur Unterstützung des Krisenmanagements. Sie liefern allen Beteiligten wichtige Hinweise und ermöglichen angemessene Reaktionen. Diese Arbeit macht eine Bestandsaufnahme im Einsatz befindlicher Systeme. Auf Basis einer Stärken- und Schwächenanalyse dieser Systeme sowie Web-2.0-Technologien werden Anforderungen an ein idealtypisches und generisches System formuliert. Diese Anforderungen sind die Grundlage für den abschließenden Entwurf einer Architektur unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsanforderungen. Die Besonderheit der Architektur liegt in der Unterstützung von korrelierten Raum-Zeitanalysen. Die systemunterstütze Korrelation der Ereignisse in den Dimensionen Raum und Zeit ist von zentraler Bedeutung, um aus den Zusammenhängen der Vergangenheit lernen und Vorhersagen für die Zukunft treffen zu können. Die ausschließliche Betrachtung des Ist-Zustandes reicht dazu nicht aus. Sie beeinflusst Analysewerkzeuge, Informationsmodell, Datenhaltung und anwendbare Techniken. Der Aufbau der Arbeit und die Architektur folgen strikt dem 4+1 View Model nach Philippe Kruchten. Die Systemarchitektur ist als Designpattern und Referenzmodell für andere Systeme ausgelegt.Geographic information systems for situational awareness and risk analysis Geographic information systems for situational awareness and risk analysis purposes have become essential tools for the support of crises management. The term situation awareness means that a human is appropriately informed by organizations and technical systems and responds to important informational cues. This document addresses the currently used systems, focusing on their specific strengths and weaknesses. State-of-the-art architectures and latest web technologies are used to create a baseline of requirements which describes a versatile and efficient system for situational awareness, while considering the obvious demand for security features. This architecture enables spatio-temporal correlation and analysis which impacts analysis tools, the information model, the data model and used techniques. Spatiotemporal analysis is invaluable for studying event histories and predicting future incidents, which provides better information in both quantity and quality than the observation of a single event. The structure of this paper follows the architectural 4+1 model by Philippe Kruchten. The architecture is meant to act as a reference model for existing and future systems

    Nutzungskonzept für ein integriertes Audit- und Dokumentenmanagementsystem im überbetrieblichen Gesundheitsmanagement Schweine haltender Betriebe

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    Ziel der Arbeit war es, ein Konzept zu entwickeln, wie sich die überbetriebliche Gesundheitsberatung in Fleisch erzeugenden Ketten mit Softwarelösungen für die Bereiche Audit- und Dokumentenmanagement wirkungsvoll unterstützen lässt. Der theoretische Ansatz war, unter prozessorientierter Betrachtung aus zuvor organisatorischen Inseln durch Überwindung funktionaler, organisatorischer und personeller Grenzen, einen integrierten Dienstleistungsprozess innerhalb des überbetrieblichen Qualitäts- und Gesundheitsmanagements zu entwickeln. Auf dieser Basis sind die vier Softwaresysteme Audit- (Komponente 3), Maßnahmen- (Komponente 4) und Dokumentenmanagement für Vorgabedokumente (Komponente 1) sowie Nachweisdokumente (Komponente 2) zur systematischen und qualitativen Absicherung und Verbesserung von Teilprozessen mit hohem Wiederholungscharakter konfiguriert und praktisch erprobt worden. Die Möglichkeiten des kombinierten Einsatzes der vier Softwaresysteme zusammen mit den Konfigurationskonzepten für Audit- und Dokumententypen ergaben ein auf spezifische Zielgruppen ausgerichtetes Vier- Komponenten-Modell. Für den Einsatz der Komponenten in Dienstleistungs-organisationen sind drei Szenarien vorgeschlagen worden. Szenario I: Wahlweiser Einsatz der Einzelkomponenten 1-4 zur Verbesserung eines bestimmten Bereiches in Unternehmen (z.B. in zertifizierten tierärztlichen Gemeinschaftspraxen), wie z.B. die Sicherstellung des normgerechten Aufbaus und der ständigen Aktualisierung eines QM-Handbuchs. Szenario II: Einsatz von „Kernmodell I“ (Komponenten 1+2 für den Bereich Dokumentation) oder „Kernmodell II“ (Komponenten 3+4 für den Bereich Auditierung) in der Teamberatung zwischen Tierärzten und produktionstechnischen Beratern einer Organisation. Szenario III: Integration von Audit- und Dokumentenmanagementsystem für den Einsatz in Gütegemeinschaften mit gemeinsamer Geschäftsstelle, die neben Dienstleistungen im Rahmen der Bestandsbetreuung und produktionstechnischen Beratung die Verantwortung für die Dokumentation und Umsetzung von QM-Maßnahmen in ihren Mitgliedsbetrieben übernimmt. Zur Nutzenbetrachtung der Systeme im überbetrieblichen Qualitäts- und Gesundheitsmanagement wurden methodisch-theoretische Ansätze zur Schätzung der Qualitäts-kosten und des Dienstleistungsindex vorgestellt. Der Dienstleistungsindex ermöglicht es verschiedenste Kombinationen von Beratungsdienstleistungen zu quantifizieren und zu vergleichen. Mit Hilfe des klassischen Qualitätskostenmodells wurde eine monetäre Bewertung des Zeitaufwands für soft- und hardwaretechnisch unterstützte Standardprozesse in der Beratung möglich.Concept of the application of an integrated audit and document management system in the inter-organisational health management in meat supply chains The aim of the dissertation was to develop a concept how the inter-organisational health advice in meat chains could be supported effectively with software solutions for the areas audit and document management. The theoretical approach under process-oriented consideration was to integrate the “organisational islands” in the pilot organisation in one inter-organisational quality and health management service process, by overcoming of functional, organisational and personnel limits. On this basis the four software systems audit (component 3), measures (component 4) and document management for draft documents (component 1) as well as supporting documents (component 2), could be used for the systematic and qualitative protection and improvement in the partial processes with high repetition character. The possibilities of combined use of the four software systems together with the configuration concepts for audit and document types yielded a four components model aligned with specific target groups. For use of the components in service organizations three scenarios have been suggested. Scenario I: intends to use alternatively component 1, 2, 3 or 4 in enterprises for the improvement in a certain area (e.g. in certified veterinarian practice alliances, service company in connection with laboratories, veterinarian offices) like the guarantee of the standard-compliant construction and the permanent update of a quality management manual. Scenario II: represents the use of "Nucleus Model I" (components 1 + 2, documentation) or "Nucleus Model II" (components 3 + 4, audit management) in the team of veterinarians and production technical advisers in one organization. Scenario III: the integration of the audit and document management system, designed for communities of property which have a common branch and have besides services in the context of the stock service and production technical advice, the responsibility for the documentation and putting into action of quality management measures in its member farms. Methodical approaches for the taxation of quality costs and the index of services have been introduced in order to consider the use of systems in the interplant quality and health management. Using the index of services as a concentrated ranking it allows the quantification and the comparison of consulting services in miscellaneous combinations. By means of the traditional quality-cost-model a monetary benchmark of expenditure of time for soft- and hardware supported processes in consulting services was facilitated

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis
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