821 research outputs found

    Schlagwort "Deduktive Datenbanken"

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    Der Digitale Assistent DA-3: Eine Plattform für die Inhaltserschließung

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    Der "Digitale Assistent" DA-3 ist ein webbasiertes Tool zur maschinellen Unterstützung der intellektuellen verbalen und klassifikatorischen Inhaltserschließung. Im Frühjahr 2016 wurde einer breiteren Fachöffentlichkeit die zunächst für den Einsatz im IBS|BW-Konsortium[1] konzipierte Vorgängerversion DA-2 vorgestellt. Die Community nahm die Entwicklung vor dem Hintergrund der strategischen Diskussionen um zukunftsfähige Verfahren der Inhaltserschließung mit großem Interesse auf. Inzwischen wird das Tool in einem auf drei Jahre angelegten Kooperationsprojekt zwischen der Firma Eurospider Information Technology, dem IBS|BW-Konsortium, der Staatsbibliothek zu Berlin und den beiden Verbundzentralen VZG und BSZ zu einem zentralen und leistungsstarken Service weiterentwickelt. Die ersten Anwenderbibliotheken in SWB und GBV setzen den DA-3 während dieser Projektphase bereits erfolgreich ein, am Ende ist die Überführung in den Routinebetrieb vorgesehen. Der Beitrag beschreibt den derzeitigen Stand und Nutzen des Projekts im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen, stellt ausführlich die Funktionalitäten des DA-3 vor, gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Projektpartner und einen Ausblick auf kommende Entwicklungsschritte.   [1] IBS steht für “Integriertes Bibliothekssystem” - ursprünglich ein Verbund von 54 Universitäts-, Landes- und Hochschulbibliotheken in Baden-Württemberg, die die Bibliothekssoftware aDIS/BMS benutzen, wurde das Konsortium Anfang 2018 auf alle Universitäts-, Landes- und Hochschulbibliotheken von Baden-Württemberg ausgeweitet.Summary: The “digital assistent" DA-3 is a web-based tool to assist intellectual verbal and classificatory subject cataloguing. The preceding version DA-2 was designed for application in the IBS|BW-Konsortium1 and was presented to a broader professional public in spring 2016. Amid strategic discussions about a sustainable content indexing the community received this development with great interest. Currently, the tool is being developed to a pivotal and powerful service in a collaborative project between Eurospider Information Technology, IBS|BW-Konsortium, Staatsbibliothek zu Berlin and VZG and BSZ, the two head offices of GBV and SWB, termed to last for three years. The first client libraries in SWB and GBV are successfully working with the DA-3, while it is still under development. The transition to routine use is scheduled for the end of the project phase. The article describes the status quo of the project and its benefit in context of current framework conditions. It presents the features of the DA-3 in detail, offers a glance behind the scenes of the project partners and outlines future development steps

    Interaktive Gestaltungselemente zur Darstellung und Aufbereitung von Information am Beispiel der Welt der digitalen Kameras

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    Durch die rasante Entwicklung des Internets und die daraus resultierende Informationsflut fühlen sich viele Benutzer überfordert. Da der Mensch in seiner Aufnahmefähigkeit von Information sehr begrenzt ist, stellt sich die Frage nach Verbesserungen in der Darstellung dieser Informationen. Ausgangspunkt ist die These, dass die Erweiterung der grafischen Benutzerschnittstellen um das Element der Interaktivität einen einfachen Zugang zu Informationen gewährleisten soll. Diese Diplomarbeit bearbeitet die Visualisierung und Aufbereitung von Informationen. Der Schwerpunkt liegt auf grafisch, interaktiven Gestaltungselementen, die eine neue Form der Darstellungsqualität ermöglichen sollen. Für die aufgestellte Analyse werden aktuelle Internetseiten von Herstellern digitaler Kameras betrachtet. Über die Eigenschaften der Kameras ist die grafische Aufbereitung von Informationen möglich und somit können interaktive Elemente identifiziert werden. Ausgehend von den dort gewonnen Erfahrungen wird nach einem Modell gesucht, das die interaktiven Gestaltungselemente als Objekte klassifizieren und Aussagen zu deren Einsatzbereiche machen soll. Um den Ansatz zu vervollständigen, werden weitere Gestaltungsempfehlungen in Form von Beispielen konzipiert sowie eine beispielhafte Lösung programmiert. Das Ziel ist auf Grund der Modellentwicklung zu einer abschließenden Betrachtung zu gelangen. Diese soll einen Ausblick auf die Bedeutung von interaktiven Gestaltungselementen im gesamten Informationsspektrum des Internets geben

