11 research outputs found

    Fallbeispiel H-Net — ein schweizerischer Intermediär im Gesundheitswesen

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    Zusammenfassungen: Der Beitrag führt kurz in das Thema der Intermediation im Gesundheitswesen ein und illustriert entsprechende Wertschöpfungspotenziale. Danach wird ein Fallbeispiel anhand der H-Net AG aus der Schweiz gegeben, an dem folgende Sachverhalte dargestellt werden: über H-Net verbundene Partner, von H-Net angebotene Plattform und Technologie sowie eine kurze Darstellung betriebswirtschaftlicher, medizinischer und technischer Dienstleistungen. Ferner erfolgt ein Preisvergleich des elektronischen Rechnungsdaten-austauschs mit den zwei direkten Konkurrenten Medidata und Trustcente

    Diakonie und soziale Innovation Chancen und Herausforderungen von sozialen Innovationen in der Sozialwirtschaft aus Perspektive des Social Franchising

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    Social Franchising Modelle sind bislang in der Sozialwirtschaft noch selten erforscht und noch weniger in Bezug auf soziale Innovationen. In ihrer Dissertation erforscht die Autorin dieses Neuland und generiert wichtige Erkenntnisse zur branchenübergreifenden Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure aus der Zivilgesellschaft, Sozialwirtschaft und Privatwirtschaft. Grundlegende Informationen für eine gelungene Kooperation werden anhand einer Fallstudie bereitgestellt. Anhand dieser Fallstudie wird beschrieben, auf welche Weise eine soziale Innovation erreicht wurde und welchen Einfluss die Skalierungsmethode Social Franchising bei einer Cross-Industry-Innovation hatte. Darüber hinaus entstand eine Rastermöglichkeit für innovative Lösungsmodelle für Nonprofit-Organisationen von der Entstehung bis zur Skalierung in einem Prozess der sozialen Innovation

    Neues aus Wissenschaft und Lehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010

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    Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Bedeutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen
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