678 research outputs found

    Teaching Tips – Gute Lehre ist kein Glücksfall!

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    Fragen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer hochschuldidaktischen Weiterbildungen nach ihren Erwartungen, so nennen sie an erster Stelle immer „konkrete Hilfestellungen für den Lehralltag“. Schauen wir genauer hin, wie diese Hilfestellungen aussehen könnten, so zeigen sich deutliche Unterschiede in den Zielgruppen der Lehrenden. Stehen sie noch am Anfang ihrer Lehrkarriere, wünschen sie sich besonders Hilfestellungen, die den Einstieg in die Lehre erleichtern bzw. ihnen helfen, effektiv zu lehren und effiziente Lehrende zu werden. Für erfahrene Lehrende hingegen, die zudem mit Prüfungen betraut sind, stellt sich darüber hinaus oft die Frage nach der Auswahl von Prüfungsformen und die Bewertung von Prüfungsleistungen, vor allem da ihnen die Modulabschlussprüfungen eine größere Bandbreite an Formen alternativer Leistungsbewertung eröffnen. Beiden Zielgruppen gemein ist die Suche nach praktischer Hilfe bei der Professionalisierung ihres didaktischen Handelns. Mit Patentrezepten ist ihnen dabei nicht gedient. Das Interesse der Lehrenden an Methoden wird gleichwohl als ein legitimes Interesse gesehen, denn Methodenwissen spielt bei der Vermittlung von Wissen eine große Rolle. Besonders im Kontext von Medialisierung werden die Vermittlungsmethoden wichtiger. Die hochschuldidaktische Weiterbildung will den Lehrenden bei der Entwicklung ihres individuellen und professionellen Lehrprofils theoretisch begründet, serviceorientiert zur Seite stehen. Seit Mitte der 1990er Jahre ist die didaktische Ausbildung für die Lehre nicht mehr dem Zufall überlassen, ebenso wie es keine Notwendigkeit mehr ist, sich hochschuldidaktisches Wissen autodidaktisch anzueignen. Die Entwicklung der Hochschuldidaktik und damit einhergehend die Entwicklung von curriculumbasierten, modularisierten und systematisch aufgebauten Weiterbildungsprogrammen hat in den letzten Jahrzehnten nicht zuletzt dank verschiedener Programme und Initiativen (z.B. Länderprogramme „Qualität der Lehre“, „Exzellenzinitiative“, BMBF, Stifterverband) eine enorme Steigerung erfahren. Die Qualität der Lehre an Universitäten ist zu einem Wettbewerbsfaktor unter den Universitäten geworden und kann zu ihrer Profilbildung beitragen. Die Lehrkompetenz kann als Schlüssel für die Qualität der Lehre gesehen werden und ist ein Merkmal akademischer Personalentwicklung. Dieses Journal soll in kleinem Rahmen als praxisorientierter Ratgeber auftreten. Es soll darüber hinaus das Interesse an hochschuldidaktischer Weiterbildung wecken, Lust machen, sich mit der eigenen Lehre auseinanderzusetzen, sich den kollegialen Fragen der anderen Teilnehmer/inne/n in den Workshops zu stellen, gemeinsam mit ihnen und uns, den Hochschuldidaktikern und Hochschuldidaktikerinnen, mögliche Antworten aufzuspüren und so das eigene Lehrrepertoire zu erweitern

    Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts für Telematik

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    Dieser Interne Bericht gibt einen Ueberblick ueber aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts fuer Telematik der Universitaet Karlsruhe in den Bereichen Hochleistungskommunikation, verteilte Systeme, Cooperation&Management und Telekooperation. Er ist in zwei Teile gegliedert. Der erste beschreibt die persoenlichen Interessensgebiete der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Danach folgt eine Darstellung der Kooperationsprojekte des Instituts. Im Anhang finden sich die referenzierten Literaturstellen sowie aktuelle Eigenveroeffentlichungen der Mitarbeiter des Instituts. Der Bericht entstand im Rahmen der Klausurtagung des Instituts in Rothenburg ob der Tauber im Oktober 1996

