7,945 research outputs found

    Grundlagenforschung zum Dualen System und Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung

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    Seit einigen Jahren liefert die berufs- und wirtschaftspädagogisch orientierte Lehr-Lernforschung Erkenntnisse zum Zusammenhang von Fachwissen und Kompetenzentwicklung und entwickelt spezifische Verfahren zur Diagnose von Handlungskompetenz in beruflichen Domänen, für die im Dualen System ausgebildet wird. Dieses forschungsmethodische Instrumentarium wird zunehmend auch hinsichtlich der Zielgruppe des Bildungspersonals, allen voran der Lehrenden an beruflichen Schulen insbesondere in der ersten Phase ihrer Professionalisierung, eingesetzt. Der vorliegende Band stellt außerdem Studien zum Kompetenzerwerb in verschiedenen Domänen, zu Methoden der Messung von Kompetenzentwicklung sowie zur didaktischen Gestaltung im Vordergrund. Hiermit sind immer auch Basisthemen der Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz berührt, die die Grundlage des Dualen Systems darstellen, auch in der Analyse konsekutiver Ausbildungsformen. Schließlich werden Fragen nach den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Entwicklungsmöglichkeiten beruflicher Schulen fokussiert, die in den nächsten Jahren sicherlich eine verstärkte Wahrnehmung und Bearbeitung durch die berufs- und wirtschaftspädagogische Forschung erhalten werden

    Anregungen für die Forschung zur klinischen Kompetenzentwicklung in der Pflege und im Hebammenberuf - Ergebnisse einer Delphi-Studie

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    Die klinische Kompetenzentwicklung rückt, beschleunigt durch die Akademisierung der Gesundheitsprofessionen und bevorstehende Ausbildungsreformen in Pflege und Hebammenwesen zunehmend in den Fokus des Interesses. Im europäischen Ausland gibt es bereits intensive Bemühungen um eine Systematisierung und wissenschaftliche Fundierung der klinischen Kompetenzentwicklung der Gesundheitsprofessionen. In Deutschland sind diesbezüglich weitgehende Forschungslücken anzunehmen. Ziel dieser Studie war es, anstehende Forschungsaufgaben zu beschreiben und eine Priorisierung anzustoßen, letztlich um Impulse für eine Aufnahme der Forschungsdesiderate in entsprechende Strategiepapiere zu liefern. In einer Delphi-Befragung mit einer qualitativen und zwei quantitativen Befragungsrunden wurden ExpertInnen für klinische Kompetenzentwicklung (Personen, die sich als WissenschaftlerInnen, Lehrende oder praktisch Anleitende mit klinischer Kompetenzentwicklung beschäftigen) zum Forschungsbedarf befragt. In der ersten Befragungsrunde wurden Vorschläge für mögliche Forschungsthemen oder -fragen gesammelt. Mittels inhaltsanalytischer Auswertung wurden aus den Vorschlägen 50 Befragungsitems entwickelt, die den Teilnehmenden in der zweiten und dritten Befragungsrunde in einer Online-Befragung zur Bewertung ihrer Bedeutung vorgelegt wurden. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Teilnehmenden es als besonders wichtig bewerten, begriffliche Klärungen vorzunehmen. Auch die Bestimmung der relevanten Kompetenzen wurde als grundlegendes Forschungsdesiderat eingeordnet. Weitere bedeutsame Themen für die Forschung waren für die Teilnehmenden die Aufgaben der praktisch anleitenden Akteure und deren Qualifizierung. In gleichem Maße wurde die Entwicklung personaler Kompetenz der Lernenden und die Untersuchung von Lernformen mit hoher Selbstverantwortung der Lernenden als wichtige Themen für die Forschung benannt. Widersprüchliche Ergebnisse gab es zum Thema interprofessionelles Lernen und zur Rolle der PatientInnen und ihrer Angehörigen. Koordinierte Anstrengungen sind vonnöten, um den Bedarf an Forschung hinsichtlich der klinischen Kompetenzentwicklung zukünftig zu decken

