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    Viewpoints. 75 Sides to Freie Universität Berlin

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    Das Buch mit 75 Illustrationen und Kurztexten ist eine Reise durch die Geschichte und Welt der Freien Universität Berlin und entstand im April 2023 anlässlich ihres 75-jährigen Gründungsjubiläums. Die Bilder zeigen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, mit Augenzwinkern, eine vernetzte und internationale Universität, die sich seit ihren Anfängen und fortwährend ihren Leitwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit verpflichtet fühlt und zu einem bedeutenden Teil der Stadt und des Wissenschaftsraums Berlin geworden ist. Aspekte ihrer Geschichte und Gegenwart wurden künstlerisch interpretiert von Yves Haltner, einem Schweizer Illustrator und Grafiker, der in Berlin lebt und arbeitet.The book containing 75 illustrations and short texts is a journey through the history and world of Freie Universität Berlin. It was created in April 2023 to mark the occasion of the 75th anniversary of the university’s founding. With a hint of irony and pointed fragmentary playfulness, the images depict a connected, international university deeply committed to its core values: freedom, justice, truth. The university has become an important part of Berlin as a city and research hub. Various aspects of the past and present of the university were artistically interpreted by Yves Haltner, a Swiss illustrator and graphic designer who lives and works in Berlin

    Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung an der Freien Universität Berlin (ZEFG) 1981-2015

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    Die Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung (ZEFG) an der Freien Universität Berlin ist eine der ältesten und bekanntesten Fördereinrichtung für Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen akademischen Raum. Das Wissen um die Bedeutung einer kollektiven Traditionsbildung wie die Möglichkeit, Entwicklungen an den Hochschulen kritisch zu reflektieren und proaktiv mitzugestalten, sind eine Basis für den dauerhaften Erfolg dieser Einrichtung. Im Jahr 2015 jährt sich die Gründung der ZEFG zum 35. Mal; gleichzeitig wird sich die Geschäftsführerin der Einrichtung und letzte Kollegin aus dem Gründungsteam von der Freien Universität verabschieden. Grund genug, Bilanz zu ziehen, aber auch darüber nachzudenken, wie eine Neustrukturierung und Neupositionierung der ZEFG an der Freien Universität aussehen könnte. Der organisatorische Rahmen der ZEFG als Zentraleinrichtung unterscheidet sich grundlegend von den Zentralinstituten und Fachbereichen. Er entspricht der spezifischen Organisationsstruktur der Freien Universität und stammt aus den 1970er- Jahren, bestimmt aber immer noch weitgehend das Profil und das Aufgabenspektrum dieser Förderinstitution. Die Veränderungen des Aufgabenprofils der ZEFG über die Zeit reflektieren die Entwicklungen der Frauen- und Geschlechterforschung wie auch der Gleichstellungspolitik und -praxis an den Hochschulen und korrespondieren mit den durch den Exzellenzwettbewerb und die Studienreform gekennzeichneten neuen Anforderungen an die Hochschulen. Nicht zuletzt haben neue Theoriefelder, die gemeinsame Schnittflächen mit der Frauen- und Geschlechterforschung bilden, wie etwa die Diversity Studies und damit verbunden die Intersektionalitätstheorie, die Kritische Männlichkeitsforschung, Postcolonial Studies und Queer Theorie, wie schon der Einsatz von Zentralen und dezentralen Frauenbeauftragten an den Fachbereichen, Zentralinstituten und in den Verwaltungen Anfang der 1990er-Jahre den Aktivitäten der ZEFG einen neuen Zuschnitt gegeben. Die vorliegende Skizze der Vorgeschichte, der Gründung und der Entwicklung der ZEFG zeigt, wie eine Institution der Freien Universität Geschichte gemacht hat. Sie hat hat sich von einer Koordinationsstelle für Frauenstudien und Frauenforschung, für die es zu Beginn der 1970er-Jahre an deutschen Hochschulen noch kein Vorbild gab, zu einer Fördereinrichtung für Frauen- und Geschlechterforschung entwickelt, die ihrerseits für viele nachfolgende Institutionen Modellcharakter hatte. Im Wissen um diese Geschichte wird es zudem leichter sein, einen gefestigten Boden für einen weiterführenden Weg zu einer geschlechter- und diversitygerechten Hochschule zu finden. In diesem Sinne bedeutet der Rückblick auf 35 Jahre Geschichte einer Institution nicht nur eine reflexive Selbstvergewisserung, sondern zeigt auch einen Weg für zukünftige Entwicklungen auf. Am Ende der Bilanz steht deshalb ein Vorschlag für die Fortführung der ZEFG unter neuen Bedingunge

