27 research outputs found

    Corporate portals

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    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der GeschĂ€ftsprozesse ausgerichtet, bĂŒndeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick ĂŒber den Begriff, die Architektur und die wesentlichen FunktionalitĂ€ten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. ZusĂ€tzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described

    Auswahl und Einrichtung einer webbasierten Groupware fĂŒr Kleinunternehmen

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    Die Virtualisierung der Unternehmensstrukturen und der Zusammenschluss kleiner Unternehmen zu Virtuellen Organisationen wecken immer mehr den Bedarf nach Soft- und Hardware-Komponenten, welche die Kommunikation, Kooperation und Koordination von Organisationsmitgliedern optimal unterstĂŒtzen. In diesem Zusammen-hang spielt die Groupware oder auch CSCW-Applikation eine wichtige Rolle. Sie soll die durch die rĂ€umliche Entfernung bedingten EinschrĂ€nkungen bei der Zusammen-arbeit in Grenzen halten und eine Form der Kommunikation, Kooperation und Koordination ermöglichen, die der herkömmlichen Form vor Ort nahe kommt. Doch die Auswahl an Groupware-Produkten auf dem Markt ist sehr groß, und insbesondere kleinen Unternehmen fehlt sowohl die Zeit als auch die entsprechende PersonalkapazitĂ€t, um sich eingehend mit der Problematik der Groupware-Auswahl und -EinfĂŒhrung zu befassen. Die vorliegende Arbeit enthĂ€lt deshalb eine Checkliste bezĂŒglich der Herangehens-weise bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware fĂŒr Kleinunternehmen und orientiert sich dabei am Beispiel des Unternehmens 3S-Consulting. So wird eine Anforderungsanalyse fĂŒr 3S-Consulting erstellt, auf deren Grundlage allgemein gĂŒltige Anforderungen an eine Groupware fĂŒr Kleinunternehmen abgleitet werden. Neben einer umfassenden EinfĂŒhrung in das Thema Groupware wird anschließend die Frage nach Standard- oder Individualsoftware erörtert, ein allgemeiner Kriterienkatalog fĂŒr die erste Produktauswahl vorgestellt, sowie Möglichkeiten zur Recherche von Groupware-Produkten erlĂ€utert. Darauf folgt eine EinfĂŒhrung in das praxisorientierte Testen von Software und die Evaluation der Produkte. Abschließend wird die Vorgehensweise bei der Einrichtung der Groupware aufgezeigt und auf mögliche Schwierigkeiten hingewiesen. Die damit vorliegende beispielorientierte Vorgehensweise bietet den Kleinunternehmen eine praxisnahe UnterstĂŒtzung bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware. Schlagwörter: Groupware, Kleinunternehmen, 3S-Consulting GmbH, Computer-Supported Cooperative Work (CSCW), Virtuelle Unternehmen

    Arbeitsbericht Nr. 2006-01, Januar 2006

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    Ilmenauer BeitrĂ€ge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2006-01 / Technische UniversitĂ€t Ilmenau, FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften, Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 3-938940-05-

    Synchrone Videokommunikation im Internet – Echtzeit-Beratungsmittel zur Erhöhung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

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    Die Kommunikation mit den Kunden und insbesondere die Kundenberatung sind in Zeiten permanent hohen Drucks am Markt durch Mitbewerber wichtiges Marketinginstrument, mit dem die Kunden möglichst dauerhaft an das eigene Unternehmen gebunden werden können. Auslöser fĂŒr die vorliegende Arbeit war die Idee zur Realisierung einer Kundenberatung mittels Videokonferenzsystemen im Jahr 2000 im Zusammenhang mit dem durch das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt „intermobil Region Dresden“. Durch diese Implementierung sollten Internet-Informations- und Vertriebssysteme durch eine Funktion der Individualberatung ergĂ€nzt werden und damit ein persönliches BeratungsgesprĂ€ch möglichst realitĂ€tsnah abbilden. Da im B2C-Bereich die Echtzeitberatung ĂŒber das Internet eine bis jetzt weitgehend ungenutzte Beratungsform ist, obwohl die dafĂŒr notwendigen Technologien schon seit Jahren zur VerfĂŒgung stehen, verspricht eine wissenschaftliche Untersuchung dieses Gegenstandes neuen Erkenntnisgewinn und ist gleichzeitig wichtigste Motivation fĂŒr diese Arbeit. Hauptziel und somit grundlegende wissenschaftliche Fragestellung ist es zu untersuchen, ob synchrone Videokommunikation ein geeignetes Echtzeit-Beratungsmittel fĂŒr die Kundenberatung (in diesem Zusammenhang als Videoberatung bezeichnet) sein kann. In der vorliegenden Arbeit werden ĂŒber die Planung eines Video Call Centers und den damit verbundenen Modellbetrachtungen Einsatzszenarios fĂŒr die Videoberatung entwickelt. In diese Entwicklung fließen die Ergebnisse aus der Einzelfallanalyse des implementierten Videoberatungssystems ein. Diese Ergebnisse werden auf Basis der durchgefĂŒhrten Labor- und Feldforschung gewonnen. Die Wirksamkeit des analysierten Video Call Centers in Bezug auf die Kundenzufriedenheit wird abschließend durch eine Evaluation unterstrichen

