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    Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Ingenieurinformatik mit Schwerpunkt Elektrotechnik an der Universität Paderborn : vom 12. Dezember 2007

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    Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathemati

    Attribution von Verantwortung durch Metaphernanalyse

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    Die interdisziplinäre technikethische Arbeit analysiert die Bedeutung der folgenden forschungsleitenden Fragen: 'Wer ist verantwortlich, wenn der Computer einen Fehler macht?', und: 'Wie kann der Computer verantwortlich gestaltet und eingesetzt werden?' Die Arbeit verbindet die folgenden drei Perspektiven: (1) Was ist mit dem Begriff der Verantwortung gemeint? Sprachanalytische Bedeutungsanalysen ergeben: Verantwortung ist eine Rechenschaftspflicht, die aus Sorgepflichten entsteht. Ein Computer kann kein Verantwortungssubjekt sein, insofern er nicht fähig ist zur Sorge ist. (2) Was ist hier mit dem Begriff des Computers gemeint? Welche epistemische und normative Rolle erfüllen typische Computer-Metaphern wie 'Werkzeug', 'Maschine' oder 'Partner' in der Zuschreibung von Verantwortung? (3) Welche Distribution von Verantwortung besteht zwischen Entwicklern und Nutzern von Softwaresystemen? Auf Grundlage der vorhergehenden Metaphernanalyse sowie einer Rekonstruktion informatischen beruflichen Handelns werden zwei sich ergänzende Gestaltungsstrategien für Softwaresysteme beschrieben und bewertet. -- Die Arbeit spannt einen Bogen zwischen Themen, die im deutschen Hochschulsystem gewöhnlich eher separiert werden. Neben der Bearbeitung der eigentlichen Sachfrage bestand eine wesentliche Aufgabe darin, den Bruch zwischen natur- und geisteswissenschaftlichem Wissenschaftsverständnis methodisch versuchsweise zu überbrücken. -- Die Arbeit wird gleichzeitig veröffentlicht als Bericht des Wilhelm-Schickard-Instituts für Informatik, Universität Tübingen, WSI-99-14, ISSN 0946-3852. Weitere Formate und näheres zur Arbeit unter http://www-pu.informatik.uni-tuebingen.de/users/busse/diss

    Endbericht der Projektgruppe Fahrgemeinschaften

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    Das Studium der Informatik vermittelt dem Studierenden zwar einen grossen Teil des noetigen Fachwissens, jedoch stellt das Berufsleben noch weitere Anforderungen an Informatikerinnen und Informatiker. Teamfaehigkeit und Erfahrung spielen gerade bei der Mitarbeit an grossen Software-Projekten eine wichtige Rolle. Hier verfolgt die Idee der Projektgruppe folgende Ausbildungsziele: - Arbeiten im Team - Analyse von Problemen, Strukturierung von Loesungen und gemeinsamer Entwurf geeigneter Systeme - Selbstaendige Erarbeitung von Loeosungsvorschlaagen und deren Vorstellung und Verteidigung in einer Gruppe -Uebernahme von Verantwortung fuer die Loesung von Teilaufgaben und die Erstellung von Modulen - Mitwirkung an einer umfassenden Dokumentation - Erstellen eines Software-Produktes, das ein Einzelner innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes unmoeglich bewaeltigen kann - Projekt-Planung und Kosten/Nutzen-Analyse - Einsatz von Werkzeugen – Persoenlichkeitsbildung (Uebernahme von Verantwortung, Selbstvertrauen, Verlaesslichkeit, Ruecksichtnahme, Durchsetzungsfaehigkeit usw.) Als wir Studenten uns im September 1996 zur ersten Vorbesprechung der Projektgruppe Fahrgemeinschaften trafen, wusste noch keiner von uns, was genau auf ihn zukommen wuerde. Gemein war uns das Interesse, in einer groesseren Gruppe (einem Team) an einem Thema zu arbeiten. Eine Moeglichkeit, die das Studium der Informatik an der Universitaet Stuttgart sonst nicht bietet. Die einzigen Lehrveranstaltungen, bei denen eine Zusammenarbeit mehrerer Studenten vorgesehen ist, naemlich Software-Praktikum und Fachpraktikum, haben eine Gruppengroesse von zwei, maximal drei Studenten. Dieser Bericht ist nicht nur die Dokumentation der nach einem Jahr Projektarbeit erzielten Ergebnisse, sondern schildert das Vorgehen der Projektgruppe Fahrgemeinschaften ueber verschiedene Zwischenergebnisse bis zum endgueltigen Produkt MOBI (Mobil durch intelligentes computerunterstuetztes Kombinieren)

    Probleme mit dem ökonomischen Ansatz

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    Herausforderung Informationsgesellschaft : die Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften vor einer konzeptionellen Neuorientierung (The challenge of the information society : Conceptual re-orientation in the basic training and continuing education of information technology specialists)

