20 research outputs found

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die Lehrkräfte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die Lehrkräfte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die Lehrkräfte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Erhebung zum Computereinsatz bei Physik-Gymnasiallehrern

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    Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung an den Gymnasien von Unterfranken (in Bayern) im Jahr 2009 wurde der Computereinsatz im Physikunterricht erfragt. Es wurde ermittelt, wie die Lehrkräfte den Computer im Physikunterricht einsetzen, welche Art von Software und welche konkreten Softwareprodukte sie bereits eingesetzt haben. Dazu findet ein Vergleich mit Daten aus Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2004 statt. Ein Schwerpunkt bildet die Videoanalyse, bei der die Bekanntheit verschiedener Programme, die Lehrervorstellungen vom Einsatz sowie die Wirkung verschiedener Informationsquellen erhoben wurden. Insgesamt kann gezeigt werden, dass regionale Lehrerfortbildungen eine große Rolle spielen, ob und welche Software im Physikunterricht eingesetzt wird

    Baumarkt 2.0. Do-It-Yourself, Youtube und die Digital Natives

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    Owing to computers and Internet we live in a highly engeneered and interlaced world today. Into all ranges of our daily life the digitality has meanwhile taken introduction, also into the most intimate corners. We contact our friends via Facebook, settle banking transactions by Online-Banking and watch for Youtube, as the new desk can be assembled best. Do-It-Yourself – a meanwhile nearly 60 years old movement – is closed to a virtual revolution. Who would like to understand that should know what words such as Cocooning, Digital Native or Community denote in future

    Der Onlinemarketingmix - Maßnahmen zur Umsetzung von Internetstrategien

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    Der vorliegende Arbeitsbericht beschäftigt sich mit der Planung von (operativen) Maßnahmen im Business-to-Consumer (B2C) E-Commerce, d. h. mit der Umsetzung von Onlinestrategien anhand des Onlinemarketingmix, der aus den fünf Gestaltungsbereichen Produkt, Preis, Platzierung, Promotion und Kommunikation, sowie Prozess besteht. Im Mittelpunkt des Arbeitsberichts stehen der Planungsprozess und die einzelnen Maßnahmen zur Umsetzung, die entsprechend der Unterteilung des Marketingmix strukturiert beschrieben und mit Beispielen unterlegt werden. Dabei werden die vorgestellten E-Commerce-Maßnahmen ausgehend von Methoden und Grundlagen der klassischen BWL motiviert und bewertet. Das in diesem Arbeitsbericht niedergelegte Wissen zur Umsetzung von Onlineanwendungen bildet zugleich die Grundlage für die Bewertung, Evaluation und Verbesserung bestehender Onlineanwendungen. Dabei können die Rubriken des Onlinemarketingmix und die in den fünf Mix-Bereichen vorgestellten Gestaltungsgrundsätze und Maßnahmen zur Ableitung von Evaluationsleitlinien dienen und so Grundlage von Web-Evaluationsprojekten sein. --

    Nahrungsergänzungsmittel und ihr Einsatz im Sporternährungsbereich

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    Ziel dieser Diplomarbeit war es, einen Blick auf den wissenschaftlichen Hintergrund von Sporternährungsprodukten zu werfen. Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit und Sicherheit der Produkte sollten erörtert werden, während Empfehlungen und Werbeaussagen kritisch betrachtet wurden. Von wissenschaftlicher Seite wird kaum Bedarf an Supplementen gesehen. Eine Leistungssteigerung von einigen Substanzen wird berichtet (z.B Kreatin, Sportgetränke), die Datenlage ist aber nicht immer einheitlich. Es werden meist positive und negative Resultate beschrieben. Keinesfalls kann eine pauschale Empfehlung zum Einsatz von Sporternährungsprodukten gegeben werden. Sportler können eventuell je nach Sportart von Supplementen profitieren (z.B. Kreatin im Kraftsport). Gegen Nahrungsergänzungsmittel spricht die Gefahr einer Kontamination und das damit verbundene gesundheitliche Risiko.Gesetzliche Regelungen werden nicht immer eingehalten. Für viele neuartige Substanzen ist die Datenlage schwach. Da von der Industrie ständig neue Supplemente entwickelt werden, stellt sich für die enormes Potential dar. Für die Zukunft bedeutet das, viele Produkte überprüfen zu müssen, um negative gesundheitliche Auswirkungen auszuschließen und die Sportler zu schützen.The aim of this diplomathesis was the evaluation of the scientific background of products used for sports nutrition. Need, efficacy and security of the products should be discussed, while recommendations and advertising statements have to be seen critically. The need of supplements is hardly seen by scientific organisations. Ergogenic effects of some substances are reported, however, the data is not always consistent, very often positive and negative results are described for the same substance. Therefore a general recommendation can not be given for the application of supplements in sports science. Howewer, for some types of exercise (creatine in wheightlifting) specific supplementation might be needed. Furthermore, an uncertain contaminationrisk for potentially ergogenic supplements is existing. Legal regulations are not always kept. For many „new“ substances the data is weak. Constantly new supplements are developed by the industry and are rushing the market. Therefore this topic is of huge importance. For the future this means, that many products have to be checked regularly to exclude negative health effects and to protect athletes

    Die Bedeutung virtueller Handlungsräume für Menschen mit Diabetes

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    Gegenstand des Textes Moving Relations from Online to Offline – die Bedeutung virtueller Handlungsräume für Menschen mit Diabetes ist das Ergebnis der empirischen und diskursiven Auseinandersetzung mit dem Internet im medizinischen Kontext. Vordergründig geht es um die Untersuchung eines Stammtisches für Typ-1-DiabetikerInnen und des Blickes der ForschungsteilnehmerInnen auf das Internet. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen fünf Frauen mit Diabetes sowie ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen des Internets, die sich auf die Behandlung und Auseinandersetzung mit dem Diabetes beziehen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wie Internettechnologien von Menschen mit Typ-1-Diabetes verstanden, angenommen, eingesetzt oder abgelehnt werden und welche Dimensionen des Phänomens Internet durch die unterschiedlichen Perspektiven auf das Medium sichtbar werden, habe ich an den monatlichen Stammtischtreffen dieser Gruppe teilgenommen und fünf Interviews mit Frauen geführt die diesen regelmäßig und unregelmäßig besuchen.The subject of the thesis Moving Relations from Online to Offline – the meaning of Cyberspace for people with Diabetes is the result of empirical and discursive discussions concerning the Internet in a medical context. This study analyzes the dialectical relation of the technical and the non-technical aspects, using the examples of a user and non-user group consisting of people with diabetes. Therefore I interviewed five members of a ‘support group’ and joined them six times once a month. The Internet seems to affect and influence almost every area of society but in turn is also affected by it. To understand the interwoven relations between Internet and society it is important to locate the research (Woolgar 2002) and to include different perceptions of the Internet, which involves not only the user, but also aspects that evolve from former users and non-users. Given the variety of users it is important to identify 'multiple Internets' (Felt 2008) since their perceptions constitute this multiplicity. Diabetes is a kind of 'lifestyle condition' (Loader 2002) that demands good self-management and self-care in everyday life. The Internet provides people with the possibility to share their experiences, to offer practical and emotional support and to give advice, without seeking it from experts. Experts often did not have to cope with Diabetes on a daily life basis which leads to the fact that they lack needed insight. In the presented study I am evaluating why type 1 Diabetics do not use the Internet to deal with their illness and what aspects of the Internet become visible by the non-usage of former and non-users
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