574 research outputs found

    Security Issues within Virtual Worlds such as Second Life

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    The advancement in Internet and bandwidth has resulted in a number of new applications to be developed. An area of advancement has been in the development of virtual worlds, where people can interact together via virtual characters. Virtual World systems have been so complex that virtual lives can be lived, including all aspect of life such as education, commerce, social activities etc. Not surprisingly, the problems that exist in the real world such as theft, fraud, vandalism and terrorism, also exist in the virtual worlds. The more developed these virtual worlds become the greater the breaches of security will be in the virtual as well as the real world.This paper explores and categorises several security issues within the Virtual World of Second Life. It contributes to practice and research by emphasising the importance of security awareness for businesses and the general public in Virtual Worlds

    From Large to Small, from Day to Night: The Sensory Costs of Miniaturisation in Ants

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    This Honours thesis examines sensory adaptations of the compound eyes and antennal sensilla in response to diminishing body size and photic niche. It examines four different ant species using scanning electron microscopy and histological techniques

    Cyberterrorism: the story so far

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    This paper is concerned with the origins and development of the concept of cyberterrorism. It seeks to excavate the story of the concept through an analysis of both popular/media renditions of the term and scholarly attempts to define the borders of same. The contention here is not that cyberterrorism cannot happen or will not happen, but that, contrary to popular perception, it has not happened yet

    Control Rods Drop Failure On Reactors Stability And Safety

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    This paper examined the control rod drop-failure in nuclear power plants. Safety margin test was conducted on some typical water-cooled reactor design (WCRD) models at an accident situation, secondly safety margin test was carried out on the thermal efficiency and thermal power output of the reactor when power supply failed and thirdly, safety margin test was perform on the reactor in relation to the high temperature within reactor core and the fuel temperature. The results of the statistical analysis on these types of nuclear reactor models reveals that the typical water-cooled reactor design (WCRD) models promises most stability under thermal efficiency of 45% and above. Meanwhile, at anything below 45% thermal efficiency the fuel element seems to be unstable in the reactor as the regression plot could not find it optimal. At this point the fuel temperature seems at maximum, the reactor agrees to be stable as the regression plot was at the best fit, that is the least squares method finds its optimum when the sum, S, of squared residuals became minimal. Safety margin prediction of 4.42% was validated for a typical WCRD model as an advantage over the current 5.1% challenging problem for plant engineers to predict the safety margin limit. Keywords: water-cooled reactor design models, control rods drop failure, high fuel temperature, thermal efficiency and thermal power,  reactor stability and safety

    Combinatorial Problems in Energy Networks - Graph-theoretic Models and Algorithms

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    Energienetze bilden das RĂŒckgrat unserer Gesellschaft, die unter anderem unsere Nahrungskette und andere wichtige Infrastrukturen, wie die Wasser- und WĂ€rmeversorgung, bestimmen. Um die grundlegenden menschlichen BedĂŒrfnisse zu befriedigen, mĂŒssen wir ein nachhaltigeres und umweltfreundlicheres Verhalten im Allgemeinen und in Energienetzen im Speziellen an den Tag legen. In dieser Arbeit geht es um Energienetze, wobei wir uns auf Stromnetze spezialisieren und uns darauf fokussieren, wie wir die vorhandene Infrastruktur besser ausnutzen können. Wir merken an, dass die Ergebnisse aus dieser Arbeit auch auf andere Energienetze ĂŒbertragen werden können [Gro+19] und bestimmte auftretende PhĂ€nomene legen es nahe, dass sich einige Ergebnisse eventuell auch auf Verkehrsnetze ĂŒbertragen lassen. Diese Arbeit besteht aus vier inhaltlichen Teilen. Der erste Teil beschĂ€ftigt sich mit der Funktionsweise und Struktur von elektrischen FlĂŒssen. Der zweite und dritte inhaltliche Teil der Arbeit beschĂ€ftigt sich jeweils mit der effizienten Ausnutzung der vorhandenen Energienetzinfrastruktur. Dabei verstehen wir hier unter effizienter Ausnutzung entweder die Maximierung der Gesamterzeugung und die damit verbundene Erweiterung des Betriebspunktes oder die Minimierung der Erzeugungskosten verstehen. Das elektrische Netz besteht aus drei Spannungsebenen, die wir als Hoch-, Mittel-, und Niederspannungsebene bezeichnen. Das traditionelle elektrische Netz ist auf eine zentrale Energieversorgung ausgelegt, bei der die Erzeuger sich in der Hochspannungsebene befinden. Der elektrische Fluss im klassischen Sinne fließt von der Hoch- in die Mittel- und Niederspannungsebene. Die industriellen Verbraucher befinden sich zumeist auf der Mittelspannungsebene, wĂ€hrend sich die Haushalte und kleineren Industrien in der Niederspannungsebene befinden. Durch nachhaltige Erzeuger, die ihre Energie aus erneuerbaren Energien wie beispielsweise Wind gewinnen, findet nun ein Paradigmenwechsel im elektrischen Netz statt. Diese nachhaltigen Erzeuger befinden sich zumeist im Nieder- und Mittelspannungsnetz und der elektrische Fluss könnte nun bidirektional fließen. Dieser Paradigmenwechsel kann zu EngpĂ€ssen und anderen Problemen fĂŒhren, da das elektrische Netz fĂŒr ein solches Szenario nicht konzipiert ist. Eine Hauptaufgabe dieser Arbeit war die Identifizierung von Problemstellungen in elektrischen Netzen. Die extrahierten Problemstellungen haben wir dann in graphentheoretische Modelle ĂŒbersetzt und Algorithmen entwickelt, die oftmals GĂŒtegarantien besitzen. Wir haben uns dabei zunĂ€chst auf die Modellierung von elektrischen Netzen und das Verhalten von FlĂŒssen in diesen Netzen mit Hilfe von Graphentheorie konzentriert. Zur Modellierung des elektrischen Flusses nutzen wir eine linearisierte Modellierung, die mehrere vereinfachende Annahmen trifft. Diese linearisierte Modellierung ist fĂŒr Hochspannungsnetze im Allgemeinen eine gute AnnĂ€herung und macht das Entscheidungsproblem fĂŒr elektrische FlĂŒsse, das heißt, ob ein gĂŒltiger elektrischer Fluss fĂŒr eine bestimmte Konfiguration des Netzes und fĂŒr einen bestimmten Verbrauch und eine bestimmte Erzeugung existiert, in Polynomialzeit lösbar. Leistungsfluss. Fokusiert man sich auf das vereinfachte ZulĂ€ssigkeitsproblem von elektrischen FlĂŒssen und den Maximalen LeistungsflĂŒssen, so existieren verschiedene mathematische Formulierungen, die den Leistungsfluss beschreiben. Auf allgemeinen Graphen ist es oftmals der Fall, dass graphentheoretischen FlĂŒsse keine zulĂ€ssigen LeistungsflĂŒsse darstellen. Im Gegensatz zu graphentheoretischen FlĂŒssen balancieren sich LeistungsflĂŒsse. Wir diskutieren diese Eigenschaft aus graphentheoretischer Sicht. Die verschiedenen mathematischen Formulierungen geben uns strukturelle Einblicke in das Leistungsflussproblem. Sie zeigen uns die DualitĂ€t der zwei Kirchhoffschen Regeln. Diese nutzen wir um einen algorithmischen Ansatz zur Berechnung von LeistungsflĂŒssen zu formulieren, der zu einem Algorithmus fĂŒr LeistungsflĂŒsse auf planaren Graphen fĂŒhren könnte. Die EinschrĂ€nkung auf planare zweifachzusammenhĂ€ngende Graphen ist vertretbar, da elektrische Netze im Allgemeinen planar sind [COC12,S.13]. Zudem hilft uns diese Sichtweise, um Analogien zu anderen geometrischen Problemen herzustellen. Kontinuierliche Änderungen. Da graphentheoretische FlĂŒsse sich in vielen FĂ€llen anders als elektrische FlĂŒsse verhalten, haben wir versucht, das Stromnetz mittels Kontrolleinheiten so auszustatten, dass der elektrische Fluss den gleichen Wert hat wie der graphentheoretische Fluss. Um dieses Ziel zu erreichen, platzieren wir die Kontrolleinheiten entweder an den Knoten oder an den Kanten. Durch eine Suszeptanz-Skalierung, die durch die Kontrolleinheiten ermöglicht wird, ist es nun prinzipiell möglich jeden graphentheoretischen Fluss elektrisch zulĂ€ssig zu machen. Dabei konnten wir zeigen, dass das gezielte Platzieren von Kontrolleinheiten die Kosten der Erzeugung von elektrischer Leistung durch Generatoren im elektrischen Netz senken kann und den Betriebspunkt des Netzes in vielen FĂ€llen auch erweitert. Platziert man Kontrolleinheiten so, dass der verbleibende Teil (d.h. das Netz ohne die Kontrolleinheiten) ein Baum oder Kaktus unter geeigneter Begrenzung der KapazitĂ€ten ist, so ist es möglich, jeden graphentheoretischen Fluss als elektrisch zulĂ€ssigen Fluss mit gleichwertigen Kosten zu realisieren. Die Kostensenkung und die Erweiterung des Betriebspunktes konnten wir experimentell auf IEEE-Benchmark-Daten bestĂ€tigen. Diskrete Änderungen. Die oben beschriebenen Kontrolleinheiten sind eine idealisierte, aktuell nicht realisierbare Steuereinheit, da sie den elektrischen Fluss im gesamten Leistungsspektrum einstellen können. Damit ist vor allem gemeint, dass sie den elektrischen Fluss auf einer Leitung von „Die Leitung ist abgeschaltet.“ bis zur maximalen KapazitĂ€t stufenlos einstellen können. Diese Idealisierung ist auch ein großer Kritikpunkt an der Modellierung. Aus diesem Grund haben wir versucht, unser Modell realistischer zu gestalten. Wir haben zwei mögliche Modellierungen identifiziert. In der ersten Modellierung können Leitungen ein- und ausgeschaltet werden. Dieser Prozess wird als Switching bezeichnet und kann in realen Netzen mittels Circuit Breakers (dt. Leistungsschaltern) realisiert werden. Die zweite Modellierung kommt der Kontrolleinheiten-Modellierung sehr nahe und beschĂ€ftigt sich mit der Platzierung von Kontrolleinheiten, die die Suszeptanz innerhalb eines gewissen Intervalls einstellen können. Diese wirkt im ersten Moment wie eine Verallgemeinerung der Schaltungsflussmodellierung. Nutzt man jedoch eine realistischere Modellierung der Kontrolleinheiten, so ist das Einstellen der Suszeptanz durch ein Intervall begrenzt, das das Ausschalten einer Leitung nicht mit beinhaltet. Sowohl ein optimales (im Sinne der Minimierung der Gesamterzeugungskosten oder der Maximierung des Durchsatzes) Platzieren von Switches als auch ein optimales Platzieren von Kontrolleinheiten ist im Allgemeinen NP-schwer [LGH14]. Diese beiden Probleme ergĂ€nzen sich dahingehend, dass man den maximalen graphentheoretischen Fluss, mit den zuvor genannten Platzierungen annĂ€hern kann. FĂŒr Switching konnten wir zeigen, dass das Problem bereits schwer ist, wenn der Graph serien-parallel ist und das Netzwerk nur einen Erzeuger und einen Verbraucher besitzt [Gra+18]. Wir haben sowohl fĂŒr den Maximalen Übertragungsschaltungsfluss (engl. Maximum Transmission Switching Flow; kurz MTSF) als auch fĂŒr den optimalen Übertragungsschaltungsfluss (engl. Optimal Switching Flow; kurz OSF) erste algorithmische AnsĂ€tze vorgeschlagen und gezeigt, dass sie auf bestimmten graphentheoretischen Strukturen exakt sind, und dass auf anderen graphentheoretischen Strukturen GĂŒtegarantien möglich sind [Gra+18]. Die Algorithmen haben wir dann auf allgemeinen Netzen evaluiert. Simulationen fĂŒhren zu guten Ergebnissen auf den NESTA-Benchmark-Daten. Erweiterungsplanung auf der GrĂŒnen Wiese. Eine vom Rest der Arbeit eher losgelöste Fragestellung war die Verkabelung von Windturbinen. Unter Verwendung einer Metaheuristik haben wir gute Ergebnisse im Vergleich zu einem „Mixed Integer Linear Program“ (MILP; dt. gemischt-ganzzahliges lineares Programm) erzielt, das wir nach einer Stunde abgebrochen haben. Die Modellierung der Problemstellung und die Evaluation des Algorithmus haben wir auf der ACM e-Energy 2017 veröffentlicht [Leh+17]. Schlusswort. Abschließend kann man sagen, dass mit dieser Arbeit allgemeine, tiefliegende Aussagen ĂŒber elektrische Netze getroffen wurden, unter der BerĂŒcksichtigung struktureller Eigenschaften unterschiedlicher Netzklassen. Diese Arbeit zeigt wie das Netz ausgestaltet sein muss, um bestimmte Eigenschaften garantieren zu können und zeigt verschiedene LösungsansĂ€tze mit oft beweisbaren GĂŒtegarantien auf
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