6 research outputs found

    New Means for ERP Systems by eContracting

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    Nowadays business to business (B2B) coordination is characterized by long term contracts albeit the fact that most interactions are already made electronically based on ERP-systems. Especially in cooperations, the flexibility offered by electronic coordination is rarely used. With the term eContracting we refer to electronic coordination among participants in the sense of the alienation and acquisition, between individuals, of rights of property and liberty in supply chains which are influenced by new information technologies. An interdisciplinary approach, i.e. incorporating economics as well as computer science, will provide new means to the alienation and acquisition of short to medium term contracts in supply chains

    A Forward Secure Remote User Authentication Scheme

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    Remote user authentication schemes allow a valid user to login a remote server. In 2000, Hwang and Li\u27s proposed a new remote user authentication scheme with smart cards. In the recent years,some researchers pointed out the security weaknesses of Hwang and Li\u27s scheme and they also proposed some modified schemes to avoid these weaknesses. This paper analyzes that Hwang and Li\u27s scheme does not satisfy some essential security requirements. Hwang and Li\u27s scheme and all the modified schemes do not support mutual authentication between the remote user and the remote server also there is no session key generation phase for secure communication. In addition, in Hwang and Li\u27s scheme, the remote user is not free to change his password. This paper present an ideal remote user authentication scheme with smart cards that not only resolves all the security problems of Hwang and Li\u27s scheme, but also provides all the essential security requirements and forward secrecy to the remote server

    Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000

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    Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts für Telematik an der Universität Karlsruhe (TH). Das Institut für Telematik ist in einem Teilgebiet der Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von Informatik und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es gliedert sich in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office (TecO), Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und Netzwerkmanagement sowie dezentrale Systeme und Netzdienste. Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik" (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) liegen in den Bereichen "Dienstgüte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze (Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis zu PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine Vielzahl von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher Qualität zu erbringen. Das "Telecooperation Office" (TecO, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) ist ein Institutsbereich, der in Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe Forschungsthemen der Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative Nutzung von Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten Softwaretechnik für Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie tragbare und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing). Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation & Management" (Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System- und Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestützte Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das multimediale Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines europaweit verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird. Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement" (Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten und betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch Synergien zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt. Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der Unterstützung verteilter Multimedia-Systeme, auch unter Berücksichtigung von Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafür geeigneten Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem Aspekte der Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen, Ressourcenverwaltung und adaptive und heterogene Systeme untersucht
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