19 research outputs found

    Digitale Vernetzung der Facharbeit: gewerblich-technische Berufsbildung in einer Arbeitswelt des Internets der Dinge

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    Der Sammelband umfasst BeitrĂ€ge zur Digitalisierung der Arbeitswelt in Industrie und Handwerk. Die Autorinnen und Autoren diskutieren sowohl die gesellschaftspolitischen Herausforderungen als auch die EinflĂŒsse digitaler Technologien auf Facharbeit und Berufsausbildung. Zentrale Themen sind die Planung und Anpassung beruflicher Kompetenzen, in denen auch die Mediennutzung eine immer grĂ¶ĂŸere Rolle spielt. Da Berufsausbildung in der Arbeitswelt 4.0 mehr Medienkompetenz verlangt, mĂŒssen Qualifikationsprofile angepasst werden. Entsprechend brauchen die Lehrenden in Schule und Betrieb mediale Querschnittskompetenzen und neue fachdidaktische ZugĂ€nge.The anthology comprises articles on the digitalisation of workplaces in industry and trade. The authors discuss both the sociopolitical challenges as well as the impacts of digital technologies on specialist work and vocational training. The key topics addressed in this paper are the coordination and adaptation of professional competencies such as media usage, which continues to rise in significance. In the age of industry 4.0, vocational training programmes demand higher levels of media literacy. For this reason, qualification profiles must be adapted. As a consequence, schools and companies are in need of lecturers with profound media expertise and subject-didactic approaches

    Fundamentale Ideen in der beruflichen LehrkrĂ€ftebildung – eine fachdidaktische Analyse am Beispiel der Elektrotechnik und ihre Potenziale fĂŒr die BerufspĂ€dagogik

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    Die Dissertation trĂ€gt zur Diskussion bei, wie die fachliche Kompetenzentwicklung bei berufsbildenden Lehramtsstudierenden und bei Auszubildenden unterstĂŒtzt werden kann. Im Fokus steht die Fragestellung, wie der didaktische Ansatz der Fundamentalen Ideen auf die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik ĂŒbertragen werden kann und welche Fundamentalen Ideen sich fĂŒr diese entwickeln lassen. Erstmals wird der strukturorientierte Ansatz auf die berufliche Bildung ĂŒbertragen, exemplarisch fĂŒr die gewerblich-technische Fachrichtung Elektrotechnik. An der Schnittstelle von Fachdidaktik und BerufspĂ€dagogik erfolgt ein Beitrag fĂŒr die Theoriebildung in der Fachdidaktik der Elektrotechnik und fĂŒr die Gestaltung der berufsbildenden LehrkrĂ€ftebildung allgemein. GrundlagenlehrbĂŒcher werden mittels Grounded Theory auf zentrale fachliche Konzepte, Prinzipien und Ideen analysiert. Die potenziellen Ideen werden mit etablierten und fĂŒr die Berufsbildung adaptierten Kriterien daraufhin ĂŒberprĂŒft, ob sie als fundamental gelten können. Ihre fachliche Relevanz wird durch Experteninterviews validiert. Als Ergebnis werden sechs Fundamentale Ideen vorgeschlagen, die grundlegende fachliche Strukturen und ZusammenhĂ€nge in der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik abbilden. Die Ideen werden zu einem fachdidaktischen Gesamtmodell zusammengefasst, das eine ĂŒbergeordnete Zweck-Mittel-Perspektive auf elektrische Systeme, eine physikalisch-technische Perspektive sowie eine an den situativen Bedingungen orientierte Implementierungsperspektive umfasst. Die Fundamentalen Ideen knĂŒpfen an die allgemeine