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    Extensible Languages for Flexible and Principled Domain Abstraction

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    Die meisten Programmiersprachen werden als Universalsprachen entworfen. UnabhĂ€ngig von der zu entwickelnden Anwendung, stellen sie die gleichen Sprachfeatures und Sprachkonstrukte zur VerfĂŒgung. Solch universelle Sprachfeatures ignorieren jedoch die spezifischen Anforderungen, die viele Softwareprojekte mit sich bringen. Als Gegenkraft zu Universalsprachen fördern domĂ€nenspezifische Programmiersprachen, modellgetriebene Softwareentwicklung und sprachorientierte Programmierung die Verwendung von DomĂ€nenabstraktion, welche den Einsatz von domĂ€nenspezifischen Sprachfeatures und Sprachkonstrukten ermöglicht. Insbesondere erlaubt DomĂ€nenabstraktion Programmieren auf dem selben Abstraktionsniveau zu programmieren wie zu denken und vermeidet dadurch die Notwendigkeit DomĂ€nenkonzepte mit universalsprachlichen Features zu kodieren. Leider ermöglichen aktuelle AnsĂ€tze zur DomĂ€nenabstraktion nicht die Entfaltung ihres ganzen Potentials. Einerseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr interne domĂ€nenspezifische Sprachen an FlexibilitĂ€t bezĂŒglich der Syntax, statischer Analysen, und WerkzeugunterstĂŒtzung, was das tatsĂ€chlich erreichte Abstraktionsniveau beschrĂ€nkt. Andererseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr externe domĂ€nenspezifische Sprachen an wichtigen Prinzipien, wie beispielsweise modularem Schließen oder Komposition von DomĂ€nenabstraktionen, was die Anwendbarkeit dieser AnsĂ€tze in der Entwicklung grĂ¶ĂŸerer Softwaresysteme einschrĂ€nkt. Wir verfolgen in der vorliegenden Doktorarbeit einen neuartigen Ansatz, welcher die Vorteile von internen und externen domĂ€nenspezifischen Sprachen vereint um flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion zu unterstĂŒtzen. Wir schlagen bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprachen als Grundlage fĂŒr DomĂ€nenabstraktion vor. In einer erweiterbaren Sprache kann DomĂ€nenabstraktion durch die Erweiterung der Sprache mit domĂ€nenspezifischer Syntax, statischer Analyse, und WerkzeugunterstĂŒtzung erreicht werden . Dies ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe FlexibilitĂ€t wie externe domĂ€nenspezifische Sprachen. Um die Einhaltung ĂŒblicher Prinzipien zu gewĂ€hrleisten, organisieren wir Spracherweiterungen als Bibliotheken und verwenden einfache Import-Anweisungen zur Aktivierung von Erweiterungen. Dies erlaubt modulares Schließen (durch die Inspektion der Import-Anweisungen), unterstĂŒtzt die Komposition von DomĂ€nenabstraktionen (durch das Importieren mehrerer Erweiterungen), und ermöglicht die uniforme Selbstanwendbarkeit von Spracherweiterungen in der Entwicklung zukĂŒnftiger Erweiterungen (durch das Importieren von Erweiterungen in einer Erweiterungsdefinition). Die Organisation von Erweiterungen in Form von Bibliotheken ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe Prinzipientreue wie interne domĂ€nenspezifische Sprachen. Wir haben die bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprache SugarJ entworfen und implementiert. SugarJ Bibliotheken können Erweiterungen der Syntax, der statischen Analyse, und der WerkzeugunterstĂŒtzung von SugarJ deklarieren. Eine syntaktische Erweiterung besteht dabei aus einer erweiterten Syntax und einer Transformation der erweiterten Syntax in die Basissyntax von SugarJ. Eine Erweiterung der Analyse testet Teile des abstrakten Syntaxbaums der aktuellen Datei und produziert eine Liste von Fehlern. Eine Erweiterung der WerkzeugunterstĂŒtzung deklariert Dienste wie SyntaxfĂ€rbung oder CodevervollstĂ€ndigung fĂŒr bestimmte Sprachkonstrukte. SugarJ Erweiterungen sind vollkommen selbstanwendbar: Eine erweiterte Syntax kann in eine Erweiterungsdefinition transformiert werden, eine erweiterte Analyse kann Erweiterungsdefinitionen testen, und eine erweiterte WerkzeugunterstĂŒtzung kann Entwicklern beim Definieren von Erweiterungen assistieren. Um eine Quelldatei mit Erweiterungen zu verarbeiten, inspizieren der SugarJ Compiler und die SugarJ IDE die importierten Bibliotheken um die aktiven Erweiterungen zu bestimmen. Der Compiler und die IDE adaptieren den Parser, den Codegenerator, die Analyseroutine und die WerkzeugunterstĂŒtzung der Quelldatei entsprechend der aktiven Erweiterungen. Wir beschreiben in der vorliegenden Doktorarbeit nicht nur das Design und die Implementierung von SugarJ, sondern berichten darĂŒber hinaus ĂŒber Erweiterungen unseres ursprĂŒnglich Designs. Insbesondere haben wir eine Generalisierung des SugarJ Compilers entworfen und implementiert, die neben Java alternative Basissprachen unterstĂŒtzt. Wir haben diese Generalisierung verwendet um die bibliotheksbasierten erweiterbaren Programmiersprachen SugarHaskell, SugarProlog, und SugarFomega zu entwickeln. Weiterhin haben wir SugarJ ergĂ€nzt um polymorphe DomĂ€nenabstraktion und KommunikationsintegritĂ€t zu unterstĂŒtzen. Polymorphe DomĂ€nenabstraktion ermöglicht Programmierern mehrere Transformationen fĂŒr die selbe domĂ€nenspezifische Syntax bereitzustellen. Dies erhöht die FlexibilitĂ€t von SugarJ und unterstĂŒtzt bekannte Szenarien aus der modellgetriebenen Entwicklung. KommunikationsintegritĂ€t spezifiziert, dass die Komponenten eines Softwaresystems nur ĂŒber explizite KanĂ€le kommunizieren dĂŒrfen. Im Kontext von Codegenerierung stellt dies eine interessante Eigenschaft dar, welche die Generierung von impliziten ModulabhĂ€ngigkeiten untersagt. Wir haben KommunikationsintegritĂ€t als weiteres Prinzip zu SugarJ hinzugefĂŒgt. Basierend auf SugarJ und zahlreicher Fallstudien argumentieren wir, dass flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion ein skalierbares Programmiermodell fĂŒr die Entwicklung komplexer Softwaresysteme darstellt

