4,631 research outputs found

    Information and communication technology solutions for outdoor navigation in dementia

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    INTRODUCTION: Information and communication technology (ICT) is potentially mature enough to empower outdoor and social activities in dementia. However, actual ICT-based devices have limited functionality and impact, mainly limited to safety. What is an ideal operational framework to enhance this field to support outdoor and social activities? METHODS: Review of literature and cross-disciplinary expert discussion. RESULTS: A situation-aware ICT requires a flexible fine-tuning by stakeholders of system usability and complexity of function, and of user safety and autonomy. It should operate by artificial intelligence/machine learning and should reflect harmonized stakeholder values, social context, and user residual cognitive functions. ICT services should be proposed at the prodromal stage of dementia and should be carefully validated within the life space of users in terms of quality of life, social activities, and costs. DISCUSSION: The operational framework has the potential to produce ICT and services with high clinical impact but requires substantial investment

    An Empirical Evaluation On Vibrotactile Feedback For Wristband System

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    With the rapid development of mobile computing, wearable wrist-worn is becoming more and more popular. But the current vibrotactile feedback patterns of most wrist-worn devices are too simple to enable effective interaction in nonvisual scenarios. In this paper, we propose the wristband system with four vibrating motors placed in different positions in the wristband, providing multiple vibration patterns to transmit multi-semantic information for users in eyes-free scenarios. However, we just applied five vibrotactile patterns in experiments (positional up and down, horizontal diagonal, clockwise circular, and total vibration) after contrastive analyzing nine patterns in a pilot experiment. The two experiments with the same 12 participants perform the same experimental process in lab and outdoors. According to the experimental results, users can effectively distinguish the five patterns both in lab and outside, with approximately 90% accuracy (except clockwise circular vibration of outside experiment), proving these five vibration patterns can be used to output multi-semantic information. The system can be applied to eyes-free interaction scenarios for wrist-worn devices.Comment: 10 pages

    Use of Augmented Reality in Human Wayfinding: A Systematic Review

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    Augmented reality technology has emerged as a promising solution to assist with wayfinding difficulties, bridging the gap between obtaining navigational assistance and maintaining an awareness of one's real-world surroundings. This article presents a systematic review of research literature related to AR navigation technologies. An in-depth analysis of 65 salient studies was conducted, addressing four main research topics: 1) current state-of-the-art of AR navigational assistance technologies, 2) user experiences with these technologies, 3) the effect of AR on human wayfinding performance, and 4) impacts of AR on human navigational cognition. Notably, studies demonstrate that AR can decrease cognitive load and improve cognitive map development, in contrast to traditional guidance modalities. However, findings regarding wayfinding performance and user experience were mixed. Some studies suggest little impact of AR on improving outdoor navigational performance, and certain information modalities may be distracting and ineffective. This article discusses these nuances in detail, supporting the conclusion that AR holds great potential in enhancing wayfinding by providing enriched navigational cues, interactive experiences, and improved situational awareness.Comment: 52 page

