4 research outputs found

    Security and Privacy Issues of Big Data

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    This chapter revises the most important aspects in how computing infrastructures should be configured and intelligently managed to fulfill the most notably security aspects required by Big Data applications. One of them is privacy. It is a pertinent aspect to be addressed because users share more and more personal data and content through their devices and computers to social networks and public clouds. So, a secure framework to social networks is a very hot topic research. This last topic is addressed in one of the two sections of the current chapter with case studies. In addition, the traditional mechanisms to support security such as firewalls and demilitarized zones are not suitable to be applied in computing systems to support Big Data. SDN is an emergent management solution that could become a convenient mechanism to implement security in Big Data systems, as we show through a second case study at the end of the chapter. This also discusses current relevant work and identifies open issues.Comment: In book Handbook of Research on Trends and Future Directions in Big Data and Web Intelligence, IGI Global, 201

    Formal verification of the extension of iStar to support Big data projects

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    Identifying all the right requirements is indispensable for the success of anysystem. These requirements need to be engineered with precision in the earlyphases. Principally, late corrections costs are estimated to be more than 200times as much as corrections during requirements engineering (RE). EspeciallyBig data area, it becomes more and more crucial due to its importance andcharacteristics. In fact, and after literature analyzing, we note that currentsRE methods do not support the elicitation of Big data projects requirements. Inthis study, we propose the BiStar novel method as extension of iStar to under-take some Big data characteristics such as (volume, variety ...etc). As a firststep, we identify some missing concepts that currents requirements engineeringmethods do not support. Next, BiStar, an extension of iStar is developed totake into account Big data specifics characteristics while dealing with require-ments. In order to ensure the integrity property of BiStar, formal proofs weremade, we perform a bigraph based description on iStar and BiStar. Finally, anapplication is conducted on iStar and BiStar for the same illustrative scenario.The BiStar shows important results to be more suitable for eliciting Big dataprojects requirements

    What do we know about the big data researches? A systematic review from 2011 to 2017

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    Big data are defined as a new phenomenon that can be novel step for improving social life and business condition. Analysing the big data’s researches to extract insights by systematic literature review is the main objective of this research. For synthesis systematically, data from 123 articles are extracted and kinds of studies that were usually done on big data area are investigated. The Systematic Review showed: the most studies were published in 2014, also the main journal that published big data’s article was ‘Big Data Research’ and country with highest investigate about big data were ‘United State and China’. Beside, most researches were done with analytic background. The main research method was experimental and major research type was case study. Our study proved that the majority of researches carried out around big data focused on data management, and most of them identify ‘volume and variety’ of as significant challenges of big data. Likewise, ‘business analytics’ was described in the major benefits

    Architectural Alignment of Access Control Requirements Extracted from Business Processes