    Kompetenzentwicklung in der Hebammenausbildung - zwei Studien

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    Kompetenz ist ein Schlüsselbegriff der (beruflichen) Bildung (vgl. z. B. Reiber, 2006). Auch in der Hebammenausbildung in Deutschland wird auf die Orientierung an Kompetenzen gesetzt, indem Kompetenzprofile entwickelt werden, die als Zielvorgaben für Curricula dienen (Pehlke-Milde 2009). Dabei handelt es sich um ein ausgesprochen schillerndes Konzept, dessen einheitliche Definition und exakte Abgrenzung von verwandten Begriffen (wie z. B. Fähigkeit) aussteht. Klieme und Hartig (2007) gehen vom Alltagsverständnis des Begriffs aus und halten fest, dass es bei Kompetenzen stets „irgendwie“ um Zuständigkeit, Fähigkeit und Bereitschaft geht. Je nach Hintergrund der Autorinnen1 und je nach Zielstellung der jeweiligen Veröffentlichungen werden Kompetenzen mit unterschiedlichen Schwerpunkten beschrieben (vgl. Kap. 2). Der Rückgriff auf englischsprachige Literatur mit verwandten aber nicht immer sinngleichen Begriffen wie „competence“, „competency“, „skill“, „ability“, „capacity“ usw. vervollständigt die unübersichtliche Lage (vgl. z. B. Worth-Butler, Fraser & Murphy, 1994). Das Institut für Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft der Charité beschäftigt sich insbesondere mit klinischer Kompetenzentwicklung (Bergjan & Tegethoff, 2013), also mit der Frage, wie Lernende im klinischen Setting Kompetenzen erwerben. Dabei sind mit „klinisch“ alle Situationen gemeint, in denen mit echten oder simulierten Patientinnen gelernt wird, also auch und im Besonderen im ambulanten Bereich. Im Rahmen dieses Forschungsschwerpunktes werden auch Diplomarbeiten erstellt, die sich mit Akteurinnen im Lernprozess, mit Lehr- und Lernstrategien, mit spezifischen Lernumgebungen oder Möglichkeiten des Assessments und Feedbacks im Prozess der Kompetenzentwicklung in der Ausbildung bzw. im Studium in verschiedenen Gesundheitsberufen befassen (ebd.). Das hier vorlegte Working Paper fasst zwei Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung in der Hebammenausbildung zusammen, die im Rahmen von Qualifikationsarbeiten im Diplomstudiengang Medizin- und Pflegepädagogik am Institut für Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft in den Jahren 2012 und 2013 entstanden sind. Obwohl sich beide Studien mit der Kompetenzentwicklung bei Hebammenschülerinnen bzw. -studentinnen beschäftigen, können sie unterschiedlicher kaum sein. So befasst sich die erste Arbeit mit hemmenden oder fördernden Faktoren individueller Kompetenzentwicklung, während die zweite Untersuchung eine Kompetenzbeschreibung und -einschätzung im Vergleich zwischen verschiedenen Bildungsprogrammen unternimmt. Juana Sommer untersucht in ihrer Studie den Einfluss von Schmerzäußerungen der Gebärenden auf den Erwerb praktischer Untersuchungskompetenzen. Sie beschäftigt sich mit der Kompetenzentwicklung einzelner Hebammenschülerinnen und mit ihren Lernstrategien. Dabei wird ein qualitatives Verfahren mittels narrativer Interviews verwendet, das das individuelle Verständnis der Lernenden exploriert. Die Studie von Silvia Hepprich untersucht den Kompetenzerwerb im Bereich edukativer Maßnahmen (Aufklärung, Beratung, Anleitung) im Vergleich zwischen der Ausbildung zur Hebamme und dem Bachelorstudium Hebammenkunde. Hier geht es also um die übergeordnete Ebene von Bildungsprogrammen, weniger um einzelne Individuen. Die Untersuchung ist quantitativ angelegt: es werden Fragebögen verwendet, die die Selbsteinschätzung der Lernenden bezüglich ihrer Kompetenzentwicklung in den unterschiedlichen Bildungsgängen erfassen. Der besseren Übersicht halber sind die Teile der beiden Arbeiten, die sich mit grundsätzlichen Überlegungen zur Kompetenz, Kompetenzentwicklung und Kompetenzeinschätzung beschäftigen, in dieser Veröffentlichung zu einem Kapitel (2) zusammengefasst. An diesen gemeinsamen Teil schließen sich die beiden Studien in den Kapiteln 3 und 4 an. Im Ausblick werden aus dem aktuellen Stand der Forschung zu hebammenrelevanten Themen Forschungsdesiderate entwickelt (5)

    ZuS - Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln (Teilprojekt Qualitätssicherung). Skalendokumentation zum Fragebogen des hochschulweiten Bildungsmonitorings, Messzeitpunkt 1, Teil A.

