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    Reader zum Workshop Standardisierung im eLearning : Begleitveranstaltung zum Förderprogramm Neue Medien in der Bildung ; 10./11. April 2002 Johann Wolfgang Goethe-UniversitÀt Frankfurt/Main

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    Bei der Entwicklung und vor allem bei der institutions- und projektĂŒbergreifenden Nutzung von eLearning Modulen oder Lernobjekten spielen Standards und Spezifikationen zu deren Beschreibung und Verwaltung eine immer wichtigere Rolle. Nur auf deren Basis können sich langfristig Verwaltungs- und Verwertungsmodelle entwickeln, die eine breite Nutzung von eLearning Modulen bis hin zur Entwicklung eines entsprechenden Marktes ermöglichen. Aufgrund allgemeingĂŒltiger Spezifikation fĂŒr die Beschreibung von Lernobjekten bis hin zu standardisierten Angaben fĂŒr komplette online Kurse werden Anbieter und Nachfrager in Tauschbörsen, institutionsĂŒbergreifenden Kooperationen, fachspezifischen Datenbanken und Bildungsservern eLearning Ressourcen anbieten und nutzen. Projekte und Initiativen stehen jetzt vor der Aufgabe, sich einen Überblick ĂŒber vorhandene Standards und Spezifikationen zu verschaffen, um fĂŒr sich selbst die geeigneten auswĂ€hlen und anwenden zu können. Oft werden aufgrund der projektspezifischen Anforderungen zudem eigene Beschreibungen entwickelt. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Beschreibungen, die den Austausch und das Auffinden von Modulen ĂŒber die Projektgrenzen hinaus schwierig wenn nicht unmöglich machen. Der in diesem Band dokumentierte Workshop "Standardisierung im eLearning" hat das Ziel, die aktuelle Diskussion um die Entwicklung und Anwendung von Standards aufzugreifen, transparent zu machen und fortzufĂŒhren. Veranstalter des Workshops sind das Kompetenzzentrum fĂŒr Neue Medien in der Lehre der Johann Wolfgang Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt/Main und der ProjekttrĂ€ger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation. Die Veranstaltung setzt die Reihe von themenspezifischen Begleitworkshops im Rahmen des Förderprogramms Neue Medien in der Bildung fort. Eine Übersicht zu bereits durchgefĂŒhrten und in Planung befindlichen Begleitveranstaltungen finden Sie auf dem Internet-Portal des ProjekttrĂ€gers (http://www.medien-bildung.net)

    SCC-News. 2018,2

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    Was geht auf Facebook eigentlich vor?: Eine qualitative Analyse der Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion

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    -:1 Einleitung 2. „Was geht hier eigentlich vor?“ – Erving Goffman und Facebook 2.1 Die Interaktionsordnung im gesellschaftlichen GefĂŒge 2.2 KoprĂ€senz: Wechselseitige Wahrnehmung und VerfĂŒgbarkeit 2.3 Die soziale Situation „Facebook“ 2.4 Handlungsrahmungen als Sinngeber 2.5 Zusammenfassung 3. Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion 3.1 Dichotomisierung ‚real‘ vs. ‚virtuell‘ 3.2 Begriffsangebot technisch vermittelte Interaktion 3.2.1 Mittelbarkeit menschlicher Erfahrung 3.2.2 Sinnvermittlungen in Technik 3.2.3 Sinnvermittlung in NutzungzusammenhĂ€ngen 3.2.4 Zusammenspiel als technisch vermittelte Interaktion 3.3 Konsequenzen fĂŒr die Analyse technisch vermittelter Interaktion 4. Was ist Facebook? 4.1 Die Geschichte von Facebook 4.2 Die Interaktionsmöglichkeiten von Facebook 4.2.1 Profil erstellen 4.2.2 Vernetzung 4.2.3 Dokumentation 4.2.4 Feedback 4.2.5 Dyadische Interaktion 4.3 Die Moral von Facebook 4.3.1 Wettbewerb & Distinktion 4.3.2 Amerikanische Moral 4.3.3 Maskierung der Interessen 4.4 Zusammenfassung 5. Was geht auf Facebook eigentlich vor? 5.1 Methodische Grundlagen & Vorgehen 5.1.1 Methodologische BegrĂŒndung 5.1.2 Vorgehen 5.2 Angemessene Nutzungen: zwei ZugĂ€nge, ein Paradox 5.2.1 Kongruenz & Kritik 5.2.2 UnabhĂ€ngigkeit & Pragmatismus 5.2.3 Paradoxes VerhĂ€ltnis zu Facebook: Drang und Zwang 5.2.4 Zusammenfassung 5.3 Techniken der Imagepflege auf Facebook: TrophĂ€en und Spuren 5.3.1 Ablehnung von SelbstentblĂ¶ĂŸung 5.3.2 Kollektive Selbstdarstellungen in Bildern 5.3.3 Kontrollverlust I: Vermischung der Welten 5.3.4 Kontrollverlust II: Eingriff in die Narration 5.3.5 Zusammenfassung 5.4 Cruisen 5.4.1 „Cruising“- Zwei Konzepte 5.4.2 RumhĂ€ngen: vermittelte KoprĂ€senz auf Facebook 5.4.3 Monitoring & Stalken: Systematische und einseitige Blicke 5.4.4 Anschreiben: Flirten auf Facebook 5.4.5 TĂ€uschen & Treffen: Probleme der ÜberfĂŒhrung 5.4.6 Zusammenfassung 6. Fazit 6.1 Zusammenfassung 6.2 Methode: Rekonstruktion von Sinn in tech. verm. soziale Situationen 6.3 Theorie: Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion 6.4 Gegenstandsbereich: Facebook-Nutzung als doppelte VeralltĂ€glichung Anhang Literatur Abbildungsverzeichnis Transkripte & Transkriptionsregel
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