    Auditory Displays for People with Visual Impairments during Travel

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    Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderungen begegnen beim Reisen zahlreichen Barrieren, was sich auf die Lebensqualität auswirkt. Obwohl spezielle elektronische Reisehilfen schon seit vielen Jahren im Mittelpunkt der Forschung stehen, werden sie von der Zielgruppe nach wie vor kaum genutzt. Dies liegt unter anderem daran, dass die von den Nutzern benötigten Informationen von der Technologie nur unzureichend bereitgestellt werden. Außerdem entsprechen die Schnittstellen selten den Bedürfnissen der Nutzer. In der vorliegender Arbeit gehen wir auf diese Defizite ein und definieren die Anforderungen für barrierefreies Reisen in Bezug auf den Informationsbedarf (Was muss vermittelt werden?) und die nichtfunktionalen Anforderungen (Wie muss es vermittelt werden?). Außerdem schlagen wir verschiedene auditive Displays vor, die die Bedürfnisse von Menschen mit Sehbeeinträchtigungen während einer Reise berücksichtigen. Wir entwerfen, implementieren und evaluieren unsere Schnittstellen nach einem nutzerzentriertem Ansatz, wobei wir während des gesamten Prozesses Nutzer und Experten aus diesem Bereich einbeziehen. In einem ersten Schritt erheben wir den Informationsbedarf von Menschen mit Behinderungen im Allgemeinen und von Menschen mit Sehbeeinträchtigungen im Besonderen, wenn sie sich in Gebäuden bewegen. Außerdem vergleichen wir die gesammelten Informationen mit dem, was derzeit in OpenStreetMap (OSM), einer freien geografischen Datenbank, kartiert werden kann, und machen Vorschläge zur Schließung der Lücke. Unser Ziel ist es, die Kartierung aller benötigten Informationen zu ermöglichen, um sie in Lösungen zur Unterstützung des unabhängigen Reisens zu verwenden. Nachdem wir die Frage beantwortet haben, welche Informationen benötigt werden, gehen wir weiter und beantworten die Frage, wie diese den Nutzern vermittelt werden können. Wir definieren eine Sammlung nicht-funktionaler Anforderungen, die wir in einer Befragung mit 22 Mobilitätstrainern verfeinern und bewerten. Anschließend schlagen wir eine Grammatik - oder anders ausgedrückt, eine strukturierte Art der Informationsvermittlung - für Navigationsanweisungen bei Reisen im Freien vor, die Straßenränder, das Vorhandensein von Gehwegen und Kreuzungen berücksichtigt - alles wichtige Informationen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Darüber hinaus können mit unserer Grammatik auch Orientierungspunkte, Sehenswürdigkeiten und Hindernisse vermittelt werden, was die Reise zu einem ganzheitlichen und sichereren Erlebnis macht. Wir implementieren unsere Grammatik in einen bestehenden Prototyp und evaluieren sie mit der Zielgruppe. Es hat sich gezeigt, dass in Gebäuden Beschreibungen der Umgebung die Erstellung von mentalen Karten unterstützen und damit die Erkundung und spontane Entscheidungsfindung besser fördern als Navigationsanweisungen. Wir definieren daher eine Grammatik für die Vermittlung von Informationen über die Umgebung in Innenräumen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Wir bewerten die Grammatik in einer Online-Studie mit 8 Nutzern aus der Zielgruppe. Wir zeigen, dass die Nutzer strukturierte Sätze mit fester Wortreihenfolge benötigen. Schließlich implementieren wir die Grammatik als Proof-of-Concept in eine bestehende prototypische App. Sprachausgabe ist zwar Stand der Technik im Bereich der Ausgabeschnittstellen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen, hat aber auch Nachteile: es ist für Menschen mit Leseschwäche unzugänglich und kann für manche Nutzer zu langsam sein. Wir nehmen uns dieses Problems an und untersuchen den Einsatz von Sonifikation in Form von auditiven Symbolen in Kombination mit Parameter-Mapping zur Vermittlung von Informationen über Objekte und deren Verortung in der Umgebung. Da eine erste Evaluierung positive Ergebnisse lieferte, erstellten wir in einem nutzerzentrierten Entwicklungsansatz einen Datensatz mit kurzen auditiven Symbolen für 40 Alltagsgegenstände. Wir evaluieren den Datensatz mit 16 blinden Menschen und zeigen, dass die Töne intuitiv sind. Schließlich vergleichen wir in einer Nutzerstudie mit 5 Teilnehmern Sprachausgabe mit nicht-sprachlicher Sonifikation. Wir zeigen, dass Sonifikation für die Vermittlung von groben Informationen über Objekte in der Umgebung genau so gut geeignet ist wie Sprache, was die Benutzerfreundlichkeit angeht. Abschließend listen wir einige Vorteile von Sprache und Sonifikation auf, die zum Vergleich und als Entscheidungshilfe dienen sollen. Diese Arbeit befasst sich mit den Bedürfnissen von Menschen mit Sehbeeinträchtigungen während der Reise in Bezug auf die benötigten Informationen und Schnittstellen. In einem nutzerzentrierten Ansatz schlagen wir verschiedene akustische Schnittstellen vor, die auf sprachlicher und nicht-sprachlicher Sonifikation basieren. Anhand mehrerer Nutzerstudien, an denen sowohl Nutzer als auch Experten beteiligt sind, entwerfen, implementieren und evaluieren wir unsere Schnittstellen. Wir zeigen, dass elektronische Reisehilfen in der Lage sein müssen, große Mengen an Informationen auf strukturierte Weise zu vermitteln, jedoch angepasst an den Nutzungskontext und die Präferenzen und Fähigkeiten der Nutzer

    Deep Thermal Imaging: Proximate Material Type Recognition in the Wild through Deep Learning of Spatial Surface Temperature Patterns

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    We introduce Deep Thermal Imaging, a new approach for close-range automatic recognition of materials to enhance the understanding of people and ubiquitous technologies of their proximal environment. Our approach uses a low-cost mobile thermal camera integrated into a smartphone to capture thermal textures. A deep neural network classifies these textures into material types. This approach works effectively without the need for ambient light sources or direct contact with materials. Furthermore, the use of a deep learning network removes the need to handcraft the set of features for different materials. We evaluated the performance of the system by training it to recognise 32 material types in both indoor and outdoor environments. Our approach produced recognition accuracies above 98% in 14,860 images of 15 indoor materials and above 89% in 26,584 images of 17 outdoor materials. We conclude by discussing its potentials for real-time use in HCI applications and future directions.Comment: Proceedings of the 2018 CHI Conference on Human Factors in Computing System

    Using Affective Technologies to Increase Engagement and Motivation in Fitness and Sports

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    Work by Picard and others has created considerable awareness for the role of affect in human-computer interaction. In fact, a strong new field is emerging in computer science: affective computing. In my presentation, I presented first ideas to make use of affective technologies in fitness and sports

    State of the art review on walking support system for visually impaired people

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    The technology for terrain detection and walking support system for blind people has rapidly been improved the last couple of decades but to assist visually impaired people may have started long ago. Currently, a variety of portable or wearable navigation system is available in the market to help the blind for navigating their way in his local or remote area. The focused category in this work can be subgroups as electronic travel aids (ETAs), electronic orientation aids (EOAs) and position locator devices (PLDs). However, we will focus mainly on electronic travel aids (ETAs). This paper presents a comparative survey among the various portable or wearable walking support systems as well as informative description (a subcategory of ETAs or early stages of ETAs) with its working principal advantages and disadvantages so that the researchers can easily get the current stage of assisting blind technology along with the requirement for optimising the design of walking support system for its users
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