    Designstudie für eine mobile Anwendung zur Erfassung des Stresslevels

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    Stress ist ein Begriff, den man oft im Alltag hört und viele Menschen, vor allem Arbeitnehmer begleitet. Es ist zwischen dem positivem und negativem Stress zu unterscheiden. Der negative Stress ist die im Sprachgebrauch verbreitete Variante. Mehrere Faktoren können den negativen Stress auslösen und zu schwerwiegenden Krankheiten führen. Der Organismus erlebt laut dem Stressforscher Hans Selye verschiedene Stressphasen, welche den Körper in unterschiedliche Lagen versetzt. Die Symptome können physisch und psychisch auftreten. Die Folgen können in unterschiedlichen Schweregraden schleichend oder plötzlich auftreten. Der Mensch sollte der Situation vorbeugen und die Ursachen bekämpfen oder unterstützt werden den Stress besser bekämpfen zu lernen. Es werden verschiedene Methoden zur Stressmessung vorgelegt, beispielsweise das Messen anhand von Fragebögen. In dieser Arbeit wird eine Designstudie für eine mobile Anwendung zur Erfassung des Stresslevels erstellt. Diese Studie soll primär Arbeitnehmer Hilfe leisten. Dabei soll der Stresslevel mithilfe von Fragebögen gemessen werden, welcher mittels Therapievorschlägen und Informationsaustausch im Forum gesenkt werden soll. Die App wurde nach der Pflanze Baldrian benannt, welche bekannt für die beruhigende Wirkung ist. Die Baldrian-App wurde für die Betriebssysteme Android und iOS, den Richtlinien entsprechend, konzeptioniert

    Functional Safety Orchestration: Flexible Re-Konfiguration von Safety Instrumented Systems in modularen Prozessanlagen

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    Modulare Prozessanlagen bestehen aus einfach austauschbaren Prozess- und Funktionseinheiten, deren Konfiguration (Aufbau) und Rekonfiguration (Umbau) neue Möglichkeiten der flexiblen Prozessrealisierung eröffnen. Die Wandelbarkeit der Anlagen stellt aus Perspektive der funktionalen Sicherheit eine Herausforderung dar, da bestehende Methoden und Vorgehensweisen auf den verhältnismäßig statischen Betrieb von konventionellen Anlagen optimiert sind. Um den Zielkonflikt zwischen Flexibilität und Sicherheit abzumildern wurde ein Konzept zur Orchestrierung von verteilten Sicherheitssystemen entwickelt und in einer Demonstrationsanlage erfolgreich erprobt. Der Konzeptentwurf integriert sowohl technische als auch menschliche Anforderungen, mit dem Ziel, Operateure durch eine geschickte Systemgestaltung zur Beherrschung der Re-Konfiguration zu befähigen.Modular process plants consist of easily exchangeable process and functional units whose configuration (assembly) and reconfiguration (modification) open up new possibilities for flexible process implementation. The changeability of the plants poses a challenge from the perspective of functional safety, since existing methods and procedures are optimized for the relatively static operation of conventional plants. To mitigate the trade-off between flexibility and safety, a concept for orchestrating distributed safety systems was developed and successfully tested in a demonstration plant. The concept design integrates both technical and human requirements, with the goal of enabling operators to master reconfiguration through smart system design

    Fakultät Informatik

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2010Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    Zwischen tertiärer Krise und tertiärer Zivilisation: Zur sozialwissenschaftlichen Analyse von Dienstleistungsgesellschaften

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    Bei dem Text handelt es sich um die Antrittsvorlesung der Autorin im Sommersemester 2000 am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Bremen. Anliegen ist es, sozialwissenschaftliche Diagnosen zur Entwicklungsdynamik der Dienstleistungsgesellschaft als wichtigen Gegenstandsbereich von Forschung und Lehre in der Soziologie zu kennzeichnen. Im Mittelpunkt steht zunächst Fourastiés klassische Analyse zur Ausweitung von Dienstleistungen in westlichen Industriegesellschaften. Argumentiert wird, dass diese Analyse nicht zuletzt aufgrund ihrer Prognose einer 'tertiären Zivilisation' einen Interpretationshorizont für den Wandel von Arbeits- und Konsumformen in modernen Gesellschaften bereitstellt, der über ökonomische Engführungen hinausgeht. Gleichwohl, so die weitere Argumentation, bedürfen Fourastiés Analyse wie auch deren kritische Weiterführungen, etwa durch die Arbeiten von Berger/Offe, einer Geschlechtssensibilisierung im Sinn einer stärkeren Berücksichtigung der geschlechterkulturellen Überformung der beruflichen Strukturierung von Dienstleistungsarbeit wie von privater Sorgearbeit. Abschließend werden mit Bezug auf krisenhafte wie zivilisatorische Potentiale von Dienstleitungsentwicklung forschungsstrategische und normativ- gesellschaftspolitische Herausforderungen angesprochen. --

    Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2013 : Stand 10. Januar 2013

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    Dieses Dokument enthält einen Auszug der im Onlineinformationssystem QIS-LSF (https://qis.server.uni-frankfurt.de) gespeicherten Daten zu den Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 201
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