23 research outputs found

    Bausteine für Klimagerechtigkeit - 8 Maßnahmen für eine solidarische Zukunft

    Get PDF
    Eine klimagerechte Welt ist möglich, aber wir müssen Wege finden, sofort mit dem Wandel zu starten. Von gerechter Wohnraumverteilung über autofreie Städte bis zu sozialen Garantien: Dieses Buch beschreibt Maßnahmen, die bis 2030 umsetzbar sind

    Die Berater

    Get PDF
    Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Anwaltskanzleien und Think-Tanks stellen ein einflussreiches Netzwerk des Neoliberalismus dar, das in diesem Buch zum ersten Mal dargestellt wird. Traditionell in Privatunternehmen tätig, gestalten die Berater nun auch den Staat auf allen Ebenen nach privatwirtschaftlichen Kriterien um: in der Bundesagentur für Arbeit ebenso wie in Bundesministerien, in der Europäischen Kommission, in Landesregierungen und in den Kommunen, aber auch in Schulen, Hochschulen, Kirchen, Theatern, Bürgerzentren. Die Autoren geben Einblicke in Personal, Arbeitsweise und Gewinne der Beraterbranche, die von globalen Beratungsunternehmen beherrscht wird. Auch Aussteiger kommen ausführlich zu Wort

    Die Berater: Ihr Wirken in Staat und Gesellschaft

    Get PDF
    Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Anwaltskanzleien und Think-Tanks stellen ein einflussreiches Netzwerk des Neoliberalismus dar, das in diesem Buch zum ersten Mal dargestellt wird. Traditionell in Privatunternehmen tätig, gestalten die Berater nun auch den Staat auf allen Ebenen nach privatwirtschaftlichen Kriterien um: in der Bundesagentur für Arbeit ebenso wie in Bundesministerien, in der Europäischen Kommission, in Landesregierungen und in den Kommunen, aber auch in Schulen, Hochschulen, Kirchen, Theatern, Bürgerzentren. Die Autoren geben Einblicke in Personal, Arbeitsweise und Gewinne der Beraterbranche, die von globalen Beratungsunternehmen beherrscht wird. Auch Aussteiger kommen ausführlich zu Wort

    Marktwirtschaft ohne Kapitalismus - Von der Akkumulation und Konzentration in der Wirtschaft zu ihrer Dezentralisierung. Band 1-3

    Get PDF
    Die Moderne begann mit Hoffnungen auf eine egalitäre Bürgergesellschaft. Unerkannte Privilegien führten jedoch zur Konzentration von struktureller wirtschaftlicher und politischer Macht. Soziale Ungleichheit, Geschlechterhierarchie, Krisen, koloniale Expansionen, Kriege, Abstürze von Demokratien in Diktaturen sowie Wachstum und Naturzerstörung waren die Folgen. Bislang wird versucht, die Krisensymptome der kapitalistischen Marktwirtschaft realpolitisch zu mildern. Es gibt jedoch auch realutopische Denkansätze, das Geld auf seine dienende Funktion zu beschränken und natürliche Lebensgrundlagen als Gemeinschaftsgüter statt als Waren zu behandeln. In diesem Buch werden sie ideengeschichtlich und ordnungspolitisch rekonstruiert. Sichtbar werden dabei Umrisse einer Transformation der kapitalistischen Marktwirtschaft in eine "Marktwirtschaft ohne Kapitalismus" mit einer breiten Dezentralisierung des Geld-, Boden- und Realkapitals. Eine solche menschenrechtlich und demokratisch fundierte zweite Moderne könnte Chancen eröffnen für eine egalitäre Arbeitswelt, für eine Überwindung von Geschlechterhierarchie und Nord-Süd-Gefälle sowie für wirtschaftliche Stabilität ohne Wachstum

    »Mehr Fortschritt wagen«?

    Get PDF
    Die Ambitionen der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz scheinen klar umrissen: Deutschland grundlegend modernisieren! Doch der Rückhalt der pandemiemüden Bevölkerung ist der Ampelkoalition nicht garantiert. Die Beiträger*innen skizzieren ausgehend vom Koalitionsvertrag Perspektiven unserer Gesellschaft und Wirtschaft sowie unseres politischen Systems. Sie analysieren mit teils exklusiv erhobenen Daten vorherrschende Milieus und Lebensstile, beschreiben politische Konfliktfelder und volkswirtschaftliche Herausforderungen. Mit Expertisen im Feld der Politik, Sozialwissenschaft und Ökonomie liefern sie ein facettenreiches Bild der Bundesrepublik zu Beginn einer tiefgreifenden Transformation