    Lehrer im Medienzeitalter: Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Kontext der Fremd- und Zweitsprachenvermittlung Deutsch und ihre Bedeutung fĂŒr die Qualifikation von Lehrpersonen

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    Sind Lehrpersonen den gegenwĂ€rtigen und insbesondere den zukĂŒnftigen Handlungskontexten, die der verstĂ€rkte Einsatz von Computern und IKT wie dem Internet in einer sich verĂ€ndernden Welt mit sich bringt und auch in Zukunft weiter bringen wird, gewachsen? Das erste Kapitel der Arbeit konnte sehr anschaulich darlegen, dass den IKT und hier insbesondere dem Internet viele Potenziale innewohnen, die es fĂŒr den Fremd- und Zweitsprachenunterricht zu erschließen lohnt. Allen voran interkulturelle, kooperative und unter konstruktivistischen Prinzipien ablaufende Lehr-Lern-Prozesse lassen sich mit Hilfe der IKT, zielangemessene Einsatzszenarien und -anwendungen vorausgesetzt, in einem Maße realisieren, das der konventionellen, nicht medial angereicherten, Klassenraumsituation ĂŒberlegen ist. Die Integration der IKT in die Unterrichtskonzepte und schließlich KlassenrĂ€ume des Fremd- und Zweitsprachenunterrichts ist eindeutig angezeigt und wird – aller Voraussicht nach – auch in Zukunft verstĂ€rkt RealitĂ€t werden. Daher hat die Eingangsfrage auch eine besondere Bedeutung fĂŒr den erfolgreichen Einsatz der IKT-Medien in der Fremd- und Zweitsprachenvermittlung Deutsch

    Zusammen FĂŒhren: Praxisbasierte Impulse fĂŒr gute FĂŒhrung in der soziodigitalen Transformation

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    Im Buch werden die Fragen geklĂ€rt, was gute FĂŒhrung und Arbeit in der soziodigitalen Transformation bedeuten, wie ein soziotechnisches OrganisationsverstĂ€ndnis fĂŒr FĂŒhrung fruchtbar gemacht werden kann und welche Bedeutung Interaktionskompetenzen in diesem Zusammenhang gewinnen, bzw. wie diese entwickelt werden können. Auf diese Weise werden interpersonelle Aspekte von FĂŒhrung, Formen der Kontextsteuerung und Organisationsgestaltung zusammengefĂŒhrt. Das Buch richtet sich an theoretisch interessierte Praktikerinnen und Praktiker aus Unternehmen und Beratung der Bereiche FĂŒhrung, Human Ressource Management, Organisations- und Personalentwicklung und Coaching. Ebenso richtet sich das Buch an Vertreterinnern und Vertreter anwendungsorientierter Management- und FĂŒhrungsforschung.This book answers the questions of what good leadership and work mean in terms of socio-digital transformation, how a socio-technical understanding of organisation can be fruitful for leadership, and what significance interactional competence gains in this context or how it can be developed. In this way, interpersonal aspects of leadership, forms of control through context regulation and organisational design are brought together. The book will appeal to practitioners interested in theory from companies and consulting in the fields of leadership, human resource management, organisational and personnel development, and coaching. The book is also aimed at representatives of application-oriented management and leadership research

    Die Rolle & der Einfluss der RohĂŒbersetzung

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    Ziel dieser Arbeit ist es, die Schwierigkeiten des Translators bzw. des Synchronautors aufzuzeigen, die wĂ€hrend des Synchronisationsprozesses auftreten. Ziel ist es aber auch, auf die komplexe soziale und wirtschaftliche Situation der Übersetzer in diesem Bereich aufmerksam zu machen und LösungsansĂ€tze fĂŒr diese Problematik zu geben. Anhand einer kontrastiven Analyse, die auf den Anforderungen einer „zuverlĂ€ssigen“ Übersetzung basiert, wird die RohĂŒbersetzung der spanischen und deutschen Synchronfassung gegenĂŒbergestellt und die Rolle und der Einfluss der RohĂŒbersetzung werden ermittelt. Die problematischen praktischen Normen und Konventionen sowie deren Auswirkungen auf die Synchronfassung sollen anhand eines GesamtĂŒberblickes der Arbeitsschritte im Synchronisationsprozess und anhand praktischer Beispiele aus dem Film diskutiert werden. Diese Arbeit soll auch einen Beitrag dazu leisten, die FilmĂŒbersetzung innerhalb der Übersetzungswissenschaft einzuordnen und den Status des Translators im Gebiet der Synchronisation aufzuwerten

