182 research outputs found

    Swiss Marketing Leadership Studie 2016 : digitale Transformation im Marketing

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    Die meisten Schweizer Unternehmen haben verstanden, dass die Digitale Transformation das Marketing grundlegend verändert. Doch vielerorts fehlt es an strategischer Verankerung, Systematik und Ressourcen. Das Institut für Marketing Management der ZHAW School of Management hat am 8. September im Rahmen des Swiss CRM Forum seine diesjährige Swiss Marketing Leadership Studie vorgestellt. Die Befragung von 646 Schweizer Unternehmen zeigt, dass hierzulande ein grundlegendes Verständnis für die Veränderungen im Marketing vorhanden ist, welche die Digitale Transformation mit sich bringt. Allerdings befinden sich viele Unternehmen noch am Anfang des Transformationsprozesses. Auch nicht alle Unternehmen sehen die Entwicklung vornehmlich als Chance. Bisweilen fürchtet man eine Bedrohung des Status quo. Insgesamt zeigt sich, dass hierzulande noch viele Herausforderungen zu meistern sind, will man weiterhin im internationalen Wettbewerb mithalten können.­­ Kundenbeziehungsmanagement als Treiber: Bei B2C-Unternehmen geniesst die Digitale Transformation einen signifikant höheren Stellenwert als im B2B-Bereich. Insbesondere das Kundenbeziehungsmanagement gilt vielerorts als Katalysator der Entwicklung. Weniger ausgeprägt ist das Verständnis für den Wandel hingegen im Produktmanagement, wo entsprechende Methoden und Tools noch eine untergeordnete Rolle spielen. Zudem zeigt sich, dass kaum ein Unternehmen bisher ein ganzheitliches, toolbasiertes Product-Lifecycle-Management betreibt. Fachleute verzweifelt gesucht: Gemäss Studie planen Schweizer Unternehmen mehr denn je, in das Kundenbeziehungsmanagement zu investieren. Allerdings zeigen sich dabei grosse Unterschiede: Je reifer das Unternehmen bezüglich Digitalisierung, desto grösser die Bereitschaft für Investitionen. Ausserdem gibt es grosse branchenspezifische Unterschiede. Trotz teilweise reger Aktivität fehlt es jedoch an strategischer Verankerung, Systematik und vor allem Ressourcen. Entsprechende Budgets sind zwar vielerorts vorhanden, doch die Rekrutierung geeigneter Mitarbeitenden stellt eine grosse Herausforderung dar. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus der Privatwirtschaft realisiert

    Swiss Product Management 2013/14 : Von den Besten lernen

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    StudieIm Rahmen der Studie wurden 389 Entscheidungsträger zu ihrem Rollenverständnis, ihren Herausforderungen und den relevanten Trends im Product Management befragt. Das diesjährige Motto der Studie lautet "Von den Besten lernen" – es stellt sich die Frage: Was machen erfolgreiche Product Manager besser als ihre weniger erfolgreichen Kollegen

    Internationales Product Management 2011 : Einsatz und Trends – Ergebnisse Schweiz

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    StudieIm Bereich Product Management führen wir 2011 erstmalig eine umfassende Studie zum Status Quo und den aktuellen Trends des Product Managements durch. Befragt werden Product Management-Entscheidungsträger aus der Schweiz sowie aus dem Ausland

    Swiss MarTech Studie 2021

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    Employer Branding Studie 2023 : Status-quo und Erfolgsfaktoren im Employer Branding bei Schweizer Unternehmen

