6 research outputs found

    Value co-creation in early stage new product-service system development

    Get PDF
    Abstract The need to develop systems that comprise medical equipment and services to improve healthcare service efficiency and availability has become a pertinent concern in developed countries, as governments continue to focus on controlling healthcare expenditure. This research intends to explore value co-creation with multiple stakeholders at early stage new product-service system (PSS) development in regulated industries such as the medical equipment industry. This paper identifies the literature gap of stakeholder involvement in the process of new PSS development and compares the identified gap with the experience of industry practitioners. The fields relevant to the research focus are described and the characteristics of a new PSS are proposed as the basis of the research. This paper concludes with an initial proposition, that there is a need for an holistic approach to new PSS development and to have early multiple stakeholder input

    Lebenszyklusengineering und -management von Service Systemen: Ein Beitrag zur ganzheitlichen Betrachtung und logischen Beschreibung von Sach- und Dienstleistungssystemen

    Get PDF
    WĂ€hrend der (empirische) Bedeutungszuwachs von Dienstleistungen weitgehend unstrittig ist (Fließ 2009; Klodt et al. 1997), gibt es bei der theoretischen Fundierung, was genau eine Dienstleistung ist, Probleme. Eine dieser Schwierigkeiten besteht darin, Dienstleistung(en) ĂŒberhaupt zu definieren (vgl. u.a. Richter 2012; Paal 2005; Klodt et al. 1997; Corsten 1985) , insbesondere bei der Definition durch eine sektorenbezogene Negativbestimmung von Dienstleistung . Allgemein gesprochen herrscht eine diffuse Definitionslage von Dienstleistungen. Es gibt sowohl prozess- als auch ergebnisorientierte Definitionen (Richter 2012) – welche sich z.T. gegenĂŒberstehen. Weiterhin gibt es einen Dimensionierungsansatz, welcher die Dienstleistung in drei Dimensionen (Potential-, Prozess-, Ergebnisdimension) unterteilt (Böttcher 2009; Bullinger et al. 2006) und auf diese Weise ergebnisorientierte wie auch prozessorientierte Definitionen zusammenbringt. Jedoch geht auch diese Form der Definition von Dienstleistungseigenschaften aus, welche nicht unumstritten sind (Lovelock und Gummesson 2004)(Vargo und Lusch 2004). Verschiedene Schulen aus dem Service Engineering, dem Service Design, dem Service Management (Grönroos 2007, 1990)(Fitzsimmons und Fitzsimmons 2006) und des Marketings (SD-Logic) (Vargo und Lusch 2004) stoßen bei der Definition immer wieder aufeinander. Ziel der Arbeit ist die Schaffung einer digitalen Grundlage um die Digitalisierung von Service Systemen, sowie deren Engineering und Management, zu fördern. So liegt der Fokus auf der Verbesserung der Informationsverteilung innerhalb des Lebenszyklus von Service Systemen und in komplexen Wertschöpfungsnetzwerken. Gleichzeitig ist es Ziel der Arbeit, diese Erweiterung offen zu gestalten, sodass InformationsflĂŒsse in andere Systeme ermöglicht werden. Es werden auf diese Weise die technischen Grundlagen geschaffen, um von den klassischen produktorientierten digitalen UnterstĂŒtzungswerkzeugen zu hybriden UnterstĂŒtzungswerkzeugen zu gelangen. Ergebnis der Arbeit ist ein Vorgehensmodell sowie eine Ontologie fĂŒr das Lebenszyklusengineering und -management von Service Systemen basierend auf einem Vergleich und Konsolidierung von 26 Vorgehensmodellen bzw. -ansĂ€tzen und vier thematisch nahen Ontologien sowie auf vier realen AnwendungsfĂ€llen (u.a. Ersatzteilmanagement fĂŒr Industrieanlagen) welche detailliert analysiert wurden. FĂŒr das Vorgehensmodell wurden 44 einzelne Phasenmodule (Methoden) erarbeitet und auf ihre Eignung in besonderen Kontexten (z.B. industrielle Dienstleistungen), der Einsatzphasen sowie der identifizierten Werkzeuge ausgearbeitet. Um die Beschreibung einer Ontologie zu fundieren, wurde der Wissensraum fĂŒr das Lebenszyklusengineering und -management fĂŒr Service Systeme mittels der Description Logic modelliert. Anschließend hieß es, diese Beschreibung in ein OWL und damit in die technische Anwendbarkeit zu ĂŒberfĂŒhren. Diese Ontologie wurde hierbei mittels ProtegĂ© modelliert und implementiert. Insgesamt wurden mehr als 50 Klassen extrahiert und formal beschreiben
    corecore