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Nicht-invasive Bestimmung des Differenzierungsgrades hepatisch metastasierter neuroendokriner Tumoren anhand der Radiomics basierten Bildanalyse von 68Ga-DOTATATE PET/CT-Daten
Neuroendokrine Tumoren sind eine heterogene Gruppe seltener Tumoren neuroektodermalen Ursprungs. Da die meisten NET im GIT lokalisiert sind, metastasieren sie vornehmlich ĂŒber das Drainagegebiet der Portalvene in die Leber. Die fĂŒr die Therapieentscheidung notwendige Erhebung des Differenzierungsgrades erfolgt abhĂ€ngig vom Wert des Proliferationsmarkers Ki67. Die fĂŒr die Bestimmung des Ki67-Markers erforderliche Tumorbiopsie ist aufwendig, beinhaltet Risiken fĂŒr den Patienten und bewertet immer nur eine Stichprobe des z.T. sehr heterogenen Tumorgewebes (sampling error). Eine nicht-invasive Charakterisierung des gesamten Tumorgewebes bereits anhand der Bildgebung wĂ€re somit wĂŒnschenswert.
Radiomics bezeichnet ein neuartiges, innovatives Teilgebiet der radiologischen Grundlagenforschung, das sich mit der automatisierten, quantitativen Analyse von Bildparametern befasst, die fĂŒr das menschliche Auge meist nicht erkennbar sind. Der Begriff Radiomics umfasst die Kombination von automatischer quantitativer Bildanalyse mit machine learning, da man auf der Basis radiologischer Bilddaten unterschiedlicher ModalitĂ€ten statistische Aussagen ĂŒber Gewebeeigenschaften, Diagnosen und KrankheitsverlĂ€ufe zu treffen versucht und radiomische Signaturen mit Gen-Expressions-Profilen assoziiert sein können.
In dieser retrospektiven Single-Center-Studie wurden PET/CT-Daten von 130 Patienten mit hepatisch metastasierten NET durch automatisierte Bildauswertung mit Radiomics auf eine Korrelation von Bildmerkmalen der segmentierten Lebermetastasen mit dem Ki67-Proliferationsmarker und dem davon abhĂ€ngigen Tumorgrading untersucht. Da ĂŒber 90 % der NET in AbhĂ€ngigkeit ihres Differenzierungsgrades auf ihrer OberflĂ€che SSR exprimieren, erfolgte die Bildgebung durch eine PET/CT mit dem Radiotracer 68Ga-DOTATATE, der ĂŒber das SSA Octreotat selektiv an diese OberflĂ€chenrezeptoren bindet.
Die Lebermetastasen wurden manuell segmentiert und Form-, Histogramm- und Texturmerkmale extrahiert. Nach Vorverarbeitung der Daten wurden diese durch machine learning Algorithmen ausgewertet und auf eine Korrelation mit dem Ki67-Proliferationsmarker untersucht, der zuvor am Biopsat immunhistochemisch bestimmt worden war. Hierzu wurde die Kohorte basierend auf dem Medianwert des Ki67-Markers von 5 % in eine low-grade Gruppe (Ki67 = 5 %) mit 56 Individuen unterteilt.
Ein data split teilte die Patientenkohorte in eine Trainingsgruppe mit 104 Patienten, die den machine learning Algorithmen zum Erlernen der statistischen ZusammenhÀnge diente, und eine Validierungsgruppe mit 26 Individuen, um die erlernte automatisierte Zuteilung abhÀngig von den n wichtigsten features aus n (2,5,10,20,50,100) zu evaluieren. Die zufÀllige Gruppeneinteilung und machine learning Auswertung durch die RFC erfolgte mehrfach, um belastbare Ergebnisse zu erzielen.