Zielsetzung der beruflichen Bildung an, umfassende Handlungskompetenz zu fördern. Mit den entwickelten Fundamentalen Ideen wird ein neues fachdidaktisches Instrument vorgelegt. Wirkung kann es entfalten, wenn die Ideen in spiralförmigen Lernprozessen explizit gemacht werden. Es werden VorschlĂ€ge skizziert, wie die Ideen zur Förderung universitĂ€rer, berufsschulischer und selbstgesteuerter fachbezogener Lernprozesse eingesetzt werden könnten. Das vorgeschlagene Gesamtmodell liefert einen Beitrag, wie berufsbildende LehrkrĂ€fte und berufliche FachkrĂ€fte in einem technischen Umfeld mit hoher VerĂ€nderungsdynamik ihr fachliches Wissen ĂŒber das Berufsleben hinweg aktualisieren und anschlussfĂ€hig halten können. FĂŒr angehende LehrkrĂ€fte könnte zudem die fachdidaktische Kompetenzentwicklung unterstĂŒtzt werden. Der erprobte methodische Ansatz bietet Übertragungsmöglichkeiten auf andere berufliche Fachrichtungen.Abstract (english):The dissertation contributes to the discussion on how to support the professional competence development of vocational teacher training students and trainees. The focus is on the question of how to adapt the didactic approach of fundamental ideas to the vocational discipline of electrical engineering and which fundamental ideas can be developed for it. For the first time, this structure-oriented approach is transferred to vocational education, exemplarily for the vocational discipline of electrical engineering. At the intersection of subject didactics and vocational education, a contribution is made to theory-building in the subject didactics of electrical engineering and to the design of vocational teacher training in general. Textbooks are analysed using a grounded theory approach to identify essential technical concepts, principles and ideas. The potential ideas are further reviewed using established criteria adapted for vocational education to determine whether they can be considered fundamental. Their professional relevance is validated through expert interviews. As a result, six fundamental ideas are proposed that represent basic subject-related structures and interrelations in the vocational discipline of electrical engineering. The ideas are summarized in an overarching subject didactic model, which comprises three perspectives: a superordinate purpose-means perspective on electrical systems, a physical-technical perspective, and an implementation perspective aligned with situational conditions. The fundamental ideas are linked to the general objective of vocational education and training to promote comprehensive action competence. The development of these fundamental ideas introduces a new didactic instrument, which can be effective when the ideas are emphasized within spiral learning process. Initial suggestions are outlined as to how the fundamental ideas could be used to enhance subject-based learning processes in teacher training, in vocational school teaching and in self-organised learning. The proposed comprehensive model is intended to help vocational teachers and professionals working in a technical environment with high dynamics of change to continuously update and adapt their technical knowledge. Furthermore, it could also support the development of subject-specific didactic competencies for prospective teachers. The developed methodological approach offers potential for adaptation to other vocational disciplines

