231 research outputs found

    "... auch auf das Werkzeug kommt es an" – Eine technikhistorische und techniktheoretische Annäherungen an den Werkzeugbegriff in der Medienpädagogik

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    Im Rahmen einer allgemeinpädagogischen und mediendidaktischen Betrachtung tradierter und aktueller Unterrichtsmedien sowie einer technikhistorischen und techniktheoretischen Annäherung an Potentiale digitaler Lehr- und Lernmedien wird im Beitrag eine begriffliche Differenzierung zwischen Unterrichts- und Bildungsmedien und didaktischen Werkzeugen vorgeschlagen. Die theoretisch-konzeptionelle Analyse zeigt, dass der Werkzeugbegriff den situativen Kontext der jeweiligen Nutzung sowie die Nutzenden in den Vordergrund rückt. Da moderne digitale Werkzeuge mediale Elemente, Codes und Repräsentationen konvergieren und sich durch Adaptivität auszeichnen, eröffnen sie neue gestalterische Zugänge und Möglichkeitsräume. Innerhalb dieser können Lehr- und Lernwerkzeuge auch außerhalb technischer Disziplinen – nämlich an pädagogischen und didaktischen Fragen orientiert – kontextbezogen und praxisnah entwickelt werden. Als disziplinäre Orte einer solchen übergreifenden Entwicklungspartnerschaft zwischen Pädagogik und Technik werden die Disziplinen der Medienpädagogik und der Bildungsinformatik vorgeschlagen. Diese interdisziplinäre Schnittmenge wird mit innovativen Ansätzen verbunden, die die Methodendiskussion der Medienpädagogik bereichern und die Bildungsinformatik begründen soll. (Autor

    PENGGUNAAN MEDIA INTERAKTIF EDUCANDY UNTUK PEMBELAJARAN INOFFIZIELLE UHRZEITEN

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    The difference in expressing time formally and informally in the German language often leads students to difficulties in understanding the Uhrzeit (time) material, particularly inoffizielle Uhrzeiten (unofficial times). One of the efforts to overcome this is utilizing various learning media, such as interactive media like Educandy. The purpose of this research was to determine: 1) The level of students' understanding of the inoffizielle Uhrzeiten material before using Educandy media, 2) The level of students' understanding of the inoffizielle Uhrzeiten material after using Educandy media, 3) The effectiveness of using Educandy media to improve students' proficiency in mastering the inoffizielle Uhrzeiten material. This research used a quantitative method with a quasi-experimental design. The population of this research consists of all tenth-grade students at Senior High School Pasundan 1 Bandung for the academic year 2022/2023, with the research sample being 24 students from class 10th Mathematics and Natural Sciences 4 as the experimental group and 21 students from class 10th Mathematics and Natural Sciences 3 as the control group. The results of this research were as follows: 1) The average test scores in the experimental and control groups before the treatment were categorized as below average; 2) After the treatment, the average test scores in the experimental group were categorized as very good, while in the control group categorized as good; 3) Based on the results of the Independent Sample t-Test, the use of Educandy media was proven effective. Based on the Independent Sample t-Test results, the use of Educandy media was proven effective. This was evidenced by the significance value (2-tailed) that was obtained being less than 0.05 (< 0.001). Therefore, Educandy media could be an alternative learning tool for teaching inoffizielle Uhrzeiten

    Aus- und Weiterbildung durch Hypermedia-Systeme mit Blended Learning : Überlegungen zu einer E-Didaktik unter Berücksichtigung der Diversität

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    Der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gewinnt auch für die Hochschulen immer mehr an Bedeutung - wie die verschiedenen Initiativen der Bundesländer durch Einrichtung virtueller Studiengänge bzw. virtueller Universitäten zeigen. Doch worin besteht nun der Mehrwert für die Hochschullehre? Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, welches Potenzial ein Blended-Learning-Angebot im Sinne didaktischer Innovation bietet und welche Auswirkungen dies auf eine spezifische E-Learning-Didaktik haben kann

    Media education and the development of schools. Projects, experiments and everyday schooling

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    Die medienpädagogische Arbeit in den Schulen löst ihre konzeptionellen Ansprüche und Möglichkeiten nicht hinreichend ein. Sie findet lediglich fachbezogen statt und hat geringen Spielraum für unkonventionelle Experimente und ermutigende Erfahrungen. Sie folgt den überkommenen Strukturmerkmalen der Schule. Zu fordern sind mehr interdisziplinäre und projektbezogene Medienaktivitäten. (DIPF/Orig.)Media education in everyday teaching does not measure up to its conceptional demands and opportunities. The practice of media education mostly takes place within the limits of separate subjects, there is hardly any space for non conventional experiments and new experiences. This kind of teaching supports the existing structure of schools. More interdisciplinary and project oriented teaching and learning is required. (DIPF/Orig.