Bei drei data splits ergab sich fĂŒr die Gruppenzuteilung nur eine mittlere Accuracy von 61,5 % und eine mittlere AUC von 0,572. Die Werte unterschieden sich bei jedem data split, und die Zahl der features mit der höchsten statistischen Ăbereinstimmung war von data split zu data split unterschiedlich, was eine Anwendung auf unbekannte DatensĂ€tze erschwert. Eine verlĂ€ssliche Differenzierung des Ki67-Proliferationsmarkers war somit nicht möglich. Wahrscheinlich unterschieden sich die Bilddaten nicht genug, um eine Differenzierung des Tumorgrades zu gewĂ€hrleisten. Ein mögliches Problem könnte zudem an der Tatsache liegen, dass der Ki67-Wert das proliferative Wachstumsverhalten des Tumors beschreibt, die SSR-OberflĂ€chenxpression aber, auf der die SignalintensitĂ€t im PET/CT beruht, konstitutionell ist. Die Marker beschreiben also nicht die gleiche Tumoreigenschaft. Eine stĂ€rkere Proliferation des Tumors steht nicht im Zusammenhang mit einer stĂ€rkeren SSR-Expression. Im Gegenteil zeigen G3 NET z.T. eine verminderte SSR-Expression an der OberflĂ€che. Die immunhistochemische Untersuchung des bioptisch entnommenen Metastasengewebes findet zudem ex vivo und statisch statt, die PET/CT hingegen ist eine dynamische in vivo Untersuchung und umfasst das gesamte Tumorgewebe. Auch hier bestehen Diskrepanzen in der Vergleichbarkeit .
Radiomics ist erst seit wenigen Jahren technisch verfĂŒgbar, und die Anwendung bezieht sich bisher meist auf MRT- oder CT-DatensĂ€tze. Unsere Untersuchung der PET/CT-DatensĂ€tze von NET ist daher mit anderen Arbeiten schwierig zu vergleichen. Auch wenn die Hypothese unserer Studie nicht verifiziert werden konnte, ist sie doch ein Schritt in Richtung des ĂŒbergeordneten Ziels, eine prĂ€zise, effiziente und untersucherunabhĂ€ngige Diagnostik zu ermöglichen und metabolische, zellulĂ€re und möglicherweise auch genetische Informationen an den unterschiedlichen Tumormanifestationen nicht-invasiv und in vivo quantitativ zu erfassen
Tagungsband 1: Proceedings zum 11. Leipziger TierĂ€rztekongress, 07. â 09. Juli 2022
Band 1 beinhaltet neben den typischen âHaustierenâ unter anderem die Artikel zur
Berufspolitik und -ethik
Akute Auswirkungen von zwei verschiedenen Röntgenkontrastmitteln (Iodixanol im Vergleich zu Iopromid) nach wiederholter intraarterieller Applikation auf die renale HĂ€modynamik und den renalen Gewebesauerstoffpartialdruck: Randomisierte, explorative Vergleichsstudie in einem GroĂtiermodell (Deutsches Landschwein)
Ziel dieser Arbeit war eine explorative Untersuchung der akuten Effekte zweier unterschiedlicher Röntgenkontrastmittel mit unterschiedlichen Eigenschaften (LOCM vs. IOCM) am in vivo-GroĂtiermodell. Vor dem Hintergrund des noch nicht vollstĂ€ndig verstandenen Pathomechanismus des KM-ANV ist unsere Untersuchung der akuten Auswirkungen von zwei verschiedenen Röntgenkontrastmitteln (Iodixanol im Vergleich zu Iopromid) nach wiederholter intraarterieller Applikation auf die renale HĂ€modynamik und den renalen Gewebesauerstoffpartialdruck in einer randomisierten, explorativen Vergleichsstudie in einem GroĂtiermodell von groĂer Bedeutung fĂŒr das tiefere VerstĂ€ndnis des KM-ANV und der Einordnung der bis dato vorliegenden in vitro-Ergebnisse, aber auch der Ergebnisse klinischer Vergleichs- und Beobachtungsstudien.
HierfĂŒr wurden bei insgesamt 16 anĂ€sthesierten Schweinen (pro Gruppe n=8) nach einem hochstandardisierten Protokoll mit Iodixanol bzw. Iopromid ĂŒber die suprarenale Aorta behandelt und ĂŒber den geschaffenen transperitonealen Zugang verschiedene Messungen zur Beurteilung der Perfusion und Sauerstoffversorgung - auch in Bezug auf die verschiedenen Zonen der Niere - durchgefĂŒhrt: systemische hĂ€modynamische Parameter (IBP-Messungen, Herzfrequenz), dopplersonographische Beurteilung (Resistive Index), CEUS-Messungen (TTP-Messung), pOÂŹ2-Sonden-Messung (Licox) und oberflĂ€chliche O2-Fluoreszenzmessung.