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    Die Personalabteilung ist in vielen Unternehmen zentral für den Rekrutierungsprozess und für die Administration der Mitarbeitenden. Heutzutage besteht die Arbeit jedoch nicht nur aus Personaladministration, es ist auch eine hohe strategische Komponente involviert. Dazu gehört auch das Employer Branding, welches sich an der Schnittstelle von Marketing und HR befindet. Es wird immer relevanter, die eigene Marke nicht nur im Verkauf zu positionieren, sondern auch bei der Rekrutierung gezielt zu nutzen. Doch der demografische Wandel in der Schweiz schreitet voran und noch nie war der Fachkräftemangel so prekär wie heute. Das bestätigt auch die vorliegende branchenübergreifende Befragung von 585 Schweizer Unternehmen zum Thema Employer Branding. Die Studienergebnisse zeigen, wie stark der Fachkräftemangel bei Schweizer Unternehmen spürbar ist. Jedes zweite Unternehmen in der Schweiz hat Schwierigkeiten, eine offene Stelle zu besetzen. Besonders Grossunternehmen leiden unter dem Fachkräftemangel. Es ist heute wichtiger denn je, eine starke Arbeitgebermarke systematisch aufzubauen und zu steuern. Mithilfe des Employer-Branding-Prozesses werden die aktuelle Situation des Unternehmens als Arbeitgebermarke analysiert, die strategische Positionierung und Entwicklung der Employer Value Proposition vorgenommen, die Strategie intern wie extern operativ umgesetzt und die Kommunikationsmassnahmen kontrolliert und gegebenenfalls angepasst. Erfolgreiches Employer Branding ist ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren – intern wie extern. So wird ein Unternehmen nach innen als guter Arbeitgeber wahrgenommen, wenn es einen attraktiven Lohn zahlt und Flexibilität bei der Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung (z.B. Remote Work) gewährt. Nach aussen zählt jedoch vor allem der gute Ruf des Unternehmens. Unternehmen können die Motivation ihrer Mitarbeitenden stärken, indem sie diese in Prozesse einbeziehen und über die Ergebnisse ihrer Arbeit informieren. Schliesslich zeichnet sich erfolgreiches Employer Branding auch dadurch aus, wie gut sich Unternehmen auf neue Handlungsfelder im Employer Branding einstellen können und die Bedürfnisse verschiedener Generationen berücksichtigen. So verändern sich nicht nur Führungsstile und Anforderungen an Unternehmen seitens der Mitarbeitenden, auch technologische Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung bringen neue Herausforderungen für das Employer Branding mit sich. Insgesamt ist eine starke Employer Brand entscheidend, um talentierte Mitarbeitende anzuziehen und langfristig an das Unternehmen zu binden. Es geht darum, das eigene Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und eine positive Arbeitgebermarke aufzubauen. Employer Branding ist bereits heute für viele Unternehmen ein wichtiges Tool zur Gewinnung neuer Talente und der Bindung bestehender Mitarbeitenden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Bedeutung einer starken Employer Brand in Zukunft immer entscheidender wird. Dabei setzen Schweizer Unternehmen beim Recruiting auf einen Mix aus traditionellen und modernen Massnahmen

    Fallstudie Spreadshirt - Social CRM als Bindeglied zwischen Community-Management und kundenindividueller Fertigung

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    Der Forschungsbericht stellt anhand einer Fallstudie mit dem Unternehmen Spreadshirt die Einsatzmöglichkeiten von Social CRM vor. Es werden die genutzten Social Media, unterstützten CRM Prozesse und eingesetzten Technologien vorgestellt und aus der Perspektive des integrierten Social CRM vorgestellt.:Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VII 1 Einleitung 3 1.1 Hintergrund der Fallstudie 3 1.2 Zielstellung 3 1.3 Methodik 4 1.4 Danksagung 5 2 Ausgangslage 6 2.1 Unternehmen 6 2.2 Geschäftsmodell 6 2.3 Bedeutung des Social CRM 8 3 Rolle von Social Media im Unternehmen 9 3.1 Grundprinzipien im Einsatz von Social Media 9 3.2 Aufgaben und Verwendung der wichtigsten Social Media 9 3.2.1 Interne Social Media 9 3.2.2 Unternehmenseigene Social Media 10 3.2.3 Freie Social Media 11 3.2.4 Restricted Social Media 11 3.3 Rolle und Bedeutung von Postings 12 3.4 Erfahrungen im Einsatz von Social Media 12 3.5 Zukünftige Herausforderungen 13 4 Organisation und Nutzung von Social CRM 14 4.1 Einbettung in die Organisation 14 4.1.1 Unterstützung durch eine zentrale Social Media-Abteilung 14 4.1.2 Zusammenarbeit und Abstimmung mit anderen Abteilungen 14 4.1.3 Verhältnis zu anderen Kommunikationskanälen 14 4.2 Nutzung von Social Media in CRM-Prozessen 15 4.2.1 Marketing 15 4.2.1.1 Kampagnenmanagement 15 4.2.1.2 Produkt- und Innovationsmanagement 15 4.2.1.3 Markenmanagement 15 4.2.2 Vertrieb 16 4.2.2.1 E-Commerce-Shop 16 4.2.2.2 Facebook-Shop 17   4.2.3 Service 17 4.2.3.1 Produkt- und Serviceanfragen 17 4.2.3.2 Servicemanagement 18 4.2.3.3 Community Support 19 4.3 Zukünftige Herausforderungen 19 5 Softwareunterstützung 21 5.1 Infrastrukturüberblick 21 5.2 Infrastruktur in Social CRM-Prozessen 21 5.3 Zukünftige Herausforderungen 21 6 Zusammenfassung 23 6.1 Einordnung von Social CRM bei Spreadshirt 23 6.1.1 Social CRM bei Spreadshirt 23 6.1.2 Charakteristika des Social CRM-Ansatzes 23 6.1.3 Handlungsbedarf im Social CRM 24 6.2 Prozesse und Gestaltungsbereiche 25 6.2.1 Unterstützung von CRM-Prozessen 25 6.2.2 Unterstützung der Social CRM-Gestaltungsbereiche 26 6.2.3 Interne Social CRM-Dienstleistungen 26 6.3 Ausblick 27 7 Fazit 28 Literaturverzeichnis 2

