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    Transport-stabilized semidiscretizations of the incompressible Navier-Stokes equation

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    Within the framework of finite element methods, the paper investigates a general approximation technique for the nonlinear convective term of Navier-Stokes equations. The approach is based on an upwind method of the finite volume type. It has been proved that the discrete convective term satisfies the well-known collection of sufficient conditions for convergence of the finite element solution. For a particular nonconforming scheme, the assumptions have been verified in detail and the estimate of the semidiscrete velocity error has been proved

    Error analysis of upwind-discretizations for the steady-state incompressible Navier-Stokes equations

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    Within the framework of finite element methods, the paper investigates a general approximation technique for the nonlinear convective term of the Navier-Stokes equations. The approach is based on an upwind method of finite volume type. It is proved that the discrete convective term satisfies a well-known collection of sufficient conditions for convergence of the finite element solution. For a particular nonconforming scheme, the assumptions are verified in detail. (orig.)Available from TIB Hannover: RR 4487(1998,33) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Identification of model and grid parameters for incompressible turbulent flows

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    In dieser Arbeit wird das Verhalten von Turbulenzmodellen bei inkompressiblen turbulenten Strömungen mithilfe des DLR-THETA-Codes studiert. Wichtige Modell- und Gitter-Parameter werden durch numerische Simulationen kalibriert. Large-Eddy Simulation (LES) ist ein populĂ€res Verfahren, um turbulente Strömungen, die durch die Navier-Stokes-Gleichungen modelliert werden, zu behandeln. Da eine hohe Gitterauflösung benötigt wird, um die Randbereiche bei hohen Reynolds-Zahlen zu behandeln, wurden hybride Methoden, z.B. Detached-Eddy Simulation (DES) und LES mit Wandfunktionen, entwickelt. Hierbei wird das Reynolds-gemittelte Navier-Stokes-Modell (RANS) in WandnĂ€he und das LES-Modell in den ĂŒbrigen Gebieten verwendet. Im LES-Modell werden nur die großen Skalen explizit gelöst, von den kleinen Skalen hingegen wird nur der Effekt auf die großen Skalen modeliert. Die Parameter der Modelle hĂ€ngen vom Typ der Strömung und den numerischen Schemata ab, wie zum Beispiel die Konstante Cs im Smagorinsky-Modell oder der minimale Wandabstand der Gitterpunkte y(1). Das Identifikationsproblem fĂŒr inkompressible turbulente Strömungen als ein Optimierungsproblem ist noch ungelöst. Als Alternative wird ein Least-Squares-Fehlerfunktional mit einer Newton-artigen Methode verwendet, um die optimalen Parameter zu finden.Der DLR-THETA-Code ist ein Löser fĂŒr inkompressible Strömungen auf der Basis eine Projektionsmethode. Da bei der betrachteten Finite-Volumen Methode die Unbekannten in den gleichen Gitterpunkten definiert sind, is eine Druckstabilisierung erforderlich. Das Smagorinsky-Modell und hybride Methode wurden in den DLR-THETA-Code integriert. Drei Benchmark-Probleme mit steigender KomplexitĂ€t werden in dieser Arbeit betrachtet: das Abklingen homogener isotroper Turbulenz (DHIT), eine Kanalströmung und eine Kanalströmung mit rĂŒckspringender Stufe. Zuerst wird das Verhalten der Diskretisierungsschemata anhand einer DHIT-Strömung studiert. Die Modellkonstante Cs wird mithilfe eines Schemas, das die experimentellen Daten gut reproduziert, bestimmt. Als zweites wird eine Kanalströmung mit moderater Reynolds-Zahl Re=395 auf basis des Reibungskoeffizientes und der Kanalhalbweite betrachtet, wobei zusĂ€tzlich der Gitter-Parameter y(1) aus den DNS-Daten bestimmt wird. FĂŒr das DES-Verfahren auf der Basis des Spalart-Allmaras Modells (SADES) werden wieder DHIT-Strömung und die Kanalströmung mit Re=395 betrachtet. Der Einfluss der Modellkonstante des SADES-Modells wird demonstriert. Als Beispiel fĂŒr hohe Reynolds-Zahlen wird eine Kanalströmung bei Re=4800 mit zwei hybriden Modellen, nĂ€mlich LES und SADES mit Wandfunktionen, betrachtet, d.h. die Wandfunktionen liefern die approximierten Randbedingungen fĂŒr das LES-Modell. Desweiteren wird eine Modifikation der turbulenten ViskositĂ€t betrachtet. Abschließend erhalten wir erste Ergebnisse fĂŒr die Momentangeschwindigkeit beim Problem mit rĂŒckspringender Stufe
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