FĂŒr die systemischen hĂ€modynamischen Parameter fanden sich bezogen auf den Blutdruck in beiden Gruppen gleichermaĂen ansteigende Werte ĂŒber den Verlauf des Versuchsprotokolls, am ehesten bedingt durch die chirurgischen und anĂ€sthesiologischen Störfaktoren. Bezogen auf die Herzfrequenz zeigte sich zwar keine VerĂ€nderung innerhalb beider Gruppen ĂŒber die Zeit, jedoch gab es einen Unterschied zwischen den Gruppen. Da dieser Unterschied gleichblieb, war eine Vergleichbarkeit der Gruppen dennoch gegeben.
Als interessantes Ergebnis war in der intraoperativen makroskopischen Beurteilung der Niere im Gruppenvergleich ein Marmorierungseffekt als hyperakuter Effekt an der NierenoberflĂ€che zu beobachten, was wiederum hinweisend fĂŒr eine subkortikalen Perfusionsstörung war. Dieser hyperaktue Effekt war in der Iopromidgruppe signifikant hĂ€ufiger zu beobachten. In beiden Gruppen kam es jedoch nach >3 Minuten zur Ă€uĂerlich sichtbaren Normalisierung der Perfusion. Dies ist durch die noch junge und gesunde GefĂ€Ăarchitektur unserer Versuchstiere erklĂ€rbar.
Dopplersonographisch zeigte sich die maximale systolische Geschwindigkeit augenscheinlich in beiden Gruppen gegenlĂ€ufig im zeitlichen Verlauf. WĂ€hrend die PSV in der Iodixanolgruppe eher anstieg, kam es eher zum Abfallen in der Iopromidgruppe. Ein Anstieg der enddiastolischen Geschwindigkeit wĂ€re fĂŒr beide Gruppen bei ansteigendem Blutdruck ĂŒber die Zeit zu erwarten gewesen, zeigte sich aber tendenziell in der Iopromid-Gruppe geringer ausgeprĂ€gt. Diese beiden Tendenzen spiegelten sich konsequenterweise im Resistive Index wider.
Im direkten Verlgeich von dopplersonographischen Werten direkt vor mit direkt nach der jeweiligen RKM-Gabe zeigten sich nach der fĂŒnften und zehnten RKM-Gabe augenscheinliche Unterschiede, wobei sich in der Iodixanolgruppe eher ansteigende PSV- und EDV- bzw. abfallende RI-Werte zeigten. In der Iopromid-Gruppe verhielten sich die VerĂ€nderungen gegenlĂ€ufig.
Mit der Bestimmung der TTP fĂŒr verschiedene renale Areale sollten direkte und indirekte Hinweise auf die Perfusion gewonnen werden. In der nachtrĂ€glichen Auswertung der TTP fĂŒr verschiedene Areale in der Niere, also der Zeit bis zu Anflutung des Ultraschallkontrastmittels, wurden insgesamt drei ROI-Protokolle angewendet.
Im ROI-I-Protokoll fanden sich ĂŒber den Aa. arcuatae in der Iodixanolgruppe ĂŒber die vier Messungen konstante Werte, wĂ€hrend sich in der Iopromidgruppe ein augenscheinlicher Anstieg bereits nach der fĂŒnften RKM-Gabe und ein vergleichbarer Wert fĂŒr die zehnte RKM-Gabe zeigte. Die Unterschiede zwischen den Gruppen setzen sich tendenziell in den weiteren â dem Blutstrom sequentiell folgenden â ROI (Kortex, Ă€uĂere Medulla, Papillenspitze) fort mit augenscheinlich höheren TTP in der Iopromidgruppe, v.a. nach der fĂŒnften und zehnten RKM-Gabe. In den Baseline-Messungen boten beide Gruppen vergleichbare TTP-Werte, so dass vor Behandlung eine Vergleichbarkeit gegeben war.
Im ROI-II-Protokoll zeigten sich keine signifikanten Unterschiede (flĂ€chige, manuell geformte ROI). Der Tendenz nach waren aber die Werte vergleichbar mit den ROI-I-Werten, auch bei Mittelung ĂŒber die gesamte NierenhĂ€lfte.