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    GeschĂ€ftsprozesse und IT-Systeme sind einer stĂ€ndigen Evolution unterworfen und beeinflussen sich in hohem Maße gegenseitig. Dies fĂŒhrt zu der Herausforderung, Sicherheitsaspekte innerhalb von GeschĂ€ftsprozessen und Enterprise Application Architectures (EAAs) in Einklang zu bringen. Im Besonderen gilt dies fĂŒr Zugriffskontrollanforderungen, welche sowohl in der IT-Sicherheit als auch im Datenschutz einen hohen Stellenwert haben. Die folgenden drei Ziele der GeschĂ€ftsebene verdeutlichen die Bedeutung von Zugriffskontrollanforderungen: 1) 1) Identifikation und Schutz von kritischen und schĂŒtzenswerten Daten und Assets. 2) 2) EinfĂŒhrung einer organisationsweiten IT-Sicherheit zum Schutz vor cyberkriminellen Attacken. 3) 3) Einhaltung der zunehmenden Flut an Gesetzen, welche die IT-Sicherheit und den Datenschutz betreffen. Alle drei Ziele sind in einem hohen Maß mit Zugriffskontrollanforderungen auf Seiten der GeschĂ€ftsebene verbunden. Aufgrund der FĂŒlle und KomplexitĂ€t stellt die vollstĂ€ndige und korrekte Umsetzung dieser Zugriffskontrollanforderungen eine Herausforderung fĂŒr die IT dar. HierfĂŒr muss das Wissen von der GeschĂ€ftsebene hin zur IT ĂŒbertragen werden. Die unterschiedlichen Terminologien innerhalb der FachdomĂ€nen erschweren diesen Prozess. ZusĂ€tzlich beeinflussen die GrĂ¶ĂŸe von Unternehmen, die KomplexitĂ€t von EAAs sowie die Verflechtung zwischen EAAs und GeschĂ€ftsprozessen die FehleranfĂ€lligkeit im Entwurfsprozess von Zugriffsberechtigungen und EAAs. Dieser Zusammenhang fĂŒhrt zu einer Diskrepanz zwischen ihnen und den GeschĂ€ftsprozessen und wird durch den Umstand der immer wiederkehrenden Anpassungen aufgrund von Evolutionen der GeschĂ€ftsprozesse und IT-Systeme verstĂ€rkt. Bisherige Arbeiten, die auf Erweiterungen von Modellierungssprachen setzen, fordern einen hohen Aufwand von Unternehmen, um vorhandene Modelle zu erweitern und die Erweiterungen zu pflegen. Andere Arbeiten setzen auf manuelle Prozesse. Diese erfordern viel Aufwand, skalieren nicht und sind bei komplexen Systemen fehleranfĂ€llig. Ziel meiner Arbeit ist es, zu untersuchen, wie Zugriffskontrollanforderungen zwischen der GeschĂ€ftsebene und der IT mit möglichst geringem Mehraufwand fĂŒr Unternehmen angeglichen werden können. Im Speziellen erforsche ich, wie Zugriffskontrollanforderungen der GeschĂ€ftsebene, extrahiert aus GeschĂ€ftsprozessen, automatisiert in Zugriffsberechtigungen fĂŒr Systeme der rollenbasierten Zugriffskontrolle (RBAC) ĂŒberfĂŒhrt werden können und wie die EAA zur Entwurfszeit auf die Einhaltung der extrahierten Zugriffskontrollanforderungen ĂŒberprĂŒft werden kann. Hierdurch werden Sicherheitsexperten beim Entwerfen von Zugriffsberechtigungen fĂŒr RBAC Systeme unterstĂŒtzt und die KomplexitĂ€t verringert. Weiterhin werden Enterprise-Architekten in die Lage versetzt, die EAA zur Entwurfszeit auf DatenflĂŒsse von Services zu untersuchen, welche gegen die geschĂ€ftsseitige Zugriffskontrollanforderungen verstoßen und diese Fehler zu beheben. Die KernbeitrĂ€ge meiner Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: I)\textbf{I)} Ein Ansatz zur automatisierten Extraktion von geschĂ€ftsseitigen Zugriffskontrollanforderungen aus GeschĂ€ftsprozessen mit anschließender Generierung eines initialen Rollenmodells fĂŒr RBAC. II)\textbf{II)} Ein Ansatz zum automatisierten Erstellen von architekturellen Datenfluss-Bedingungen aus Zugriffskontrollanforderungen zur Identifikation von verbotenen DatenflĂŒssen in Services von IT-Systemen der EAA. III)\textbf{III)} Eine Prozessmodell fĂŒr Unternehmen ĂŒber die Einsatzmöglichkeiten der AnsĂ€tze innerhalb verschiedener Evolutionsszenarien. IV)\textbf{IV)} Ein Modell zur VerknĂŒpfung relevanter Elemente aus GeschĂ€ftsprozessen, RBAC und EAAs im Hinblick auf die Zugriffskontrolle. Dieses wird automatisiert durch die AnsĂ€tze erstellt und dient unter anderem zur Dokumentation von Entwurfsentscheidungen, zur Verbesserung des VerstĂ€ndnisses von Modellen aus anderen DomĂ€nen und zur UnterstĂŒtzung des Enterprise-Architekten bei der Auflösung von Fehlern innerhalb der EAA. Die Anwendbarkeit der AnsĂ€tze wurden in zwei Fallstudien untersucht. Die erste Studie ist eine Real-Welt-Studie, entstanden durch eine Kooperation mit einer staatlichen Kunsthalle, welche ihre IT-Systeme ĂŒberarbeitet. Eine weitere Fallstudie wurde auf Basis von Common Component Modeling Example (CoCoME) durchgefĂŒhrt. CoCoME ist eine durch die Wissenschaftsgemeinde entwickelte Fallstudie einer realistischen Großmarkt-Handelskette, welche speziell fĂŒr die Erforschung von Software-Modellierung entwickelt wurde und um Evolutinsszenarien ergĂ€nzt wurde. Aufgrund verschiedener gesetzlicher Regularien an die IT-Sicherheit und den Datenschutz sowie dem Fluss von sensiblen Daten eignen sich beide Fallstudien fĂŒr die Untersuchung von Zugriffskontrollanforderungen. Beide Fallstudien wurden anhand der Goal Question Metric-Methode durchgefĂŒhrt. Es wurden Validierungsziele definiert. Aus diesen wurden systematisch wissenschaftliche Fragen abgleitet, fĂŒr welche anschließend Metriken aufgestellt wurden, um sie zu untersuchen. Die folgenden Aspekte wurden untersucht: ∙\bullet QualitĂ€t der generierten Zugriffsberechtigungen. ∙\bullet QualitĂ€t der Identifikation von fehlerhaften DatenflĂŒssen in Services der EAA. ∙\bullet VollstĂ€ndigkeit und Korrektheit des generierten Modells zur Nachverfolgbarkeit von Zugriffskontrollanforderungen ĂŒber Modelle hinweg. ∙\bullet Eignung der AnsĂ€tze in Evolutionsszenarien von GeschĂ€ftsprozessen und EAAs. Am Ende dieser Arbeit wird ein Ausblick gegeben, wie sich die vorgestellten AnsĂ€tze dieser Arbeit erweitern lassen. Dabei wird unter anderem darauf eingegangen, wie das Modell zur VerknĂŒpfung relevanter Elemente aus GeschĂ€ftsprozessen, RBAC und EAAs im Hinblick auf die Zugriffskontrolle, um Elemente aus weiteren Modellen der IT und der GeschĂ€ftsebene, erweitert werden kann. Weiterhin wird erörtert wie die AnsĂ€tze der Arbeit mit zusĂ€tzlichen Eingabeinformationen angereichert werden können und wie die extrahierten Zugriffskontrollanforderungen in weiteren DomĂ€nenmodellen der IT und der GeschĂ€ftsebene eingesetzt werden können
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