    Secure extensible languages, design of

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    The basic premise of this thesis is that extensible languages afford the user considerable power and flexibility. We argue that this flexibility can, and should, be provided in a secure and error-resistant manner, but that this objective is not realised in existing extensible languages. This thesis first investigates the nature of security in programming languages, building up a simple and informal theory of the design of secure languages, and relating this theory to the notions of structured programming and .transparency. We use this theory to build a conceptual model for a secure extensible language and its physical realisation. We show that existing extensible languages fail to meet the ideals of this model in total, and proceed to design an alternative and secure system which builds upon, but attempts to avoid the pitfalls of existing systems. We base this system on a string processing language (Snip) which is itself extensible. The remainder of this thesis discusses the design and implementation (based on an abstract machine, SAM) of this language

    Adaptable Systems Linguistic and Processing Properties. Part Two

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    As continuation of the research results [Tod-05.3] in this paper metalinguistic tools used in the process of introduction of new constructions (data, operations, instructions and controls) are developed. It was done the overview of extensible languages according used extension mechanisms, presented by different types of extenders. Extensions in languages and systems are defined according different phases of translation such as lexical analysis, syntactical control, semantic analysis, translation into intermediate language, and link phase. It was presented a lot of extensible languages and systems and examples of usage of different types of extenders. The generalization schemes of evaluation of adaptable languages and systems are discussed. Development of the research in Adaptable Programming Basis [Tod-05.1,2,3] is presented. These results analogically with [Tod-05.2,3] are obtained by the team, composed from the researchers D. Todoroi [Tod-05.4], Z. Todoroi [ZTod-05], and D. Micusa [Mic-03]. Present results are included in the book [Tod-06]processor, adaptable systems, linguistic processing

    Extensible Debuggers for Extensible Languages

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    Fine-grained Language Composition: A Case Study

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    Although run-time language composition is common, it normally takes the form of a crude Foreign Function Interface (FFI). While useful, such compositions tend to be coarse-grained and slow. In this paper we introduce a novel fine-grained syntactic composition of PHP and Python which allows users to embed each language inside the other, including referencing variables across languages. This composition raises novel design and implementation challenges. We show that good solutions can be found to the design challenges; and that the resulting implementation imposes an acceptable performance overhead of, at most, 2.6x.Comment: 27 pages, 4 tables, 5 figure

    Information Era. Conscience Society. Creativity

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    ttendees will learn about the research and development which will be effected by scientists in the branch of Conscience Society creation in next decades of XXI century. Conscience is usually seen as linked to a morality inherent in all humans, to a beneficent universe and/or to divinity. It is increasingly conceived of as applying to the world as a whole and as a main feature of conscience society. It has motivated its numerous models, characteristics and functions of Conscience for creation the societal intelligent adaptable information systems in Conscience Society. The moral life is a vital part for the world to maintain a Conscience (civilized) Society, so always keep in mind to: accept differences in others; respond promptly to others; leave some "free" time; care about others as if they were you; treat everyone similarly; never engage in violent acts; have an inner sense of thankfulness; have a sense of commitment. Creativity is a result of brain activity which differentiates individuals and could ensure an important competitive advantage for persons, for companies, for Society in general, and for Conscience Society in special. Very innovative branches – like software industry, computer industry, car industry – consider creativity as the key of business success. Natural Intelligence’ Creativity can develop basic creative activities, but Artificial Intelligence’ Creativity, and, especially, Conscience Intelligence’ Creativity should be developed and they could be enhanced over the level of Natural Intelligence. The basic idea for present communication represent the research results communicated at the last two annual AESM conferences [1] [2].Conscience, Adaptability, Creativity, Intelligence, Conscience Society
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