COVID-19 Booster Vaccine Acceptance in Ethnic Minority Individuals in the United Kingdom: a mixed-methods study using Protection Motivation Theory

Background: Uptake of the COVID-19 booster vaccine among ethnic minority individuals has been lower than in the general population. However, there is little research examining the psychosocial factors that contribute to COVID-19 booster vaccine hesitancy in this population.Aim: Our study aimed to determine which factors predicted COVID-19 vaccination intention in minority ethnic individuals in Middlesbrough, using Protection Motivation Theory (PMT) and COVID-19 conspiracy beliefs, in addition to demographic variables.Method: We used a mixed-methods approach. Quantitative data were collected using an online survey. Qualitative data were collected using semi-structured interviews. 64 minority ethnic individuals (33 females, 31 males; mage = 31.06, SD = 8.36) completed the survey assessing PMT constructs, COVID-19conspiracy beliefs and demographic factors. 42.2% had received the booster vaccine, 57.6% had not. 16 survey respondents were interviewed online to gain further insight into factors affecting booster vaccineacceptance.Results: Multiple regression analysis showed that perceived susceptibility to COVID-19 was a significant predictor of booster vaccination intention, with higher perceived susceptibility being associated with higher intention to get the booster. Additionally, COVID-19 conspiracy beliefs significantly predictedintention to get the booster vaccine, with higher conspiracy beliefs being associated with lower intention to get the booster dose. Thematic analysis of the interview data showed that barriers to COVID-19 booster vaccination included time constraints and a perceived lack of practical support in the event ofexperiencing side effects. Furthermore, there was a lack of confidence in the vaccine, with individuals seeing it as lacking sufficient research. Participants also spoke of medical mistrust due to historical events involving medical experimentation on minority ethnic individuals.Conclusion: PMT and conspiracy beliefs predict COVID-19 booster vaccination in minority ethnic individuals. To help increase vaccine uptake, community leaders need to be involved in addressing people’s concerns, misassumptions, and lack of confidence in COVID-19 vaccination

Krankheit in Digitalen Spielen

Krankheit in digitalen Spielen hat viele Facetten - egal ob psychisch oder somatisch. Ihre Darstellung fußt dabei auf Prozessen, die gesellschaftliches Wissen zu Krankheiten aufgreifen und gemäß der Eigenlogik digitaler Spiele verändern. Ästhetik, Narration und Spielmechanik partizipieren so an Kämpfen um Deutungshoheiten zwischen der Tradierung stigmatisierender Krankheitsvorstellungen einerseits und selbstreflexivem Empowerment andererseits. Die Beiträger*innen dieses ersten Sammelbandes zum Thema widmen sich theoretischen, analytischen und praktischen Fragestellungen rund um die Bedeutungsvielfalt von Krankheitskonstruktionen in digitalen Spielen aus interdisziplinärer Perspektive

Krankheit in Digitalen Spielen

Krankheit in Digitalen Spielen hat viele Facetten – egal ob psychisch oder somatisch. Ihre Darstellung fußt dabei auf Prozessen, die gesellschaftliches Wissen zu Krankheiten aufgreifen und gemäß der Eigenlogik digitaler Spiele verändern. Ästhetik, Narration und Spielmechanik partizipieren so an Kämpfen um Deutungshoheiten zwischen der Tradierung stigmatisierender Krankheitsvorstellungen einerseits und selbstreflexivem Empowerment andererseits. Die Beiträger*innen dieses ersten Sammelbandes zum Thema widmen sich theoretischen, analytischen und praktischen Fragestellungen rund um die Bedeutungsvielfalt von Krankheitskonstruktionen in digitalen Spielen aus interdisziplinärer Perspektiv

Krankheit in Digitalen Spielen. Interdisziplinäre Betrachtungen

Krankheit in Digitalen Spielen hat viele Facetten – egal ob psychisch oder somatisch. Ihre Darstellung fußt dabei auf Prozessen, die gesellschaftliches Wissen zu Krankheiten aufgreifen und gemäß der Eigenlogik digitaler Spiele verändern. Ästhetik, Narration und Spielmechanik partizipieren so an Kämpfen um Deutungshoheiten zwischen der Tradierung stigmatisierender Krankheitsvorstellungen einerseits und selbstreflexivem Empowerment andererseits. Die Beiträger*innen dieses ersten Sammelbandes zum Thema widmen sich theoretischen, analytischen und praktischen Fragestellungen rund um die Bedeutungsvielfalt von Krankheitskonstruktionen in digitalen Spielen aus interdisziplinärer Perspektive

Krankheit in Digitalen Spielen: Interdisziplinäre Betrachtungen

Krankheit in digitalen Spielen hat viele Facetten - egal ob psychisch oder somatisch. Ihre Darstellung fußt dabei auf Prozessen, die gesellschaftliches Wissen zu Krankheiten aufgreifen und gemäß der Eigenlogik digitaler Spiele verändern. Ästhetik, Narration und Spielmechanik partizipieren so an Kämpfen um Deutungshoheiten zwischen der Tradierung stigmatisierender Krankheitsvorstellungen einerseits und selbstreflexivem Empowerment andererseits. Die Beiträger*innen dieses ersten Sammelbandes zum Thema widmen sich theoretischen, analytischen und praktischen Fragestellungen rund um die Bedeutungsvielfalt von Krankheitskonstruktionen in digitalen Spielen aus interdisziplinärer Perspektive