    ORANGE 0117 - Schwerpunkt Digitalisierung

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    Forschungsmagazin ORANGE für das Jahr 201

    Career service papers - csp 18/21

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    Inhaltsübersicht: Christine Buchwald: Vorstellung eines Modells zur Förderung der Transferkompetenz durch ein studentisches Praktikum, inkl. Nutzungsmöglichkeiten für Career Services Irina Gewinner & Mara Esser: Geschlechtsspezifische Studienfachwahl und kulturell bedingte (geschlechts)stereotypische Einstellungen Friederike Schulze-Reichelt, Wilfried Schubarth: Was nützt mir das Studium? Zur Bedeutung des Berufsfeldbezuges für den Studienerfolg. Befunde und Empfehlungen des StuFo-Projekts Miriam Schmitt, Johanna M. Werz, Esther Borowski, Uwe Wilkesmann, Ingrid Isenhardt: Ein Online-Tool für die Karriereplanung von Frauen in MINT-Berufen: Herausforderungen und Chancen Sigrid Maxl-Studler, André Romano: Mobile Recruiting. Nutzung, Akzeptanz und Herausforderungen mobiler Bewerbungen aus Sicht der Generationen Y und Z Jing Su, Vera Yu, Nelli Wagner: Ein chinesisches „Ja“ ist nicht gleich einem deutschen „Ja“. Herausforderungen in der Unterstützung von chinesischen Studierende

    UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-Württemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für Umweltinformationssysteme. Phase I 2011/12. (KIT Scientific Reports ; 7616)

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    Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Aktuelle Herausforderungen liegen im Bereich der mobilen Endgeräte und im gesellschaftspolitischen Bereich die Forderung nach mehr Transparenz und Stärkung einer "Wissensgesellschaft" im Zusammenhang mit der Open-Data-Bewegung

    Der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme der Universität Rostock

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    Im Jahr 2014 feierte der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme (LS DBIS) an der Universität Rostock sein zwanzigjähriges Bestehen. Zur Jubiläumsveranstaltung mit ehemaligen und aktuellen Studenten, Mitarbeitern, Kollegen und Kooperationspartnern wurde diverses Material aus 20 Jahren aufbereitet. In diesem Beitrag soll daraus ein Rückblick auf 20 Jahre Forschung und Lehre im Bereich Datenbank- und Informationssysteme sowie ein Ein- und Ausblick auf aktuelle Forschungsarbeiten gegeben werden

    Recruiting Trends 2015 : Eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland, sowie den Top-300-Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, Health Care und IT