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    "The creation of an 'information society' is regarded as the central challenge to the future phase of development in Europe. Implementing it represents a profound change in the working life and occupational situation of many employees, thc necessity for reformulating existing occupational descriptions as well as career orientation guidelines is becoming apparent. This is especially true for information technology (IT) specialists; they must be accorded a key role in the creation of the information society. Ever since computers began to be used for commercial applications, IT specialists have been responsible primarily for setting up and operating isolated EDP systems, which to a large extent were restricted to automatic routine tasks. Up until now these tasks have provided the basis for the occupational profile of a technician in this occupational group. However, in the last few years the traditional 'EDP system' has increasingly expandet into integrated information systems crossing organizational lines and tasks within firms; through the networking of partial systems they now span an ever increasing range of tasks and increasingly more complex unstructured job areas. Hence, ever more firms are linking information technological innovations with organisational tasks and demands on job design. The resulting erosion of traditional skilted tasks requires that the qualifications of IT specialists be redefined; their occupational profile must undergo fundamental change. The forms of applying the computer in information technology the closeness to job design and the trend to new more cooperative forms of work should be included in the standards for professional competence and the occupational identity of this group, so that it can maintain its areas of responsibility in the social work process as well as expand them for purposes of future job security. This development poses a dilemma for the training system. Owing to the fact that the basic training and continuing education institutions in the IT area traditionally exhibit a reactive attitude towards the requirements of the market and interpret all changes from the conventional standpoint of the IT specialists as a technician, they are less and less in a position to confront the increasing dynamisation of the innovation processes and the erosion of the traditional skilled tasks in the occupational field of the IT specialist. This situation demands that the inadequate reactive attitude be replaced by a more active attitude towards the market. However, this calls for conceptual clarity and an adequate interpretation scheme for the changing trends. Two central requirements ,ust thus be fulfilled in reorienting the basic training and continuing education system of IT specialists during the transition to the information society: a) The institutions must reposition themselves in their relationship to the market: Instead of taking the traditionally reactive stance they should adopt a proactive stance towards changes in the market. It is of fundamental importance for them to intensify cooperative links to the scientific community as well as to practical information sciences within the framework of a functioning network. b) Basic training and continuing education institutions need a new type of interpretation scheme for analysing changes in qualifications as well as a corresponding model for qualifications: the paradigma of the IT specialist as a technician systematically annuls essential changes in qualifications. The authors suggest an alternative model of 'holistic job design competence', which focusses and reflects on changes in the traditional skilled tasks in the occupational field as influenced by essential development trends. This new model allows basic training and continuing education institutions to adequately reflect the changes in qualifications for the IT specialists in the transition to the information society and to apply the training concepts suitably for future needs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Informationstechnik, Professionalisierung, informationstechnische Berufe, Ausbildung, Weiterbildung, informationstechnische Berufe, Informationsgesellschaft, Berufswandel

    Mitteilungen : Amtsblatt der BTU Cottbus, 2012,24 (05.07.2012)

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    Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen vom 09. März 2012 (Ersetzt Amtsblatt 1/2009) Neubekanntmachung: Prüfungs- und Studienordnung des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen vom 03. Juli 2012 (Ersetzt Amtsblatt 1/2009) (siehe AMbl 19/2019

    Das Controlling des Outsourcings von IV-Leistungen

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    Der Trend zum Outsourcing von Informationsverarbeitungs-Leistungen (IV-Leistungen) ist seit dem Beginn der 90er Jahre zu beobachten. Begründen läßt sich diese Entwicklung einerseits durch die zunehmende Konzentration der Unternehmen auf ihre Kerngeschäfte und andererseits durch zunehmende Probleme innerhalb der Informationsverarbeitung, wie z. B. steigende IV-Kosten, Personalengpässe und Sicherheitsdefizite. Zu den Erfolgsfaktoren des Outsourcings von IV-Leistungen gehört die Durchführung eines am Outsourcing-Prozeß orientierten Controllings. In den Publikationen zum Outsourcing von IV-Leistungen sind Controlling-Maßnahmen zur effizienten Unterstützung des Outsourcings nur in geringem Umfang enthalten. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Controlling-Maßnahmen durchzuführen sind, um die einzelnen Phasen des Outsourcings wirkungsvoll zu unterstützen

    Informations- und Kommunikationskompetenz – das «Lesen und Schreiben» der ICT-Kultur

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    Nach der Schrift und dem Buchdruck führen gegenwärtig die elektronischen Medien zu einem dritten grossen Leitmedienwechsel. Ein solcher Leitmedienwechsel führt jeweils zu starken Veränderungen der Kultur. Gemäss Hans Magnus Enzensberger orientiert sich eine neue Kultur zu Beginn immer an der alten, erst später wird sie selbständig und baut einen eigenen Charakter auf. So stammt das Verständnis der Informationskompetenz aus Zeiten, in denen das Buch das Leitmedium war. Massnahmen zur Förderung des kompetenten Umgangs mit Informationen besonders in Bibliotheken sowie Evaluationen der Informationskompetenz von Schülerinnen und Schülern oder von Studierenden basieren auf diesem Verständnis und entsprechenden Modellen. Der aktuelle Leitmedienwechsel von einer vom Buch geprägten Kultur zu einer von Informations- und Kommunika­tionstechnologien (ICT) – allen voran dem Internet – dominierten Kultur macht ein neues Verständnis der Informationskompetenz notwendig. Im vorliegenden Text werden eine neue Definition, neue Standards und mögliche aktuelle Inhalte zur Förderung von Informationskompetenz systematisch aus kommunikationstheoretischen und soziologischen Betrachtungen des Leitmedienwechsels hergeleitet. Bislang stand bei der Förderung von Informationskompetenz die Rezeption von Texten im Vordergrund. Neu sind dem die Produktion und Übermittlung von Ton-Dokumenten, Videos, Fotos, Grafiken sowie Animationen gleichzustellen. Damit nähert sich der Begriff «Informationskompetenz» stark jenen der Medienkompetenz und der ICT-Kompetenz an
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