81 research outputs found

    De nadere analyse van knelpunten en oplossingen

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    De vraagstelling bij voorliggend detailonderzoek luidde: op welke wijze kan een grensoverschrijdende, robuuste ecologische verbinding van het ambitieniveau ‘edelhert’ worden gerealiseerd tussen Reichswald-Maasduinen- Meinweg en naar de Maas en mogelijke oplossingen voor de barriùres bij Gennep en Venlo

    Die Weiterentwicklung des BiosphÀrenreservates an der mittleren Elbe zwischen 1985 und 1990

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    Mit der Anerkennung des Naturschutzgebietes „Steckby-Lödderitzer Forst“ als BiosphĂ€renreservat wurde das internationale Kapitel des Naturschutzes in der DDR aufgeschlagen. Selbstkritisch muss ich einschĂ€tzen, dass auch ich seinerzeit nur eine sehr unvollkommene Kenntnis darĂŒber hatte, was ein BiosphĂ€renreservat sein sollte und welche komplexen Aufgaben die UNESCO mit dem Programm „Der Mensch und die BiosphĂ€re“ anstrebte. Vor allem in der Öffentlichkeit und auf den politischen und Verwaltungsebenen ließ sich das Argument BiosphĂ€renreservat förderlich einsetzen. Das VerstĂ€ndnis des BiosphĂ€renreservates als Naturschutzgebiet verstĂ€rkte sich auch dadurch, dass am 10. Dezember 1981 eine Erweiterung des Gebietes um 2.000 ha auf 3.500 ha durch Einbeziehung des Elbe-Saale-Winkels und unter Ausweisung einer TotalreservatsflĂ€che von 500 ha erfolgte. Damit wurde die Wirksamkeit des Schutzgebietes als Refugium fĂŒr bedrohte Arten sowie fĂŒr Forschung, Lehre, Bildung und Naturschutzpraxis deutlich verbessert (Dornbusch 1991), eine AnnĂ€herung an den komplexen Anspruch eines BiosphĂ€renreservates jedoch nicht erreicht

    Anstoß geben ... freiwilliges Engagement in Großschutzgebieten

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    ANSTOSS GEBEN ... FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN GROSSSCHUTZGEBIETEN Anstoß geben ... freiwilliges Engagement in Großschutzgebieten (Rights reserved) ( -

    25 Jahre BiosphĂ€renreservat an der Elbe : frĂŒhere und heutige Aufgabenstellungen

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    Als 1979 in der damaligen DDR mit den Naturschutzgebieten „Steckby-Lödderitzer Forst“ an der Mittelelbe und „Vessertal“ im ThĂŒringer Wald die ersten beiden deutschen UNESCO-BiosphĂ€renreservate entstanden, war die weltweite Erfolgsgeschichte dieser damals visionĂ€ren und heute innovativsten Schutzgebietskategorie nicht absehbar (Dornbusch 1983, 1985, 1991). Umweltprobleme und Ressourcenfragen kamen in diesen Jahren sowohl in Ost als auch in West verstĂ€rkt auf die Tagesordnung. Waren diese ersten zwei Reservate anfangs eher ein „Ersatz“ fĂŒr den im Osten ungeliebten Nationalparkgedanken, so hat spĂ€testens die 1988 erfolgte erhebliche Erweiterung des BiosphĂ€renreservates in der Elberegion um die historische Kulturlandschaft Dessau-Wörlitz rĂ€umlich und inhaltlich die heutige Zielrichtung als Modellregion der UNESCO begrĂŒndet (Reichhoff 2002, Reichhoff et. al. 1991, Schlosser 1984, 1987, 1991)

    Der Radfernweg Berlin-Usedom

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    DER RADFERNWEG BERLIN-USEDOM Der Radfernweg Berlin-Usedom (Rights reserved) ( -

    Zur Situation der Urzeitkrebse und RĂŒckenschaler im BiosphĂ€renreservat Mittelelbe

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    LebensrĂ€ume, die unmittelbar der Flussdynamik ausgesetzt sind, werden durch eine Reihe von Variablen determiniert. Zu den Leitarten dieser temporĂ€ren GewĂ€sser zĂ€hlen die Kiemen- und BlattfĂŒĂŸer der Klasse der Crustaceen, die umgangssprachlich als Urzeitkrebse bezeichnet werden. Diese Relikte der mesozoischen Tierwelt haben schon seit jeher das Interesse von Naturforschern geweckt. Ihre Lebensdauer und Kolonisierung, selbst kleinster GewĂ€sser, ist auf nur wenige Wochen bis Monate begrenzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass landschaftsverĂ€ndernde Maßnahmen entlang der FlĂŒsse nicht ohne Auswirkungen auf die aktuelle Verbreitung und das Vorkommen von Urzeitkrebsen und RĂŒckenschalern geblieben sind. Im BiosphĂ€renreservat (BR) Mittelelbe wurde ab dem Jahr 2004 damit begonnen, die geeigneten GewĂ€sserlebensrĂ€ume am Mittellauf der Elbe sowie am Unterlauf der Havel auf das Vorhandensein von Urzeitkrebsen zu untersuchen

    Die Entwicklung, Aufgaben und Projekte des BiosphÀrenreservates "Mittlere Elbe" nach 1990

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    Der letzte Beschluss der DeÂŽMaizier-Regierung, das sogenannte „Nationalparkprogramm“, wurde mit dem Einigungsvertrag (1990) geltendes Recht fĂŒr die Bundesrepublik Deutschland. Dieses Programm hat wesentlich dazu beigetragen, dass in Deutschland BiosphĂ€renreservate (BR) als Teil des MAB-Programms der UNESCO bekannter geworden sind. Das Nationalparkprogramm beinhaltete auch die Verordnung des BiosphĂ€renreservates „Mittlere Elbe“ vom 12. September 1990 als gĂŒltige Handlungsgrundlage fĂŒr die aufzubauende neue Verwaltung (Reichhoff & Böhnert 1991)
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