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    Was sind aktuelle Trends in der Personalbeschaffung der größten deutschen Unternehmen? Welche gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen werden die Rekrutierung beeinflussen und welche Maßnahmen ergreifen Unternehmen, um sich diesen Herausforderungen zu stellen? Antworten auf diese und weitere Fragen aus der Rekrutierungspraxis bieten die vorliegenden „Recruiting Trends 2015“, die bereits dreizehnte Ausgabe der mit Unterstützung der Monster Worldwide Deutschland GmbH jährlich durchgeführten Studienreihe des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg. Seit Erhebungsbeginn im Jahre 2003 betrachtet die Studienreihe „Recruiting Trends“ aktuelle Trends und Herausforderungen in der Personalbeschaffung deutscher Großunternehmen. Im Laufe der Jahre konnten zahlreiche Entwicklungen identifiziert und begleitet werden. Die Form der jährlichen Datenerhebung ermöglicht dabei nicht nur eine Analyse von Dynamiken, sondern lässt auch eine Prognose bevorstehender Veränderungen in diesem Bereich zu. Um einen ganzheitlichen Blick auf die Gestaltung der Personalbeschaffung in Deutschland zu bieten, wurden neben der Befragung der Top-1.000-Unternehmen auch Branchenanalysen (Top-300-Firmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, Health Care und IT) und Fallstudien durchgeführt. Zudem werden die Ergebnisse durch die komplementäre jährliche Kandidatenstudie „Bewerbungspraxis“ ergänzt, im Rahmen derer das CHRIS die Personalbeschaffung in Deutschland aus Kandidaten- und Bewerbersicht analysiert. An den aktuellen „Recruiting Trends 2015“ haben sich 125 der 1.000 größten deutschen Unternehmen beteiligt, was einer Rücklaufquote von 12,5 Prozent entspricht. Die Verteilung der Stichprobe der 125 Studienteilnehmer ist dabei gemäß dem aktuellen Datenbankregister von Bisnode hinsichtlich der Merkmale Umsatz, Mitarbeiterzahl und Branchenzugehörigkeit repräsentativ für die Grundgesamtheit der Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland. Die Recruiting Trends 2015 untersuchen 13 thematische Schwerpunkte: Themenschwerpunkt 1: Was sind die wichtigsten externen Trends und internen Herausforderungen für die Personalbeschaffung? Themenschwerpunkt 2: Welchen Personalbedarf haben die Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland, und welche Probleme erwarten sie bei der Stellenbesetzung? Themenschwerpunkt 3: In welchen Kanälen suchen Unternehmen nach geeigneten Kandidaten? Themenschwerpunkt 4: Welche Bedeutung haben unternehmensinterne Talent-Pools für die Rekrutierung? Themenschwerpunkt 5: Welche Rolle spielen Social Media in der Personalbeschaffung? Themenschwerpunkt 6: Welche Bedeutung hat Mobile Recruiting? Themenschwerpunkt 7: Wie gehen die Bewerbungen bei den Unternehmen ein, und welche Potenziale bietet eine IT-gestützte Kandidatenauswahl? Themenschwerpunkt 8: Wie sieht die Bewerbung der Zukunft aus? Themenschwerpunkt 9: Wer sind die wichtigsten Berater in Karrierefragen? Themenschwerpunkt 10: Was sind die wichtigsten Einstellungskriterien im Personalbereich, und wie sieht der im Durchschnitt eingestellte Kandidat aus? Themenschwerpunkt 11: Welchen Stellenwert haben neue flexible Formen der Arbeit? Themenschwerpunkt 12: Welche Rolle spielen Zielgruppenorientierung und Quoten in der Rekrutierung? Themenschwerpunkt 13: Welche Fähigkeiten müssen zukünftige Recruiter besitzen? Nach den 13 Schwerpunktthemen werden die Ergebnisse aus der Befragung der jeweils 300 größten Firmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, Health Care und IT präsentiert. Anschließend folgen zwei Fallstudien mit der Deutschen Bahn AG und der LG Deutschland GmbH, die am Beispiel der Themen internationale Rekrutierung und flexible Formen der Arbeit Einblicke in die tägliche Rekrutierungspraxis deutscher Großunternehmen gewähren. Der Ergebnisbericht der „Recruiting Trends 2015“ schließt mit einem Kapitel über die methodische Durchführung der Studie und die Zusammensetzung sowie Repräsentativität der Studienteilnehmer

    Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit: methodische Zugänge und empirische Ergebnisse

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    Mobile Jugendarbeit stellt ein aufsuchendes, lebensweltorientiertes soziales Unterstützungsangebot für eine besonders vulnerable Zielgruppe dar. Die vorliegende Studie zu vier Einrichtungen mobiler Jugendarbeit in Österreich erfasste die hohe Komplexität von Wirkdynamiken und -zusammenhängen im Interventionsfeld der mobilen Jugendarbeit durch ein komplexes Forschungsdesign und einen Mix aus fünf methodischen Zugängen. Jeder Forschungszugang zeichnete sich durch spezielle Stärken aus, die sich wechselseitig ergänzten und besonders aussagekräftige Wirkungserkenntnisse ermöglichten
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