8 research outputs found

    The Impact of Service-Oriented Architecture on Business Networkability

    Get PDF
    Increased networking among firms has become a competitive necessity in many industries and the ability to efficiently establish, operate and dissolve business relationships has become a competitive advantage. The degree of this networkability is influenced by several factors, such as organizational structure, business processes, people and culture, but also information systems. In fact, current technological developments aim at the efficient and flexible orchestration of standardized modules, referred to as services. Past research has analyzed networkability primarily qualitatively without providing a specific perspective on the concept of service-oriented architecture (SOA) which has only emerged on a broad scale since the beginning of this century. This paper is a first attempt to investigate the impact of SOA on the notion of business networkability. It is assumed that the ability to flexibly link business services among business partners also positively influences the firm’s networkability. Empirical evidence will be provided from the financial industry which is currently undergoing a strong vertical disintegration. The results show a moderate, but nevertheless significant impact

    Proceedings of the 2nd Int'l Workshop on Enterprise Modelling and Information Systems Architectures - Concepts and Applications (EMISA'07)

    Get PDF
    The 2nd International Workshop on “Enterprise Modelling and Information Systems Architectures – Concepts and Applications” (EMISA’07) addresses all aspects relevant for enterprise modelling as well as for designing enterprise architectures in general and information systems architectures in particular. It was jointly organized by the GI Special Interest Group on Modelling Business Information Systems (GI-SIG MoBIS) and the GI Special Interest Group on Design Methods for Information Systems (GI-SIG EMISA). -- These proceedings feature a selection of 15 high quality contributions from academia and practice on enterprise architecture models, business processes management, information systems engineering, and other important issues in enterprise modelling and information systems architectures

    Collaborative Development of Informal Processes

    Get PDF

    Vereinigung von detaillierten Teilmodellen in einer flexiblen Enterprise Architecture zur übergreifenden Analyse: Ableitung des Bedarfs an Handlungen für einen durch Kennzahlen beschriebenen Untersuchungskontext

    Get PDF
    Modelle haben sich zu Dokumentationszwecken bewährt, existieren in der Praxis aber oftmals losgelöst voneinander. Durch die wachsende Komplexität in den Unternehmen reicht jedoch eine getrennte Betrachtung nicht mehr aus. Das Zusammenspiel der Unternehmensbestandteile muss bei Entscheidungen berücksichtigt werden. Eine Enterprise Architecture (EA) eignet sich zur Herstellung einer übergreifenden Sichtweise. Wobei hauptsächlich aggregierte Inhalte enthalten sind, die manuell erstellt werden. Damit ist die EA ein weiteres Datensilo. Durch das Fehlen detaillierter Informationen in der EA sind außerdem die Möglichkeiten einer ganzheitlichen Analyse begrenzt. Die vorliegende Arbeit entwickelt daher ein Gesamtkonzept, um Detailinhalte zu vernetzen und übergreifende Analysen zu ermöglichen. Insbesondere werden auch Datenwerte (z.B. Kosten) einbezogen. Eine Indirektstufe kann die Teilmodelle lose verknüpfen. Zugleich dient ein einfaches EA-Vokabular als neutrale Begriffsschicht. Mithilfe der Technologien des Semantic Web entsteht so eine integrierte Datenbasis. Sie positioniert sich als Ebene oberhalb der Datenquellen. Anschließend kann eine übergreifende Analyse erfolgen, in der alle Inhalte kombiniert werden. Zur Konkretisierung des Ansatzes fokussiert sich die Arbeit auf die Ableitung des Bedarfs an Handlungen. Mit der Importance-Performance-Analyse wird ein Verfahren aus dem Qualitätsmanagement von Dienstleistungen entliehen und auf die EA-Analyse übertragen. Die Berechnung basiert auf flexibel zu beschreibenden Kennzahlen, bei deren Definition das EA-Vokabular verwendet wird. Als Ergebnis werden Gesamtratings für alle Untersuchungsobjekte ausgewiesen. Sie sagen etwas über einen Handlungsbedarf und die Dringlichkeit aus. Auch die Analyse basiert auf Technologien des Semantic Web. Als Nachweis der Realisierbarkeit wurde der Ansatz in einem Prototyp umgesetzt. Außerdem wird ein praxisnaher Anwendungsfall einer Digitalisierungsinitiative bei einer Versicherung skizziert
    corecore