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    Die vorliegende Dokumentation ist Teil eines Bildungsmonitorings, das im Rahmen des an der Universität zu Köln durchgeführten Projekts „Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln – Heterogenität und Inklusion gestalten“ (ZuS) im Teilprojekt Qualitätssicherung (QS) während des Sommersemesters 2016 durchgeführt wurde. Das Bildungsmonitoring soll auf einer Makroebene Einblick geben in Prozesse des Kompetenzerwerbs während des Lehramtsstudiums und dazu beitragen, Merkmale der Ausbildung zu erkennen, die dabei von Bedeutung sind. Drei wesentliche Maßnahmen werden im Bildungsmonitoring ergriffen: Die Erfassung der Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden, die angebotenen und genutzten Lerngelegenheiten als Bedingungen der Kompetenzentwicklung und die Prüfung des Einflusses der Lerngelegenheiten auf die Kompetenzentwicklung. Verwendet wird ein Mehr-Kohorten-Längsschnitt-Design. Primäre Zielgruppe sind Bachelor- und Masterstudierende, die sich im Sommersemester 2016 im zweiten Fachsemester befanden. Geplant ist, diese beiden Kohorten über die kommenden zwei Jahren (2017, 2018) wissenschaftlich zu begleiten, um während der Projektlaufzeit ein umfassendes Bild über den Kompetenzerwerb während der gesamten Lehramtsausbildung an der Universität zu Köln zu erhalten. Die hier abgebildete Skalendokumentation umfasst den allgemeinen Teil des Bildungsmonitorings 2016. Sie informiert über die verwendeten Variablen, Items und Skalen, die bei der Befragung der Studierenden eingesetzt wurden. Zusätzlich werden technische Variablen berichtet, die bei der Datenerhebung und -aufbereitung relevant waren

    Diversity-Management als Werkzeug der Kompetenzentwicklung in Betrieb und Studium

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    In den USA schon seit den neunziger Jahren eine erfolgreiche Personalmanagement-Strategie, findet Diversity-Management heute auch in Europa und Deutschland Einzug in international agierende Unternehmen wie beispielsweise Ford, die Deutsche Bank, Telekom usw. Neu ist die in dem vorliegenden Artikel vorgenommene Verknüpfung von Diversity-Management mit dem Themenfeld der innerbetrieblichen Kompetenzentwicklung und daraus resultierend die Übertragung von Diversity- Management auf den Bereich der wissenschaftlichen Ausbildung. Diversity-Management wird somit als Werkzeug zur Kompetenzentwicklung im Unternehmen wie auch im Hochschulstudium eingeführt, seine Anwendbarkeit für die Lehre wird in einer an der RWTH Aachen durchgeführten Fallstudie nachgewiesen

    Wirkungsanalyse zu den Gestaltungsprinzipien von Multiplikatoren-Fortbildungen des DZLM

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    Das Deutsche Zentrum für Lehrerbildung Mathematik (DZLM) setzt in seinen Fortbildungsangeboten den Fokus auf die kontinuierliche, professionelle Entwicklung von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen (MuM). Aus der Forschungsperspektive des DZLM liegt das erhebliche Potenzial in der Arbeit mit MuM in deren mehrdimensionaler Rollen- und Aufgabenstruktur begründet. Auf der einen Seite verfügen die MuM über reichhaltige Erfahrungen und Expertise zu Unterrichtsprozessen aus der eigenen Lehrtätigkeit. Auf der anderen Seite arbeiten sie in erwachsenendidaktischen Wirkungsfeldern und eröffnen einen unmittelbaren Zugang zur Kompetenzentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern. Vor diesem Hintergrund fokussiert dieser Beitrag die folgenden Fragen: Welche Kompetenzentwicklung lässt sich aus Sicht der MuM nach Teilnahme an einer Qualifizierung feststellen? Inwieweit beziehen sich praktisch arbeitende MuM in ihren Vorstellungen zur Fortbildungsgestaltung auf die theoretisch fundierten DZLM-Prinzipien

    Development of competencies in an internship? An instrument to measure selfperceived pedagogical competencies and results of a study with preservice student teachers

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    In der empirischen Bildungsforschung steht die an Kompetenzen orientierte Untersuchung von Praxisphasen in der Lehrerausbildung noch am Anfang. Vor allem Längsschnittstudien sind rar, die Auskunft über die Kompetenzentwicklung im Praktikum geben. Der Beitrag stellt zunächst ein Instrument zur Erfassung der selbsteingeschätzten Kompetenzen vor mit Bezug zu praktisch relevanten Lerngelegenheiten. Das Skaleninstrument basiert auf den "Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften" (KMK, 2004) und umfasst die Kompetenzbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen und Innovieren. Das Instrument wurde im Rahmen des Forschungsprojekts "Kompetenzentwicklung und Lernerfahrungen im Praktikum" (KLiP) entwickelt, das die Umstellung der Praxisphase in der Lehrerbildung an der Universität Jena von einem fünfwöchigen Blockpraktikum zu einem Praxissemester empirisch begleitet. Im Beitrag werden die Ergebnisse zur Kompetenzeinschätzung der Studierenden im betreuten Blockpraktikum vorgestellt. Die Befunde zeigen, dass - anhand der Selbstauskünfte der Studierenden - in allen vier Kompetenzbereichen eine Kompetenzentwicklung stattfindet. Der größte Effekt tritt in den Einschätzungen der Kompetenzen im Unterrichten auf, während in den Kompetenzbereichen Erziehen, Beurteilen und Innovieren kleine bis mittlere Effekte erzielt werden. Das Instrument kann als reliabel und ökologisch valide bezeichnet werden. Darüber hinaus ist es geeignet, als ein Indikator für die Überprüfung praktischer Lerngelegenheiten von Studierenden im Praktikum zum Einsatz zu kommen. (DIPF/Orig.)Educational research lacks in knowledge about the effectiveness of internship of student teachers in teacher education. In the present study the development of an empirical instrument, based on the National standards for teacher education (KMK, 2004), is presented. It includes the following four self-assessment scales: teaching skills, evaluation, classroom management, self-regulation. The instrument was developed for a study investigating the improvement of professional competencies in a one-semester internship in comparison to the previous internship. As a baseline of the study we present and discuss findings from a pre- and post-test of student teachers who participated in the previous internship. Results show a significant development of student teachers\u27 professional competencies during the internship in all areas, especially in teaching skills. (DIPF/Orig.