    eine ethnographische Annäherung

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    Wie denken BerlinerInnen über die Zukunft ihrer Stadt? Was sind ihre Wünsche, was mögliche Zukunftsängste? Studierende des Masterstudiums Zukunftsforschung haben Antworten auf diese Fragen gesucht und sich in verschiedenen Milieus der Stadt aufgehalten, um – angelehnt an den ethnographischen Ansatz der teilnehmenden Beobachtung – mit den Menschen vor Ort intensive Gespräche zu führen. Sechs Gruppen standen dabei im Fokus: die Gäste und BetreiberInnen alteingesessener Kneipen in Berliner Szenekiezen, TaxifahrerInnen, BewohnerInnen eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Pankow, homosexuelle Männer, VerkäuferInnen des Obdachlosenmagazins »Straßenfeger« sowie junge UnternehmerInnen aus dem Bereich der »Social Startups«. Herausgekommen sind einzigartige Blicke auf die Zukunft Berlins, die aus teilweise vernachlässigten Perspektiven vielfältige Hoffnungen, Erwartungen und Ängste von BerlinerInnen zeigen. Die »Gespräche« zeigen, dass die von ihrer jeweils eigenen Geschichte und sozialen Gegenwart geprägten »subkulturellen« Zukunftsbilder eine elementare Rolle für die Wahrnehmung von Berlin spielen. Zentral in allen Zukunftsvorstellungen ist dabei die Auseinandersetzung mit dem zukünftigen Zusammenleben unter den Bedingungen eines sich stetig wandelnden sozialen Umfelds. Das Konzept und die Umsetzung entstand im Wintersemester 2014/15 in einer Übung im »Einsatzfeld Gesellschaft« des Masterstudiengangs Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin, geleitet von Björn Theis

    "Meine Forschung ist durch und durch politisch"

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    Carol Hagemann-White ist ausgewiesene Frauen- und Geschlechterforscherin. Seit 1988 ist sie Professorin für Allgemeine Pädagogik/Frauenforschung an der Universität Osnabrück. Aktuell leitet sie das EU-Forschungsprojekt "Interkulturelle Begegnungen bei der Intervention gegen Gewalt (CEINAV)". Aus den USA kommend, hat sie zunächst Geschichte an der Harvard University (USA), dann in Deutschland Philosophie an der Universität Bonn und Philosophie, Geschichte und Soziologie an der Freien Universität Berlin studiert. 1976 habilitierte sie dort in Soziologie. Neben zahlreichen Forschungsprojekten zu Sozialisation und Konstruktionsprozessen von Geschlecht, Gesundheit und Gewalt im Geschlechterverhältnis und dem Engagement in frauenpolitischen Fragen und Projekten, war sie u. a. 1977-1980 im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit für die unabhängige wissenschaftliche Begleitung des ersten Berliner Frauenhauses verantwortlich. Dieses bundesweit erste Frauenhaus wurde als Modellversuch "Hilfen für misshandelte Frauen" gemeinsam von Bund und Land gefördert. Sie hat im Rahmen ihres Gutachtens für den 6. Jugendbericht 1982 das Theorem von Zweigeschlechtlichkeit als kultureller Konstruktion in die deutschsprachige Diskussion eingeführt und als Basiskonzept für die Analyse von Sozialisation vertreten. Im Dezember 2013 führten Christine Riegel und Bianca Baßler ein schriftliches Interview mit Carol Hagemann-White

    Schwerpunkt: Lise Meitner

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    Schwerpunkt: Lise Meitner

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    Details of screen porch sketch of residence

    Schwerpunkt: Internationales

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    Schwerpunkt: Stiftungen

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