    Hochschule

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    Jahresforschungsbericht / Technische UniversitÀt Dresden

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    Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfĂ€ltige, leistungsfĂ€hige und interdisziplinĂ€re Forschungslandschaft an der Technischen UniversitĂ€t Dresden.:1. DIE FORSCHUNG AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN IM ÜBERBLICK 1.1. EinfĂŒhrung des Rektors 8 1.2. Die Forschungs-Profillinien an der TU Dresden 13 1.3. Die Forschung aus der Sicht der FakultĂ€ten 19 FakultĂ€t Mathematik und Naturwissenschaften 19 Philosophische FakultĂ€t 36 FakultĂ€t Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften 38 FakultĂ€t Erziehungswissenschaften 39 Juristische FakultĂ€t 42 FakultĂ€t Wirtschaftswissenschaften 45 FakultĂ€t Informatik 47 FakultĂ€t Elektrotechnik und Informationstechnik 51 FakultĂ€t Maschinenwesen 54 FakultĂ€t Bauingenieurwesen 55 FakultĂ€t Architektur 58 FakultĂ€t Verkehrswissenschaften 62 FakultĂ€t Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften 65 Medizinische FakultĂ€t Carl Gustav Carus und UniversitĂ€tsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen UniversitĂ€t Dresden 72 1.4. Auf einen Blick: Die ForschungsaktivitĂ€ten im Berichtsjahr 2005 76 InterdisziplinĂ€re Projekte (Kurzfassung) 79 Stiftungsprofessuren 81 Kompetenzzentren 91 HBFG-GroßgerĂ€te im Jahr 2005 97 Drittmittelbilanz 99 Technologietransfer: Patente und AusgrĂŒndungen 103 GWT-TUD GmbH 105 Anteil von Frauen an der Forschung 105 2. GROSSE INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNGSPROJEKTE 109 2.1. Sonderforschungsbereiche 110 Sonderforschungsbereich 287 »Reaktive Polymere in nichthomogenen Systemen, in Schmelzen und an GrenzflĂ€chen« 111 Sonderforschungsbereich 463 »Seltenerd-Übergangsmetallverbindungen: Struktur, Magnetismus und Transport« 115 Sonderforschungsbereich 537 »InstitutionalitĂ€t und Geschichtlichkeit« 123 Sonderforschungsbereich 528 »Textile Bewehrungen zur bautechnischen VerstĂ€rkung und Instandsetzung« 132 Sonderforschungsbereich 609 »Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie« 136 Sonderforschungsbereich 639 »TextilverstĂ€rkte Verbundkomponenten fĂŒr funktionsintegrierende Mischbauweisen bei komplexen Leichtbauanwendungen« 141 Sonderforschungsbereich 655 »Cells into tissue: Stem cell and progenitor commitment and interactions during tissue formation« 145 Sonderforschungsbereich / Transregio 6031 »Membrane-microdomains in their role in human disease - Membran-MikrodomĂ€nen und ihre Rolle bei Erkrankungen des Menschen« 151 2.2. Graduiertenkollegs 155 Graduiertenkolleg 334 »Spezifikation diskreter Prozesse und Prozesssysteme durch operationelle Modelle und Logiken« 156 Graduiertenkolleg 338 »Lokale innovative Energiesysteme / Local Innovative Energy Systems« 159 Graduiertenkolleg 271 »Strukturuntersuchungen, PrĂ€zisionstests und Erweiterungen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik« 163 Graduiertenkolleg 864 »Molekulare Zellbiologie und Bioengineering« 166 Graduiertenkolleg »HochleistungsbauteilkĂŒhlung« 171 Graduiertenkolleg der Hans-Böckler-Stiftung »Lebenslanges Lernen - Theoretisches Konzept und bildungspolitische Vision« 174 2.3. Internationale Graduiertenkollegs 176 Internationales Graduiertenkolleg 625 »Institutionelle Ordnungen, Schrift und Symbole / Ordres institutionnels, Ă©crit et symboles« 177 2.4. Forschergruppen 181 Forschergruppe 308 »Untersuchungen der Wechselwirkung an biologisierten Grenzschichten von Implantaten im Knochen« 182 Forschergruppe 335 »Nanostrukturierte Funktionselemente in makroskopischen Systemen« 185 Forschergruppe 520 »Ferroische Funktionselemente: Physikalische Grundlagen und Konzepte« 188 2.5. DFG-Schwerpunktprogramme 195 DFG-Schwerpunktprogramm 1142 »Institutionelle Gestaltung föderaler Systeme: Theorie und Empirie« 196 DFG-Schwerpunktprogramm 1123 »Textile Verbundbauweisen und Fertigungstechnologien fĂŒr Leichtbaustrukturen des Maschinen- und Fahrzeugbaus« 198 DFG-Schwerpunktprogramm 1104 »Kolloidale magnetische FlĂŒssigkeiten: Grundlagen, Entwicklung und Anwendung neuartiger Ferrofluide« 203 3. DATEN, ZAHLEN, FAKTEN 209 3.1. Anzahl der Forschungsprojekte 210 3.2. Wissenschaftliche Veröffentlichungen 211 3.3. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten 212 3.3.1. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Überblick - ohne Promotionen 212 3.3.2. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplom, Magister, Staatsexamen, Master, Bachelor) 213 3.4. Promotionen 214 3.5. Habilitationen 215 3.6. Nachwuchsforschergruppen 216 3.7. Patente 217 3.8. Gastwissenschaftler an der TU Dresden und Forschungsaufenthalte von TU-Wissenschaftlern im In- und Ausland 218 3.9. Preise und Ehrungen 219 3.10. Wissenschaftliche Veranstaltungen 242 3.11. Messen und Ausstellungen 283 4. FÖRDERER DES JAHRESFORSCHUNGSBERICHTES 29

    DIK-2: Diagnostische Kriterien - Katalog berufsbezogener Personenmerkmale; Version 2

