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    Das bibliografische Framework. Ein Essay zur Orientierung und Positionierung von bibliothekarischen Services im Informationszeitalter. Ein Überblick

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    The bibliographic framework: orientation and positioning of bibliographic services in the information age (translation of the title). The dynamic change in the evolution of technology has a deep impact on the human society and on evolving business processes. Today’s IT solutions provide individualization in services to a remarkable extent with a very low cost ratio. Business companies and service providers especially aim at cost effectiveness and targeted solutions for product placement. The expenses on metadata production in library institutions are the objectives of this discussion and draw the attention to one of the central competences of scientific libraries. The development of RDA implementation activities and standardization are summarized by means of significant reports from the expert groups on that subject in order to carve out the chances and challenges of new library standards development. This report represents the ambitious purpose to strengthen the libraries position on the information market and encourages them to develop innovative bibliographical services

    Journalistische Produktion : Trends, Innovationen & Organisation

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    Expertise z. Hd. der Eidgenössischen Medienkommission EME

    Publikumsfragmentierung in der Online-Nachrichtenumgebung

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    Dieser Beitrag widmet sich der empirischen Überprüfung der These, dass Online-Medien zu einer Fragmentierung der politischen Öffentlichkeit führen. Auf Basis einer Bevölkerungsbefragung zur Informationsmediennutzung im Vorfeld der Nationalratswahlen 2013 in Österreich (n = 2.867) stellt er die Informationsrepertoires derjenigen Bürgerinnen und Bürger, die sich stärker online über das politische Geschehen informieren, denen der restlichen Bevölkerung gegenüber. Indem er die Publikumsüberschneidungen verschiedener Nachrichtenquellen als Netzwerk darstellt, zeigt er auf, dass das Netzwerk der Onliner dichter ist. Gleichzeitig sind auch für sie die wichtigsten Informationsquellen die Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und deren Webseite, so dass eine Fragmentierung der politischen Öffentlichkeit auf Publikumsebene verhindert wird.This article aims to empirically assess whether online media contribute to the fragmentation of the political public sphere. Based on a representative survey (n = 2.867) of the information media use before the Austrian national elections in 2013, it contrasts the information repertoires of citizens who prefer online information to those of the whole population. By mapping audience overlaps as a network, it can show that the network of onliners is denser and contains more overlaps. Furthermore, the most important information sources for onliners remain the main newscasts of the public service station and its website, preventing any fragmentation of the political public sphere on the audience level

    Markteintrittsstrategien in der Internet-Ökonomie

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    Die Bedeutung des Internet für die Wirtschaft nimmt ständig zu. Immer mehr Unternehmen sehen sich zugleich vor die Notwendigkeit gestellt, am E-Commerce teilzunehmen. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung das Internet speziell für den Markteintritt von Unternehmen hat. Es zeigt sich, daß das Internet sowohl einen konventionellen Eintritt in den Marketplace begünstigen als auch für neue Formen eines virtuellen Markteintritts – eines Eintritts in den Marketspace – genutzt werden kann. Mit einem virtuellen Markteintritt lassen sich zwar viele Schwierigkeiten vermeiden, mit denen ein konventioneller Markteintritt behaftet ist, da herkömmliche Markteintrittsbarrieren an Bedeutung zu verlieren scheinen. Doch zugleich tauchen neue Eintrittshemmnisse auf, die es zu überwinden gilt. Neben der Neubewertung von Markteintrittsbarrieren werden in diesem Beitrag auch Fragen der internetgestützten Zielmarktauswahl und Alternativen der Timing- und Wettbewerbsstrategie in der Internet-Ökonomie diskutiert. --

    Potenziale und Herausforderungen der Markenführung im Kontext internetbasierter Interaktionen

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    Der vorliegende Arbeitsbericht geht der Frage nach, inwiefern sich für die Markenführung im Zuge der Zunahme internetbasierter Interaktionen zwischen Nachfragern und Marken sowie zwischen Nachfragern untereinander neue Potenziale als auch Herausforderungen ergeben können. Aufbauend auf Arbeitsbericht Nr. 14 wird dargestellt, wie sich der Erkenntnisstand einer internetbezogenen Markenführung in den letzten Jahren gewandelt hat und was als Status-quo der Forschung gelten kann. Nach einer kurzen Betrachtung der Bedeutung von Interaktionen aus Wertschöpfungs- und Markenführungsperspektive analysiert das Arbeitspapier die Implikationen internetbasierter Kundeninteraktionen für die Markenführung. Einleitend werden dabei die Potenziale zur Markenprofilierung anhand der klassischen Dimensionen des Marketing-Mix erörtert. Die darauf folgende Betrachtung widmet sich quasi der 'Kehrseite der Medaille' und analysiert, inwiefern ein autonomes Nachfragerverhalten im Internet Implikationen für die Markenführung haben kann. Das Arbeitspapier geht dabei der Frage nach, welche Faktoren zu einem Kontrollverlust der Markenführung können. Als wesentlicher Aspekt wird dabei die internetbasierte Etablierung einer anbieterunabhängigen Markenkommunikation angesehen, der zu einer Demokratisierung von Markenimages führen kann. Der vorliegende Arbeitsbericht stellt einen Auszug aus der Dissertation 'Totz, Carsten: Interaktionsorientierte Markenführung Bedeutung internetbasierter Formen der Kundeninteraktion für Markenführung, Göttingen 2005' dar. --

    Umweltberichterstattung von Unternehmen im Internet. Der aktuelle Stand für Deutschland

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    Von den Umweltberichten deutscher Unternehmen werden bisher erst unter 3% im Internet veröffentlicht. Die Tendenz ist steigend. Hier werden die im Internet verfügbaren Umweltberichte ausgewertet und Gründe für die Nutzung des Internet für die Umweltberichterstattung vorgetragen. Der Beitrag ist in fünf Abschnitte gegliedert: Zur thematischen Einführung werden betriebliche Umweltberichte durch eine Morphologie charakterisiert (Abschnitt 2). Es schließen sich die IKT-spezifischen Herausforderungen an umweltberichterstattende Unternehmen als Ansatzpunkte für Umweltberichte im Internet an (Abschnitt 3). Damit ist die Basis für eine Systematisierung der internetbasierten Unterstützungspotenziale zur Umweltberichterstattung gelegt (Abschnitt 4). Der Systematik folgt eine detaillierte Bestandsaufnahme der Umweltberichte deutscher Unternehmen im Internet in fünffacher Hinsicht (Abschnitt 5): Die zugrunde gelegte Untersuchungsmethodik zur Bestandsaufnahme wird erläutert (Abschnitt 5.1). Die ergänzend herangezogenen empirischen Studien zu Umweltberichten im Internet werden ausgewertet (Abschnitt 5.2). Die Ergebnisse bzgl. Inhalt und Darstellung von Umweltberichten im Internet werden ausführlicher beschrieben (Abschnitt 5.3) und durch Erklärungsansätze interpretiert (Abschnitt 5.4). Abschließend werden auf der Grundlage der konzeptionell erschließbaren Unterstützungspotenziale einerseits und der empirischen Studien andererseits zentrale Tendenzen zur zukünftigen Entwicklung von Umweltberichten im Internet vorgetragen (Abschnitt 5.5)
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