    "Mehr Fortschritt wagen"? Parteien, Personen, Milieus und Modernisierung: Regieren in Zeiten der Ampelkoalition

    Get PDF
    Die Ambitionen der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz scheinen klar umrissen: Deutschland grundlegend modernisieren! Doch der Rückhalt der pandemiemüden Bevölkerung ist der Ampelkoalition nicht garantiert. Die Beiträger*innen skizzieren ausgehend vom Koalitionsvertrag Perspektiven unserer Gesellschaft und Wirtschaft sowie unseres politischen Systems. Sie analysieren mit teils exklusiv erhobenen Daten vorherrschende Milieus und Lebensstile, beschreiben politische Konfliktfelder und volkswirtschaftliche Herausforderungen. Mit Expertisen im Feld der Politik, Sozialwissenschaft und Ökonomie liefern sie ein facettenreiches Bild der Bundesrepublik zu Beginn einer tiefgreifenden Transformation

    Soziale Probleme der Transformation Russlands am Beispiel weiblicher Selbständiger

    Full text link
    Wie haben sich weibliche individuelle Handlungsspielräume innerhalb der russländischen Gesellschaft im ersten Jahrzehnt seit Beginn der perestrojka verändert? Welche Strategien entwickelten Frauen in einer Umbruchssituation, die oft charakterisiert wurde durch den Dualismus von "Mehr Freiheit - weniger Sicherheit"? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der vorliegenden qualitativen Studie. Im ersten Teil finden sich historisch-systematische Übersichtsdarstellungen zum Wandel der Sozialstruktur Russlands, zu Veränderungen der Geschlechterformation sowie zur Geschichte des Kleinunternehmertums. Die geschlechtsdifferenzierte Sekundärauswertung quantitativer Daten zu Kleinunternehmern in Russland schließt sich an. Vor diesem Hintergrund werden biografische Interviews mit Moskauer Kleinunternehmerinnen ausgewertet. Relevante Themenblöcke werden ausführlich präsentiert. Die Vorstellung einzelner Kleinunternehmerinnen spannt ein Feld auf, auf dem sich sämtliche Fälle des Samples verorten lassen

    Ansprüche an gesundheitsbezogene Selbsthilfe im Vergleich West- und Ostdeutschland

    Get PDF
    In der organisierten Selbsthilfe besteht im Deutschland eine Überforderung und Unzufriedenheit der Selbsthilfe-Aktiven. Es wird eine zunehmende Anspruchsstellung seitens der Selbsthilfe-Anfragenden beklagt. Die Frage ist, ob es sich um ein gesamt- oder ein westdeutsches Phänomen handelt. Dazu muss die Selbsthilfe in West- und in Ostdeutschland untersucht werden. Auf der Basis einer Literaturrecherche wurde die sozialpolitische Entwicklung in West- und Ostdeutschland, mit Schwerpunktlegung auf die Entwicklung der Selbsthilfebewegung und die einer eventuell bestehenden allgemeinen Anspruchshaltung, dargestellt. Die in der DDR bestehenden Selbsthilfeansätze waren vereinzelt und anders als im Westen Deutschlands gestaltet. Der Staat genehmigte keine selbstständigen Aktivitäten, Gruppentreffen wurden von der Staatssicherheit beobachtet. Dennoch gab es Initiativen einzelner Ärzte und Fachleute. Im Westen Deutschland begann sich die Selbsthilfebewegung seit den 1960er Jahren zu entwickeln. Bis zur Wende war sie ein wichtiges Segment in der Gesundheitspolitik. Im Rahmen des allgemeinen Institutionentransfer nach der Wende, gelangten westdeutsche Selbsthilfestrukturen nach Ostdeutschland. Nach erster Zustimmung wurden sie später häufig abgelehnt. Eine allgemeine Anspruchshaltung konnte sich, analog zum bestehenden Staatssystem, entwickeln. Zur Absicherung der in der Literatur gefundenen Ergebnisse wurden narrative Interviews in West- und Ostdeutschland geführt. Es lassen sich wesentliche Unterschiede in der Gestaltung der Selbsthilfe in West- und Ostdeutschland ausmachen. Grundlegend ist ein unterschiedliches Verständnis von zu stellenden Ansprüchen und deren Gewährung. Aktive der organisierten Selbsthilfe unterscheiden sich in ihrem Selbstverständnis und dem Verständnis der zu erbringenden Arbeit. Ein weiterer Unterschied zeigte sich in dem Ich-, bzw. Wir-Verständnis der Selbsthilfeanfragenden
    corecore