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    "Im Rahmen des Projekts Diagnosegeleitete Maßnahmesteuerung und Entwicklung von Instrumenten zur Verbesserung der individuellen Förderung und Steuerung von Maßnahmen (DIMA), das durch das Bundesministerium fĂŒr Arbeit und Sozialordnung (jetzt Bundesministerium fĂŒr Gesundheit und Soziale Sicherung) und die Bundesanstalt fĂŒr Arbeit getragen wurde, sind die Diagnostischen Kriterien zur Feststellung des individuellen Förderbedarf und zur Steuerung von Maßnahmen erarbeitet worden der DIK-1. Die Erfahrungen mit diesem Kriterienkatalog in der Praxis waren der Anlass, eine umfassende Überarbeitung vorzunehmen, deren Ergebnis hier mit der zweiten Version des DIK, dem DIK-2 vorgelegt wird. DIK-2 ist ein Katalog von standardisierten Beschreibungen berufsbezogener Personenmerkmale. Mehr als 250 Merkmale, gegliedert in 19 Bereiche, sind nach einheitlichen Kriterien prĂ€zise, aber dennoch in allgemein verstĂ€ndlicher Sprache beschrieben. Die Merkmale lassen eine sehr umfassende und detaillierte Beschreibung körperlicher, psychischer, geistig-intellektueller, sozialer und kultureller Eigenschaften einer jeden Person zu. FĂŒr jedes Merkmal werden verschiedene AusprĂ€gungsformen unterschieden, die exakte und sehr differenzierte Aussagen ĂŒber das Ausmaß von SchwĂ€chen, BeeintrĂ€chtigungen oder Störungen und von StĂ€rken oder Ressourcen hinsichtlich des jeweiligen Merkmals ermöglichen. Auch wenn alle Lebensbereiche einer Person berĂŒcksichtigt sind, so werden berufsbezogene Themen in besonderer AusfĂŒhrlichkeit behandelt: Sie reichen von der schulischen und beruflichen Bildung ĂŒber alle Fragen der beruflichen Vermittlung und Weiterbildung bis hin zur beruflichen Rehabilitation." (Autorenreferat

    Gestaltung eines Berufsausbildungskonzeptes und der Ausbildungsstruktur fĂŒr ein Modell der hochqualifizierten und professionellen Berufsausbildung fĂŒr den Beruf Mediengestalter/in Digital und Print an Berufsschulen in Vietnam

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    Kommunikationsmedien sind ein neuer Wirtschaftszweig in Vietnam, der Industrie und Dienstleistung gleichermaßen umfasst. Die Anzahl der ArbeitskrĂ€fte im Land fĂŒr diesen Beruf ist im Vergleich zum tatsĂ€chlichen Bedarf sehr gering. Wegen des Booms der Informations- und Kommunikationstechnologien und deren Dienstleistungspotenziale sowie der Werbung und des Marketing wird der Bedarf an Facharbeitern im Beruf Mediengestalter/-in Digital und Print in Vietnam immer grĂ¶ĂŸer. An den Berufsschulen und Ausbildungszentren fĂŒhrte man AusbildungsgĂ€nge fĂŒr den Beruf ein, deren QuantitĂ€t und QualitĂ€t aber bis heute nicht ausreichend sind, um seitens der Unternehmen genĂŒgend FachkrĂ€fte einstellen zu können. Volkswirtschaftlich gesehen, besteht ein hemmender Widerspruch zwischen den Bedarf an FachkrĂ€ften in diesen Technologien und dem in Vietnam historisch unter anderen Bedingungen entstandenem FachkrĂ€ftepotenzial. Der Widerspruch verweist auf Bedarf in der Berufsbildungsforschung, dem mit den Untersuchungen im Rahmen dieser Dissertation entsprochen wird. Erstens zielen die Untersuchungen des Verfassers (auf Makroebene) auf die VerĂ€nderung des Berufsbildes. Das vorhandene Profil des Berufsbildes ist einseitig sowie ĂŒberzogen an Hard- und Softwaretechnologien orientiert und als breit einsetzbaren Beruf viel zu eng. Defizite bestehen ferner darin, dass die ArbeitskrĂ€fte mit diesem Berufsbild Anforderungen aus den technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen sowie den Anforderungen in einer sich wandelnden Arbeitswelt nicht erfĂŒllen können. Neue Leitideen und Ordnungsprinzipien liegen einem neu entwickelten Berufsbild zugrunde und werden im neuen Berufsbild dargestellt. Zweitens zielen die Untersuchungen darauf, Grundlagen fĂŒr ein lernfeldorientiertes Curriculum zu schaffen und in einer vergleichenden Betrachtung mit dem KMK Rahmenlehrplan in Deutschland einen Lehrplan nach Lernfeldern zu strukturieren (Makroebene und z. T. Mesoebene). Zur Umsetzung eines solch lernfeldorientierten Curriculums in der Berufsbildungspolitik sind sowohl gesetzliche ErgĂ€nzungen notwendig, als auch eine stĂ€rkere, am beruflichen Handeln orientierte, berufsdidaktische Politik. Der Verfasser geht davon aus, dass nur durch ein neues Berufsbild und lernfeldorientierten Lehrplan die Lernorte beruflicher Bildung innovativ verĂ€ndert werden können. Die Forschungen sind als angewandte Grundlagenforschung zu verstehen, bei der umfassend wissenschaftliche Erkenntnisse aus Untersuchungen zur domĂ€nenspezifischen Berufsbildungsforschung, zur Curriculumforschung, zu bildungs- bzw. lerntheoretischen Fragestellungen sowie zu den fachlichen Grundlagen von Medientechnologien recherchiert werden mussten. FĂŒr diese Forschungsstrategie waren eine breite Literaturarbeit und analytische Arbeiten durchzufĂŒhren (Kapitel 2 bis 5). Mit dem Kapitel 6 werden in einer vergleichenden Betrachtung zwischen den Entwicklungsbedingungen in Deutschland und Vietnam diese theoretischen Ergebnisse konzeptionell zu einem weiter entwickelten Berufsbild sowie Lernfeld-Curriculum aufgearbeitet und fĂŒr die Bedingungen in Vietnam spezifiziert. Abschließend wird ein strukturiertes Konzept fĂŒr einen Transfer vorgeschlagen (vgl. 6.4)