    Framework-basiertes interaktives Prototyping als Methode der transdisziplinÀren Entwicklung interaktiver, direkt reaktiver Software-Systeme

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    FĂŒr Anwendungsbereiche, deren inhaltliche Ausrichtung im Bezug auf die vorherrschenden Praktiken, Denk- und Sichtweisen weit von denen der Ingenieurwissenschaften und insbesondere der Informationstechnologie entfernt sind, ist die Konzeption, die Realisierung und der Einsatz von Informationstechnologie und insbesondere der entsprechenden interaktiven, direkt reaktiven Software problematisch. Viele derartiger BemĂŒhungen scheitern an der fehlenden VerstĂ€ndigung zwischen den Vertretern der beteiligten Disziplinen. Das betrifft einerseits die Disziplinen, die unmittelbar und originĂ€r an der Entwicklung beteiligt sind aber auch diejenigen Disziplinen, die aus dem designierten Anwendungskontext heraus auf die Gestaltung der Systeme einwirken. Der Beitrag der Arbeit besteht darin, durch eine gezielte methodische und instrumentelle UnterstĂŒtzung der EntwicklungsablĂ€ufe, Konsens und damit Lösungen in der direkten diskursiven Auseinandersetzung zwischen den Entwicklungsbeteiligten emergent entstehen zu lassen. Dazu werden in der Ausarbeitung zunĂ€chst das Problemfeld konkretisiert und im Zuge dessen bestehende AnsĂ€tze und insbesondere Entwicklungswerkzeuge untersucht. Die erkannten methodischen Defizite mĂŒnden in die Vorstellung eines Instrumentenrahmens – eines Software-Frameworks – der es auch Projektbeteiligten ohne Kenntnisse der Software-Entwicklung ermöglicht, aktiv am Prozess der technischen Systemausgestaltung (Implementierung) mitzuwirken. Das tragende Konzept dabei ist die Anpassbarkeit der Nutzerschnittstellen der Entwicklungswerkzeuge als Mittel der Bearbeitung eines zentralen, Software-Artefakts. Im Anschluss an die Vorstellung der technischen Lösung wird die Methodik zu deren Anwendung beschrieben. Der Kern dieser Vorgehensweise besteht in der gezielten aktiven Einbeziehung von DomĂ€nensachverstĂ€ndigen und Endanwendern in die Phase der Systemausgestaltung im Sinne von End-User-Development und ein kontinuierliches, direktes Wechselspiel aus dem Einsatz der Entwicklungs-Ergebnisse und deren evolutionĂ€re Weiterentwicklung. Abschließend wird anhand einer Fallstudie belegt, wie sich die vorgestellte Lösung im Einsatz, in der konkreten Praxis einer Produktentwicklung bewĂ€hrt hat

    GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000

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    Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band faßt die BeitrĂ€ge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum fĂŒr die PrĂ€sentation von Ideen und fĂŒr den Erfahrungsaustausch werden lĂ€ĂŸt. Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verĂ€ndert haben und immer noch verĂ€ndern.":A. EINFÜHRUNG 1 A. 1. Communities im geschĂ€ftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1 Dr. J. Niemeier A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen fĂŒr ein Strajjenmanagement-Informationssystem 13 R. MĂŒnster B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23 B. l. Kulturelle Merkmale fĂŒr verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer ComputerunterstĂŒtzung 23 D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37 T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53 Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos, Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69 Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner C. TELE-LEARNINg 85 C. 1. DurchfĂŒhrung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85 Prof. Dr. M. E. Aue C.2. Vorgehen zur EinfĂŒhrung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97 W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform fĂŒr ein Masterprogramm an der UniversitĂ€t St. Gallen 115 S. Seufert, J. Gerhard XII D. MARKTPLÄTZE 133 D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-MarktplĂ€tze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133 J. Abrams D.2. Ein allgemein gĂŒltiges Abrechnungssystem fĂŒr Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149 Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159 A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung fĂŒr den freien Autoersatzteilhandel 173 Dr. A. Dziolloß E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188 E. l. WerkzeugunterstĂŒtzung fĂŒr das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188 Dr. T. Hess, M. Zieger E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199 Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater E.3. Aspekte der KommunikationsunterstĂŒtzung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223 Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241 H. Unger F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247 F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247 Prof. Dr. W. Beuschel F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259 E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft fĂŒr die Planung von Servicerobotern 277 O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289 R. Weihmann G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299 G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane AusfĂŒhrung von Ad hoc GeschĂ€fts-Prozessen 299 C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319 B. Orlowski G. 3. Technologien fĂŒr den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335 Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister H. ASPEKTE DES INTERNETS 341 H. l. AQUILA - Quality of Service fĂŒrIP-Netzwerke 341 F. FĂŒnfstĂŒck, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357 T HĂŒlsmann H.3. Internet - die Revolution der GeschĂ€fts-Beziehungen Anspruch und RealitĂ€t in der Praxis 373 Matthias Richte
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