962 research outputs found

    Das Controlling des Outsourcings von IV-Leistungen

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    Der Trend zum Outsourcing von Informationsverarbeitungs-Leistungen (IV-Leistungen) ist seit dem Beginn der 90er Jahre zu beobachten. Begründen läßt sich diese Entwicklung einerseits durch die zunehmende Konzentration der Unternehmen auf ihre Kerngeschäfte und andererseits durch zunehmende Probleme innerhalb der Informationsverarbeitung, wie z. B. steigende IV-Kosten, Personalengpässe und Sicherheitsdefizite. Zu den Erfolgsfaktoren des Outsourcings von IV-Leistungen gehört die Durchführung eines am Outsourcing-Prozeß orientierten Controllings. In den Publikationen zum Outsourcing von IV-Leistungen sind Controlling-Maßnahmen zur effizienten Unterstützung des Outsourcings nur in geringem Umfang enthalten. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Controlling-Maßnahmen durchzuführen sind, um die einzelnen Phasen des Outsourcings wirkungsvoll zu unterstützen

    Innovative Führungsinstrumente für die Informationsverarbeitung (IV) – Wie Balanced Scorecard, Benchmarking, Prozeßkostenrechnung und Target Costing zur Führungsunterstützung in der IV eingesetzt werden können

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    Um die wachsenden Anforderungen an die IV im Unternehmen zu erfüllen, werden zur Unterstützung des IV-Managements moderne Führungsinstrumente benötigt. Eingesetzt werden hingegen überwiegend klassische Führungsinstrumente, wie beispielsweise Kennzahlensysteme, Kosten- und Leistungsrechnung und Investitionsrechnung. Dem stehen innovative Performance Measurement-Konzepte wie z. B. die Balanced Scorecard gegenüber, die zur Strategieentwicklung und zur Umsetzung der IV-Strategie in operative Ziele, meßbare Leistungsindikatoren und Maßnahmen eingesetzt werden kann. Dadurch wird eine Überprüfung der Zielerreichung der IV ermöglicht

    Führungsinformationssysteme:historische Entwicklung und Konzeption

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    Führungsinformationssysteme gelten als Instrumente zur erforderlichen Verkürzung von Managemententscheidungen zur Bewätligung von kürzer werdenden Reaktionszeiten. Sie werden begrifflich eingeordnet und entsprechend im fortschreitenden Entwicklungsprozeß der Informations- und Kommunikationstechnologien positioniert. Zur Konzeption von Führungsinformationssystemen werden mittels eines Vorgehensmodells verschiedene Aspekte herausgearbeitet, die schließlich zur Herleitung einer FIS-Architektur verwendet werden. Beispielhaft werden einige FIS-Generatoren, die der Umsetzung der vorgestellten Konzepte dienen können, skizziert.<br

    Controller-Anforderungsprofil in der Theorie

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    Controlling mit Kennzahlen in vernetzten Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens

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    Kern der Arbeit ist der Vorschlag eines theoretisch begründeten und zugleich pragmatisch-praxisnahen Controllingansatzes für das (medizinische) Versorgungsmanagement in vernetzten Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens. Dieser Ansatz wird deduktiv aus allgemeinen und spezifischen Merkmalen von Netzwerken des Gesundheitswesens abgeleitet. Anschließend wird der Ansatz - unter Rückgriff auf die Ziele einer Modell-Versorgungsstruktur - am Beispiel der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 konkretisiert

    IT-Systemanalyse und Entwicklungsplan für den2nd use von Patientendaten

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    In der vorliegenden Thesis wurde untersucht, ob mit dem derzeitigen Krankenhausinformationssystem sowohl die Patientenversorgung, als auch Forschung unterstützt werden kann. Des Weiteren wurde analysiert, ob sich die erhobenen Patientendaten in einer geeigneten Form befinden, um diese direkt für die Forschung verwenden zu können. Dazu wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Prozessanalyse der im Einsatz befindlichen Systeme in der Kinderkardiologie erstellt. Zur Analyse der Prozesse wurde eine IST-Analyse verwendet, welche das Problem der Datenerfassung und -haltung fokussiert. Hierbei wurden zwei Probleme aufgedeckt. Zum einen existierten Medienbrüche zwischen den einzelnen Systemen, welche das Risiko erhöhen, bei der Datenüberführung falsche Werte zu übergeben und dadurch die Qualität der Daten zu mindern. Zum anderen waren einige Informationen innerhalb der Befunde nicht strukturiert. Folglich konnten diese Werte nicht wie beabsichtigt für wissenschaftliche Studien herangezogen werden. Die Weiterverwendung der klinischen Daten in der Forschung (Second Use) war demzufolge nicht möglich. Mittels einer Balanced Scorecard wurde ein Entwicklungsplan erstellt, wie die Vision der Kinderkardiologie erfüllt werden kann. Der strategische Weg der BSC konzentrierte sich darauf, die Patientendaten für die Weiterverwendung bereit zu stellen. Die vier Standardperspektiven der BSC waren für die Kinderkardiologie nicht geeignet und somit mussten andere Perspektiven ausgewählt werden. Es wurden verschiedene Maßnahmen aufgezeigt und miteinander in Hinsicht auf Anwendbarkeit, zeitlichen Aufwand und Verwendung verglichen, um den strategischen Weg der BSC zu erreichen
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