    Kompetenzerwerb und IdentitĂ€tsbildung in der DomĂ€ne elektrotechnischer Facharbeit aus entwicklungstheoretischer Sicht: BegrĂŒndung und Erprobung eines Indikationenmodells zur empirischen ÜberprĂŒfung des beruïŹ‚ichen Kompetenzerwerbs

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    Es handelt sich um eine verbindliche EinfĂŒhrung des Lernfeldkonzepts: die Anforderung an Berufsschullehrer, statt fachsystematisch aufbereitete WissensbestĂ€nde abzufragen, fachliche Kompetenzen zu messen. In der vorliegenden Veröffentlichung wird ein empirisch abgesichertes Modell vorgestellt, das die Fragen der Erfassung und Messung fachlicher Kompetenzen vor dem Hintergrund der Entwicklung beruflicher IdentitĂ€t ĂŒber den Gesamtverlauf ihrer Entstehung aufgreift. Mit den entwicklungstheoretisch begrĂŒndeten Instrumenten lassen sich individuelle EntwicklungsverlĂ€ufe nicht nur sichtbar machen, sondern auch im Sinne einer lehrenden UnterstĂŒtzung der Lernenden didaktisch offensiv aufgreifen.The volume is a mandatory introduction into the learning field concept: the requirement for vocational teachers to measure practical competences instead of testing rehashed knowledge. This publication introduces an empirically underpinned model, which takes up questions of how to capture and measure practical competences against the background of the development of professional identity across the entire generation process. The development theory tools allow not only a visualisation of individual development progress, but also permit a didactic offensive in the sense of teaching support for the student

    ZukĂŒnftige Themen der Innovations- und Technikanalyse : Methodik und ausgewĂ€hlte Ergebnisse (KIT Scientific Reports ; 7605)

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    PrĂ€sentation der Ergebnisse und Methodik des Projekts ITA-Monitoring" zur Identifizierung zukĂŒnftiger Themen der Innovations- und Technikanalyse fĂŒr das BMBF und die Herausarbeitung ihrer jeweils besonderen Fragestellungen. Neben dem Thema "ElektromobilitĂ€t" werden die Fragestellungen "Smart Grids", "Nichtmedizinische Anwendungen der Neurowissenschaften" und "Klebrige Informationen" dargestellt
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