    ZuS - Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln (Teilprojekt Qualitätssicherung). Skalendokumentation zum Fragebogen des hochschulweiten Bildungsmonitorings, Messzeitpunkt 2, Teil A.

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    Die vorliegende Dokumentation ist Teil eines Bildungsmonitorings, das im Rahmen des an der Universität zu Köln durchgeführten Projekts „Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln – Heterogenität und Inklusion gestalten“ (ZuS) im Teilprojekt Qualitätssicherung (QS) durchgeführt wurde. Hierbei handelt es sich um den zweiten Messzeitpunkt im Sommersemester 2017. Das Bildungsmonitoring soll auf einer Makroebene Einblick geben in Prozesse des Kompetenzerwerbs während des Lehramtsstudiums und dazu beitragen, Merkmale der Ausbildung zu erkennen, die dabei von Bedeutung sind. Drei wesentliche Maßnahmen werden im Bildungsmonitoring ergriffen: Die Erfassung der Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden, die angebotenen und genutzten Lerngelegenheiten als Bedingungen der Kompetenzentwicklung und die Prüfung des Einflusses der Lerngelegenheiten auf die Kompetenzentwicklung. Verwendet wird ein Mehr-Kohorten-Längsschnitt-Design. Primäre Zielgruppe sind Bachelor- und Masterstudierende, die sich im Sommersemester 2017 im vierten Fachsemester befanden. Diese beiden Kohorten wurden bereits letztes Jahr (Sommersemester 2016) befragt und sollen auch nächstes Jahr (Sommersemester 2018) wissenschaftlich begleitet werden, um während der Projektlaufzeit ein umfassendes Bild über den Kompetenzerwerb während der gesamten Lehramtsausbildung an der Universität zu Köln zu erhalten. Die hier abgebildete Skalendokumentation umfasst den allgemeinen Teil des Bildungsmonitorings 2017. Sie informiert über die verwendeten Variablen, Items und Skalen, die bei der Befragung der Studierenden eingesetzt wurden. Zusätzlich werden technische Variablen berichtet, die bei der Datenerhebung und -aufbereitung relevant waren

    Lernanforderungen von Arbeitsaufgaben und Kompetenzentwicklung

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    Veränderungen in der Arbeitswelt begründen, dass Lernen ein wesentlicher Bestandteil von Berufsarbeit ist. Die in der Berufsarbeit erforderliche Qualität des Lernens wird in jüngerer Zeit mit Kompetenzentwicklung bezeichnet. Unter Kompetenz wird die Befähigung zu selbst organisiertem Lernen verstanden. Kompetenzentwicklung findet zum großen Teil im Prozess der Arbeit durch die Auseinandersetzung mit Aufgaben statt. Eine Stichprobe Erwerbstätiger mit einer Qualifikation auf technischem Gebiet wird in Personen mit stabilen, qualifikationsgerechten Berufsbiografien und in Berufsbiografien mit Brüchen klassifiziert. Deutliche Effektunterschiede im Selbstkonzept beruflicher Kompetenz können mit dem Umfang an Lernanforderungen in den Arbeitsaufgaben in Zusammenhang gebracht werden. Mit linearen und hierarchischen Regressionsanalysen wird geprüft, in welchem Umfang eine Varianzaufklärung im Selbstkonzept beruflicher Kompetenz durch die Lernanforderungen in der Arbeit gelingt.Changes in the area of work give reasons to believe that learning is a substantial component of professional work. Lately, the quality of learning, which is necessary for professional work, is described as development of competence. Competence can be understood as the ability of self-organized learning. Development of competence largely takes place in the process of work by dealing with tasks. A sample of employees with a technological qualification is classified into persons with qualification related jobs and in persons with non-qualification related jobs. Differences in criteria of the self concept of competence exist between these groups. Multiple and hierarchical regression analyses show learning demands at work as a predictor of the self concept of professional competence
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