22 research outputs found

    Kompetenzorientiertes E-Assessment fĂŒr die grafische, konzeptuelle Modellierung = Competence-oriented E‑assessment of Graphical, Conceptual Modelling

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    In vielen Bereichen der Wirtschaftsinformatik spielt die Erstellung konzeptueller Modelle unter Verwendung grafischer Modellierungssprachen eine wichtige Rolle. Entsprechend wichtig ist eine fundierte Grundausbildung, die sich an den benötigten Modellierungskompetenzen orientiert und daher neben theoretischen auch praktische Aspekte der konzeptuellen Modellierung in den Blick nimmt. Der vorliegende Beitrag stellt erste Ergebnisse aus dem KEA-Mod-Projekt vor, das sich mit der Erstellung eines „digitalen Fachkonzepts“ im Bereich der grafischen, konzeptuellen Modellierung befasst. KernstĂŒck dieses Fachkonzepts ist die UnterstĂŒtzung der Grundausbildung in der grafischen, konzeptuellen Modellierung durch eine kompetenzorientierte E‑Assessment-Plattform mit automatisierten und individuellen Bewertungs- und Feedbackmöglichkeiten

    Bildung in der digitalen Transformation

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    Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von PrĂ€senz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. WĂ€hrend den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen VerĂ€nderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige RĂŒckkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ‚funktioniert‘ Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? BeitrĂ€ge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband

    InterdisziplinÀre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen

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    Virtuelle 3D-Modelle finden in den historischen Disziplinen in zweierlei Art Verwendung. Zum einen dienen diese zur Erfassung und Digitalisierung existierender historischer Objekte. Daneben dient die Erstellung von virtuellen 3D-Rekonstruktionen der Nachbildung nicht mehr existierender Objekte und Strukturen. WĂ€hrend technische AblĂ€ufe beider AnsĂ€tze ebenso wie methodische und wissenschaftstheoretische Aspekte in der Fachliteratur hĂ€ufig und umfassend thematisiert werden, ist eine Frage nach sozialen Aspekten und sozialer Interaktion im Kontext derartiger Vorhaben bisher unbeleuchtet geblieben. Ziel der Arbeit stellt dar, eine Bandbreite und Relevanz von Aspekten der Kooperation als „Zusammenarbeit mit gemeinsamem Ziel, gegenseitiger Abstimmung, planvollem Vorgehen sowie Vorteilen fĂŒr alle Akteure“ (Hagenhoff, 2004) im Kontext derartiger geschichtswissenschaftlicher 3D-Modellierungsvorhaben mittels sozialwissenschaftlicher Methoden zu beleuchten. Dabei zielt eine Darlegung auf unterschiedliche Skalierungen von Kooperation ab – angefangen bei einer Wissenschaftslandschaft ĂŒber Kooperationsstrukturen bis hin zu einer Betrachtung von spezifischen KooperationsphĂ€nomenen und -strategien innerhalb von Arbeits- und Erstellungsprozessen

    Integrationsaspekte der Simulation: Technik, Orgnisation und Personal, Karlsruhe, 7. und 8. Oktober 2010 = Integration Aspects of Simulation: Equipment, Organization and Personnell, Karlsruhe, 7th and 8th October 2010

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    Die Integration technischer, organisatorischer und personalorientierter Aspekte in Simulationsverfahren ist das Leitthema der 14. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) innerhalb der Gesellschaft fĂŒr Informatik, die vom Institut fĂŒr Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation im Oktober 2010 ausgerichtet wurde. Der vorliegende Tagungsband gibt somit einen vertiefenden Einblick in neue Entwicklungen und Beispiele guter Praxis der Simulation ĂŒber den deutschsprachigen Raum hinaus

    Test and calibration method for the air charge of turbocharged gasoline engines

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    Die in dieser Arbeit vorgestellte Versuchs- und Applikationsmethode leistet einen Beitrag zur qualitativen und zeitlichen Optimierung der Lasterfassungsapplikation aktueller Ottomotoren. Die Versuchsmethode basiert auf Informationen des bis dato durchlaufenen Motorentwicklungsprozesses und reduziert durch Einsatz von DoE den benötigten Messaufwand. In der Applikationsmethode wird ein Motormodell eingesetzt, das aus physikalischen und datenbasierten Teilmodellen besteht. Die neu entwickelte Lasterfassungsfunktion wird mit Simulationsergebnissen des Motormodells appliziert. Abschließend wird die Methode anhand des aktuellen 3-Zylinder-Ottomotors validiert.In this thesis, a test and calibration method is presented, which contributes to an optimization regarding quality and time of the calibration of load determination for today’s gasoline engines. The method consists of a test and a calibration part. The test method takes information of the engine development process into account. By re-utilizing information and DoE, the required measurement effort is reduced. In the modelbased calibration method, an engine model is applied, which consists of both physical and data-based submodels. The new developed air charge determination function is calibrated with simulation results of the engine model. The method is validated by the current 3-cylinder engine

    Ähnlichkeitsbasierte Suche in GeschĂ€ftsprozessmodelldatenbanken

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    Die Wiederverwendung von Prozessmodellen bietet sich zur Reduzierung des hohen Modellierungsaufwands an. Allerdings ist das Auffinden von Ă€hnlichen Modellen in großen Modellsammlungen manuell nicht effizient möglich. Hilfreich sind daher Suchmöglichkeiten nach relevanten Modellen, die als Vorlage zur Modellierung genutzt werden können. In dieser Arbeit werden AnsĂ€tze beschrieben, um innerhalb von Prozessmodellbibliotheken nach Ă€hnlichen Modellen und AktivitĂ€ten zu suchen
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