    UnterstĂĽtzung virtueller Lerngemeinschaften in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen im Bereich der Programmierung fĂĽr Wirtschaftswissenschaftler

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    Aus der Einleitung: "Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel richten sich die Programmierveranstaltungen an Nicht-Informatiker unterschiedlicher Studiengänge1 im Grund- und Hauptstudium und werden traditionell als Vorlesung mit Übungsanteil durchgeführt. Die Teilnehmer haben sowohl im Bereich der Programmierung als auch im Umgang mit Hard- und Software sehr heterogene Vorkenntnisse. Ein Problem ist daher die Betreuung der einzelnen Teilnehmer unter Berücksichtigung ihres anfänglichen Kenntnisstandes. Aufgrund der heterogenen Vorkenntnisse sollte es den Teilnehmern ermöglicht werden, durch die zeitunabhängige Bereitstellung von unterschiedlichen Lernmaterialien, Hilfestellungen und Betreuungsleistungen ihr eigenes, individuelles Lerntempo zu bestimmen.

    Digitalisierung beruflicher Lern- und Arbeitsprozesse. Impulse aus der Bauwirtschaft und anderen gewerblich-technischen Sektoren

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    Der Sammelband stellt aktuelle Ansätze zum digital unterstützten beruflichen Lernen dar. Die Beiträge geben Einblicke in die dynamische Entwicklung der Schnittstellen von Erwerbsarbeit und beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildung im Kontext der Digitalisierung Arbeits- und Lernmitteln. Der Band schließt damit an die 2019 ebenfalls im Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin erschienene Publikation „Berufsbildung am Bau digital“ (hrsg. von Bernd Mahrin und Johannes Meyser) an. Das erste Kapitel erörtert grundsätzliche didaktische Fragen zu digital unterstütztem Lernen und Arbeiten einschließlich der Rahmenbedingungen. Im zweiten Kapitel schließen sich Beiträge zur Kapazitätsentwicklung, zu Standards und zu digitalen Werkzeugen an. Das dritte Kapitel widmet sich konkreten Einzellösungen mit starkem Praxisbezug und hohem Transferpotenzial zum digitalisierten Arbeiten und Lernen im Bausektor und im Metallbereich. Das abschließende vierte Kapitel präsentiert übergreifend nutzbare und frei zugängliche Online-Angebote wie einen Medienpool für Bildungszwecke, eine Lernmedien-Datenbank und ein hybrides Lernsystem mit virtuellem 3D-Gebäudemodell. Das Buch ist entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds geförderten Projektes DigiBAU – Digitales Bauberufliches Lernen und Arbeiten. (DIPF/Orig.)The anthology presents current approaches to digitally supported professional learning. The articles provide insights into the dynamic development of the interfaces between gainful employment and vocational training and further education in the context of digitization of work and learning aids. The volume is thus connected to the publication “Berufsbildung am Bau digital” (edited by Bernd Mahrin and Johannes Meyser), which was published in 2019 by the University Press of the Technische Universität Berlin. The first chapter discusses fundamental didactic questions about digitally supported learning and working, including the framework conditions. The second chapter picks contributions on capacity development, standards, and digital tools out as central themes. The third chapter is dedicated to concrete specific solutions with strong practical relevance and high transfer potential for digitized work and learning in the construction sector and in the metal sector. The final fourth chapter presents comprehensive and freely accessible online offers such as a media pool for educational purposes, a learning media database and a hybrid learning system with a virtual 3D building model. The book was created as part of the DigiBAU project - digital vocational learning and working in the field of construction - funded by the German Federal Ministry of Education and Research and the European Social Fund. (DIPF/Orig.
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