Konsistent hierzu waren die Ergebnisse im ROI-III-Protokoll, welches in unserer Arbeitsgruppe ausgewertet und von Lamby et al. (2017) veröffentlicht wurde.
Es fanden sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen bei Vermessung der GefĂ€Ădurchmesser (Aa. arcuatae). Speziell im Verlauf nivellierten sich sogar tendenzielle Unterschiede. Letztlich wird hier sichtbar, dass die Effekte der RI- und CEUS-Messungen im mikrozirkulatorischen Bereich zu verorten sind.
Bei Auswertung der oberflÀchlichen O2-Flux-Messung mittels Sensorfolie war zwar eine Reihe von Messungen nicht auswertbar, die Anzahl der nicht auswertbaren Messungen war jedoch zwischen den Gruppen annÀhernd gleich. Es boten sich augenscheinliche Gruppenunterschiede mit allzeit niedrigeren Fluxwerten in der Iodixanolgruppe und teils signifikanten Mittelwertunterschieden zwischen den Gruppen. Im beispielhaften Einzelfall konnte eine Koinzidenz der Marmorierung mit einem hohen Flux beobachtet werden.
Zur VollstĂ€ndigkeit wurden die Ergebnisse der Messung des Sauerstoffpartialdrucks im kortikomedullĂ€ren Ăbergang mittels Licox-Sonde dargestellt, welche bereits von Lamby et al. (2019) veröffentlicht wurden. Statistisch signifikante Gruppenunterschiede konnten hier nicht beobachtet werden. Tendenziell zeigte sich in der Iopromid-Gruppe jedoch im 200-Sekunden-Beobachtungszeitraum ein irreversibler Abfall des Sauerstoffpartialdrucks im kortikomedullĂ€ren Ăbergangsbereich.
Zusammenfassend zeigten sich fĂŒr alle Messungen konsistente Ergebnisse, wobei Iopromid in der Akutbetrachtung und nach mehrmaliger Gabe eine VerĂ€nderung und Verschlechterung der renalen Perfusion in verschiedenen Arealen der Niere verursachte. Der bisher noch nicht beschriebene, hyperakute Effekt der Marmorierung nach RKM-Gabe zeigte sich vor allem in der Iopromid-Gruppe und konnte mit anderen gemessenen Parametern in Einklang gebracht werden. Die Verwendung verschiedener Messtechniken stellt zwar eine Herausforderung in der DurchfĂŒhrung und Interpretation dar, jedoch wurde die Verwendung einzelner Methoden (z.B. O2-Fluoreszenz-Messung) in diesem Setup an der Niere noch nie zuvor durchgefĂŒhrt. Die Beobachtung von derart ausgeprĂ€gten vaskulĂ€ren Reaktionen bei jungen und gesunden Nieren nach RKM-Gabe mit anschlieĂender Normalisierung stellt erstens die unerwĂŒnschten Nebenwirkungen von RKM (speziell Iopromid) dar, zweitens zeigt es die ReversibilitĂ€t bei ausreichend gesunden Nieren und drittens kann es so die schĂ€dlichen Auswirkungen von RKM bei chronisch geschĂ€digten Nieren erklĂ€ren und als Ausgangspunkt eines KM-ANV gewertet werden
Klassifikation morphologischer und pathologischer Strukturen in koronaren GefĂ€Ăen auf Basis intravaskulĂ€rer Ultraschallaufnahmen zur klinischen Anwendung in einem IVB-System
Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind in Deutschland fĂŒr fast 50% der TodesfĂ€lle verantwortlich. Insbesondere die Arteriosklerose (vulgo: âArterienverkalkungâ) ist dabei ein dominierendes Krankheitsbild. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Arteriosklerose seit den AnfĂ€ngen der wissenschaftlichen Medizin ein Feld fĂŒr umfangreiche Untersuchungen gewesen ist. Speziell durch den technischen Fortschritt bildgebender Verfahren war es möglich neuartige Diagnose- und Therapiemethoden zu entwickeln. Dabei hat sich gerade der intravaskulĂ€re Ultraschall zu einem Goldstandard in der Diagnose arteriosklerotischer Erkrankungen und, in Kombination mit der intravaskulĂ€ren Brachytherapie, zu einer Erfolg versprechenden Basistechnik fĂŒr therapeutische MaĂnahmen entwickelt. Grundvoraussetzung fast jeder bildbasierten Intervention ist aber die Separierung der Bilddaten in anatomisch und pathologisch differenzierte, saliente Regionen. In Anbetracht zunehmender, umfangreicherer Datenmengen kann eine derartige Aufarbeitung nur rechnergestĂŒtzt durch Problem adaptierte Klassifikationsalgorithmen gewĂ€hrleistet werden.
