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    Parasoziale Interaktion : Bibliografie ; Nachträge 10 / 2000

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    Zur Bibliographie: Aufgenommen sind alle Veröffentlichungen, die im SSCI oder A&HCI bis einschließlich 1991 als Quellen für Zitierungen der Aufsätze Horton/Wohl (1956) und Horton/Strauss (1957) nachgewiesen sind, sowie alle anderen mir vorliegenden Arbeiten, die diese Aufsätze bzw. das Konzept der parasozialen Interaktion erwähnen. Aufgrund dieses Verfahrens erscheinen einige Arbeiten, die Horton und Wohls Aufsatz lediglich am Rande erwähnen oder auch gar nicht der Kommunikationsforschung angehören. Leider werden deutschsprachige Zeitschriften bibliographisch kaum ausgewertet, so daß man für die Erfassung der deutschen Rezeption auf Querverweise und Zufallsfunde angewiesen ist

    Kultivierungshypothese : eine Bibliographie

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    Kultivierungshypothese: Eine Bibliographie. Zusammengestellt von Hans J. Wulf

    Ankündigen, Versprechen, Verlangen=Machen : Funktionen von Programmverbindungen im Fernsehen

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    Die Untersuchung der Fernsehkommunikation nicht aus der Perspektive des Werks zu betreiben, sondern vielmehr aus den pragmatisch-alltäglichen Bedingungen, in denen sie stattfindet: Das ist in der Fernsehtheorie schon mehrfach gefordert worden und wohl auch ein Reflex auf den deutlichsten Unterschied zwischen Film und Fernsehen. Für John Ellis z.B. ist die Zerstreutheit und Distanziertheit des Zuschauers das entscheidende Kriterium, das Kino und Fernsehen voneinander unterscheidet und das dazu geführt hat, daß das Fernsehen andere Formen der Repräsentation und der Adressierung ausgebildet hat als der Film. Der Zuschauer, so Ellis, ist im Fernsehen konzeptualisiert als jemand, der zwar den Apparat angeschaltet hat, ihm aber nur geringe Aufmerksamkeit widmet. Darum muß Segment für Segment das Interesse und die Zuwendung des Zuschauers immer wieder neu aktiviert werden. Nach Ellis sind es vor allem drei Formen, in denen sich dieses Zuschauerkonzept in der Formenwelt des Fernsehens umsetzt: (1) im Aufwand, den jeder Sender betreibt, um sich selbst bekannt zu machen; (2) in der Häufigkeit und Intensität der direkten Adressierung; (3) und schließlich in der großen Bedeutung, die dem Ton in den Fernsehformen zukommt - "sound draws the attention of the look when it has wandered away" (Ellis 1982, 162)

    Fallstudie Familie

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    Im Rahmen des Medienverbundprogramms "Immer dieses Fernsehen" von der Deutschen Lesegesellschaft e.V. und dem Zweiten Deutschen Fernsehen wurde eine wissenschaftliche Begleitung in Familien durchgeführt. In 32 Familien wurden das Medienverhalten, die Beurteilung der Sendereihe sowie das Verhalten während der Ausstrahlung der Sendungen erhoben. Als Methoden kamen standardisierte Befragungen, offene Interviews und teilnehmende Beobachtung zum Einsatz. Überprüft werden sollte die Wirkung des Medienverbundprogramms in Familien, und zwar einerseits kurzfristige Effekte im Sinne eines gesprächsinitiierenden Charakters und andererseits längerfristige Auswirkungen als Änderung oder Reflexion bzw. Diskussion über das Medienverhalten der Familienmitglieder. Jede der 32 Familien bekam drei Sendungen der sechsteiligen Sendereihe "Immer dieses Fernsehen" entweder während der Ausstrahlung (Februar und März 1983) oder per Videorecorder zu Hause zu sehen. (DIPF/Orig.

    Abkürzungen des Films : Korporationen, Stiftungen, Gesellschaften, Firmen

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    Als Seitenprodukt der Arbeiten am Lexikon der Filmbegriffe (Mainz: Bender-Verlag 2002ff) entstand eine Liste der in der Literatur auftauchenden Abkürzungen. Im Alphabet der Abkürzungen liste ich im folgenden die Funde auf. Für Hinweise und Korrekturen danke ich Christine Noll Brinckmann und Jeanpaul Goergen

    Mass Media Research

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    Mass media are defind as media which have their proper program and constitute their own audience. Mass media research, accordingly, deals with the production of programs and the consumption of the audience. For both perspectives, research topics are justified, data sources are introduced, and recommendation for the research infrastructure are given. As for media production, the establishment of a central media content archive is recommended where content analytic time series of public agencies as well as of individual researchers are collected. Furthermore, the development of a unified content analytical system and the promotion of cross-national comparisons are recommended. As for media consumption, the provision of privately funded data for the scientific community, the promotion of cross-national comparisons and the linkage of programs and audience data are recommended.mass media, data archive, content analysis, survey research

    Ken Loach : eine Arbeitsbibliographie

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    Inhalt: I. Loach über Loach / Interviews II. Bücher / Artikel Die Fernseharbeiten und -auftritte sowie Sendungen über Loach III. Die Film

    Empathie und Filmverstehen : eine Arbeitsbibliographie

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    In die folgende Liste sind Literaturhinweise von Christine Noll Brinckmann, Jens Eder, Klemens Hippel, Stefan Jenzowsky, Niels Martens und Ludger Kaczmarek eingegangen. Die Liste verzeichnet vor allem Arbeiten, die der Frage der empathischen Prozesse während der Film- und Fernsehrezeption nachgehen. Allgemeine Arbeiten sind nur dann verzeichnet, wenn sie Überblickscharakter haben und Aufschluß über die nicht-filmwissenschaftlichen Diskussionen zur Empathie geben. Auf ein Verzeichnis der einfühlungsästhetischen Arbeiten in der Nachfolge Lipps‘ und Worringers habe ich verzichtet - dieser Kreis von Arbeiten soll an anderer Stelle dokumentiert werden. Alle Fehler und Auslassungen sind durch mich verschuldet. Ich bitte alle Leser, mich auf Fehler und weitere Arbeiten hinzuweisen und die vorliegenden Angaben zu ergänzen. Hans J. Wulff, Institut für NDL und Medien, Leibnizstr. 8, D-24098 Kiel. [email protected]
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