    Predictive Analytics im Human Capital Management : Status Quo und Potentiale

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    First Online: 23 December 2015 Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)Unternehmen verfügen mittlerweile über fortgeschrittene analytische Informationssysteme, die es erlauben die wachsenden Datenmengen nahezu automatisiert auszuwerten und Aussagen über zukünftige Entwicklungen zu treffen. Predictive Analytics befinden sie sich im Human Capital Management noch in den Anfängen. Datengetriebene Unternehmen wie Google oder Hewlett-Packard nutzen Predictive Analytics bereits, um Personalbeschaffung und -erhaltung zu verbessern. Obwohl jedoch die Personalbereiche über umfangreiche Daten verfügen, beschränkt sich deren Nutzung nach unserer Erfahrung und einer von uns durchgeführten Befragung in den meisten Fällen immer noch auf reaktives Excel-Reporting und einfachste Prognosen z. B. zur Personalanzahl. Data Mining-Verfahren werden hingegen selten genutzt, obwohl sich daraus für das Human Capital Management und andere Unternehmensbereiche Vorteile ergeben könnten. In diesem Beitrag stellen wir anhand von Praxisbeispielen und ausgewählter Fachliteratur Potentiale von Predictive Analytics im Human Capital Management vor, untersuchen die Verbreitung sowie die Einsatzmöglichkeiten von personalbezogenen Analysen und gehen auch auf die spezifischen Herausforderungen der Nutzung von Personaldaten ein

    Pricing excellence : Wegweiser für ein professionelles Preismanagement

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    Zahlreiche Unternehmen sehen derzeit in der Professionalisierung des Preismanagements einen der wichtigsten Stellhebel zur Profitsteigerung. Der Pricing Excellence Ansatz ist ein Leitfaden, der zur Optimierung des Preismanagements genutzt werden kann. Dabei geht es sowohl um eine Professionalisierung von Preisstrategien und Preissystemen als auch um eine Systematisierung von Pricingprozessen. Unter Preisstrategien und Preis- und Konditionensystemen verstehen wir Preisentscheidungen wie Preis-Leistungspositionierung, Preisdifferenzierung und Preisbündelung, Rabatt- und Bonusstrukturen sowie Zahlungsbedingungen. Pricingprozesse bestehen aus der methodischen Preisfindung, preisbezogenen Steuerung, internen Preisumsetzung sowie der externen Preisdurchsetzung und Kommunikation. Der Pricing Excellence Ansatz kann von Unternehmen als Systematisierungs- und Strukturierungshilfe genutzt werden. Weiterhin werden Erfolgsfaktoren und Instrumente/Methoden (Best practices) dargestellt, die Hinweise zur Verbesserung des Preismanagements geben. Die im Leitfaden dargestellten Checklisten können zur Selbsteinschätzung und Entscheidungsvorbereitung verwendet werden

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis
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