Daher war es das Ziel dieser Arbeit, neue Methoden zur Merkmalsextraktion und Algorithmen zur Klassifikation morphologischer und pathologischer Strukturen in koronaren GefĂ€Ăen bereitzustellen. Aus der initialen Fragestellung wurde zudem zeitnah deutlich, dass das Forschungsvorhaben AnknĂŒpfungspunkte zu weiteren hochgradig relevanten inter- und intradisziplinĂ€ren Forschungsthemen, beispielsweise der Histologie, Systembiologie oder Chemietechnik, aufweist. Aber auch vonseiten der Anwendungsszenarien wurden teilweise völlig neue, innovative Wege beschritten. Exemplarisch sei ein E-Learning-Ansatz zur âĂbersetzungâ digitaler Bilddaten in haptisch erfahrbare Reliefs fĂŒr blinde und sehbehinderte SchĂŒlerinnen und SchĂŒler genannt. In Anbetracht dieser partiell divergierenden Sichtweisen war auch die generalisierte, von der expliziten Fragestellung abstrahierte Umsetzung eine Ausrichtung der Arbeit.
Dieser Intention folgend wurden drei wesentliche methodische und konzeptionelle Entwicklungen innerhalb der Arbeit realisiert: ein Expertensystem zur Approximation arterieller Kompartimente mittels unscharfer elliptischer Templates, ein neuartiger, effizienter Ansatz zur signaltheoretischen Extraktion textureller Merkmale und die Etablierung maschinelle Lernverfahren unter Integration von a priori Wissen. Ăber eine konsequente Integration statistischer GĂŒtemaĂe konnte zudem eine ausgeprĂ€gte RĂŒckkopplung zwischen Klassifikations- und BewertungsansĂ€tzen gewĂ€hrleistet werden. Gemeinsam ist allen AnsĂ€tzen das Ansinnen, trotz hoch anwendungsbezogener Umsetzungen, die fortwĂ€hrende PortabilitĂ€t zu beachten. In einer ĂŒbergeordneten Abstraktion kann die Intention der Arbeit somit auch in der âgeneralisierten Nutzung signaltheoretischer Merkmale zur Klassifikation heterogener, durch texturelle AusprĂ€gungen zu differenzierende Kompartimente mittels maschineller Lernverfahrenâ verstanden werden
Neues aus Wissenschaft und Lehre
Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-UniversitĂ€t DĂŒsseldorf versteht sich als Forum fĂŒr den wissenschaftlichen Dialog der UniversitĂ€t zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als BrĂŒcke der Vermittlung zwischen Forschung und Ăffentlichkeit sowie als GedĂ€chtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der UniversitĂ€t und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen fĂŒr strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-UniversitĂ€t interessierte Ăffentlichkeit. Diese soll ĂŒber die Dynamik und das sich wandelnde Profil der FakultĂ€ten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Be-deutung der Forschung fĂŒr die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch fĂŒr unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die BeitrĂ€ge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verĂ€ndernden Profils der FakultĂ€ten. Erst eine Folge von JahrbĂŒchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen
Neues aus Wissenschaft und Lehre
Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-UniversitĂ€t DĂŒsseldorf versteht sich als Forum fĂŒr den wissenschaftlichen Dialog der UniversitĂ€t zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als BrĂŒcke der Vermittlung zwischen Forschung und Ăffentlichkeit sowie als GedĂ€chtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der UniversitĂ€t und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen fĂŒr strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-UniversitĂ€t interessierte Ăffentlichkeit. Diese soll ĂŒber die Dynamik und das sich wandelnde Profil der FakultĂ€ten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Be-deutung der Forschung fĂŒr die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch fĂŒr unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die BeitrĂ€ge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verĂ€ndernden Profils der FakultĂ€ten. Erst eine Folge von JahrbĂŒchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen