6 research outputs found

    MWTerm: a macintosh based multiple-window unix workstation

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    MWTerm is a terminal emulator that runs on an Apple Macintosh computer. It provides a multiple window interface in which each window maps to a independent process on the host computer. It is designed to run in conjunction with a cooperating program on the host computer, under the Unix operating system. This paper describes the ideas behind the user interface presented by MWTerm. The implementation of both the Macintosh and the Unix ends is described. A discussion of the lessons learned and future enhancements is provided

    Compositing concepts for the presentation of graphical application windows on embedded systems

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    Modern automotive systems feature multiple displays used to render 2D and 3D graphical applications to provide functionalities like driving assistance and entertainment. The performance of the hardware used in automotive environments differs greatly from what is commonly available on desktop workstations, since automotive embedded systems are limited by power consumption and size. The windowing system supporting the graphical applications displayed on board must therefore achieve a greater level of efficiency compared to those used on desktop systems. The compositor, the component of the windowing system that is responsible to draw the content of the applications on screen, must therefore be efficient in the bitblitting operations, especially by minimizing the overdraw that occurs in case of overlapping windows. A concept for a compositor was developed, which features a data structure designed for storing overlapping windows and a set of algorithms to optimize the bitblitting operations. The compositor, using a prediction model that represents the time requirements of the bitblitting commands, is able to reduce the bitblitting time by choosing at runtime the best strategy to draw windows on screen

    Konzepte und Mechanismen für die Darstellung von sicherheitskritischen Informationen im Fahrzeug

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    Die zunehmende Verwendung von Anwendungen im Fahrzeug wie Navigation, Videowiedergabe oder Geschwindigkeitsanzeige, welche eine grafische Repräsentation anstatt der physischen Zeigerinstrumente nutzen, geht einher mit einer Zunahme der verbauten digitalen Anzeigen im Fahrzeug. Neben den Anzeigen der Headunit und der Kombiinstrumente gibt es Anzeigen in den Kopfstützen und die Headup-Anzeige. Da meist jede Anzeige ihr eigenes Steuergerät besitzt, führt dieser Trend auch zu einer Zunahme an Steuergeräten. Dies bringt jedoch Skalierungsprobleme und eine zunehmende Komplexität mit sich, sowie erhöhten Bauraumbedarf, zunehmende Kosten und einen höheren Stromverbrauch. Um diesen Problemen begegnen zu können, wird eine Konsolidierung von Steuergeräten angestrebt. Die Anwendungen im Automobilbereich sind jedoch teils sehr unterschiedlich in ihrer Sicherheitskritikalität, da sie unterschiedlichen Einfluss auf die funktionale Sicherheit des Fahrzeugs haben. So ist die Darstellung mancher Warnlampen sicherheitskritisch, da sie für die Sicherheit der Insassen relevant sind, während das Abspielen einer DVD nur den Qualitätsansprüchen genügen muss. Die unterschiedlichen Anwendungen dürfen sich gegenseitig nicht ungewollt beeinflussen, was eine Isolation erforderlich macht, die bisher durch physisch separierte Hardware-Plattformen realisiert wurde. Dies muss aufgrund der oben genannten Gründe durch Software implementiert werden. Hierzu eignet sich vor allem die Technologie Virtualisierung, welche verschiedene Anwendungen in virtuellen Maschinen kapselt. Die Virtualisierung gewährleistet Isolation derzeit in der Nutzung von Ressourcen wie CPU und Speicher und vermeidet unbeabsichtigte oder böswillige Beeinflussung. Jedoch erstreckt sich die Isolation nicht auf die Nutzung der grafischen Ressourcen wie Anzeigen und GPU und kann insbesondere nicht die Anforderungen im Automobilbereich erfüllen. Der konfliktfreie Zugriff auf Anzeigebereiche unter Berücksichtigung der Sicherheitskritikalität der Anwendungen ist essentiell für die Sicherheit während der Fahrt. Im Rahmen des öffentlich geförderten Projektes ARAMiS wurde dieser Sachverhalt untersucht und geeignete Konzepte entwickelt. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Anforderungen aus Rahmenrichtlinien wie ISO-Standards oder gesetzlichen Bestimmungen analysiert und auf sieben Kategorien von Anforderungen reduziert, welche für das grafische System im Fahzeug erfüllt werden müssen. Auf Grundlage dieser Anforderungen wird dann eine Architektur für einen Domänen-Server vorgeschlagen, welche mittels Virtualisierung und verschiedener Komponenten Isolation zwischen grafischen Anwendungen mit unterschiedlicher Sicherheitskritikalität bietet. Insbesondere die gemeinsame Nutzung der Anzeigen durch die Anwendungen mit unterschiedlicher Kritikalität stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Konsolidierung von Steuergeräten wie der Headunit und den Kombiinstrumenten ermöglicht die flexible und dynamische Nutzung der viele Anzeigen, die den Anwendungen nun zur Verfügung stehen. Die dynamische Zuweisung der Anzeigebereiche muss die verschiedenen Anforderungen erfüllen und zu jeder Zeit die Ablenkung des Fahrers vermeiden. Zu diesem Zweck ist eine Zugriffskontrolle für die Anzeigebereiche notwendig. Hierzu werden Kontexte verwendet, um dynamisch festzustellen, welche Anwendung auf welchen Anzeigebereich zugreifen darf. Ein Kontext kann aus Sensorinformationen des Fahrzeugs (z. B. die Geschwindigkeit) oder aus Zuständen der Anwendungen (z. B. welcher Eintrag in der Auswahllite ausgewählt ist) abgeleitet werden. In dieser Arbeit wird ein Zugriffskontrollmodell vorgeschlagen, welches den Zugriff auf die Anzeigebereiche abhängig vom Kontext des Fahrzeugs und der Anwendungen regelt. Für eine möglichst flexible Erweiterbarkeit werden die Berechtigungen für die Anzeigebereiche zwischen Anwendungen, welche beispielsweise von verschiedenen Drittanbietern stammen, delegiert. Das Zugriffskontrollmodell ist vollständig formal definiert und es werden anhand von definierten Zuständen im Modell bestimmte Eigenschaften wie die Konfliktfreiheit bei Zugriff auf Anzeigebereiche bewiesen. Die Evaluation des Zugriffskontrollmodells wird anhand einer Implementierung der Konzepte durchgeführt und zeigt auf, dass die Latenz, die durch die Zugriffskontrolle entsteht, gering genug für Szenarien im Fahrzeug ist. Zudem wird ein Konzept für das Compositing von Fenstern vorgeschlagen, welche den grafischen Inhalt von Anwendungen enthalten und entsprechend ihrer Größe und Position auf einer Anzeige dargestellt werden. Hierzu wird zwischen rechteckigen Fenstern und Fenstern, die eine beliebige Form annehmen können, unterschieden. Rechteckige Fenster werden meist in den existierenden Fenstersystemen verwendet, für welche zwei populäre Ansätze für das Compositing mehrerer sich teils überdeckender Fenster existieren. In dieser Arbeit wird ein Hybridansatz für das Compositing vorgeschlagen, welcher die Vorteile der beiden Ansätze nutzt, um ein effizienteres Compositing durchzuführen, was anhand von verschiedenen Szenarien aufgezeigt werden kann. Die Verwendung von Fenstern in beliebiger Form erfordert andere Ansätze für das Compositing. Um durchgängig die flexiblen Möglichkeiten des Zugriffskontrollmodells zu ermöglichen, wird daher ein weiterer Ansatz für ein Compositing vorgeschlagen, welcher als Grundlage für die Definition der Fenster Bitmasken verwendet, die ebenfalls in den Berechtigungen für die Anzeigebereiche verwendet werden. Das Compositing gewährleistet dann, dass nur die Pixel auf der Anzeige geschrieben werden, welche in der Berechtigung für den Zugriff mittels Bitmaske definiert wurde. Anhand geeigneter Evaluationen wird aufgezeigt, dass diese Eigenschaft für das Compositing einen Mehraufwand darstellt, jedoch in Szenarien im Fahrzeug anwendbar ist. Zur Evaluation der Konzepte für ein Zugriffskontrollmodell und ein Compositing für Anzeigebereiche wird die Systemarchitektur basierend auf Virtualisierung in einem Demonstrator implementiert. Anhand des Demonstrators in Form eines Cockpits, welcher im Rahmen des Projektes ARAMiS entstanden ist, werden verschiedene Szenarien aus dem Fahrzeug demonstriert. Dadurch wird gezeigt, dass eine Konsolidierung der separaten Hardware-Plattformen für die Kombiinstrumente und die Headunit unter Berücksichtigung der verschiedenen Anforderungen für sicherheitskritische Anwendungen im Fahrzeug durch den Einsatz der vorgeschlagenen Konzepte möglich ist

    Supervised boundary formation

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    Aplicaciones de la aritmética en coma fija a la representación de primitivas gráficas de bajo nivel

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    La aritmética en coma fija tiene la propiedad de realizar operaciones con números decimales con un coste computacional entero. A pesar de no estar soportada de forma nativa por los lenguajes de programación y por las CPUs generalistas, es la aritmética ideal para aplicaciones de control industrial, simulación, informática gráfica, multimedia y señal digital, etc. Su falta de normalización y soporte impide su uso extendido en muchos campos de la informática. Esta tesis justifica la utilización de esta aritmética en el campo de los gráficos por computador. A partir de un estudio de implementación y normalización de la aritmética, se estudian incrementos de potencia relativos y precisiones obtenidas y su aplicación a la simulación discreta y de vuelo. Se analizan los algoritmos de dibujo de primitivas básicas como las líneas, con y sin aliasing, su recortado y el dibujo de circunferencias y elipses. Se presentan algunas implementaciones de algoritmos basados en la coma fija y se analiza la mejora del coste computacional y de la precisión obtenida respecto de los algoritmos de fuerza bruta y de los tradicionales. Mientras los algoritmos tradicionales suelen entregar un error comprendido entre los 0.32 y 0.45 píxeles, dependiendo de la primitiva analizada, los algoritmos basados en la coma fija no superan los 0.25 de media, igualando el error teórico generado por los algoritmos de fuerza bruta. Por otro lado, los algoritmos basados en la aritmética en coma fija suelen mejorar la velocidad media de los algoritmos tradicionales, pudiéndose a veces conseguir aceleraciones elevadas si se utilizan técnicas de paralelización. Éste sería el caso de la versión paralela del algoritmo DDA con y sin antialiasing que podría dibujar una recta con coste temporal logarítmico respecto de su longitud en píxeles. Los algoritmos obtenidos son tan sencillos que pueden ser implementados algunos de ellos en hardware dentro de un procesador gráfico de forma muy eficiente.Mollá Vayá, RP. (2001). Aplicaciones de la aritmética en coma fija a la representación de primitivas gráficas de bajo nivel [Tesis doctoral no publicada]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/15406Palanci

    Graphics in overlapping bitmap layers

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