5,533 research outputs found

    Auswirkungen von EDI auf die zwischenbetriebliche Arbeitsteilung und Koordination

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    Elektronische Marktplätze : Formen, Beteiligte, Zutrittsbarrieren

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    Elektronische Marktplätze sind aktuell die wichtigste Form einer neuen Intermediation im elektronischen Wirtschaftsgefüge. Sie entwickeln sich dementsprechend sehr schnell zu den zentralen Handelsplattformen in vielen Bereichen und Branchen. Elektronische Marktplätze stellen eine konkret abgrenzbare, durch Informations- und Kommunikationssysteme geschaffene und durch einen Betreiber initiierte Infrastruktur für das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage dar und unterstützen eine oder mehrere Phasen der Marktransaktion sowie die Bildung eines Marktpreises. Der Geschäftsverkehr auf elektronischen Marktplätzen lässt sich anhand dreier Dimensionen charakterisieren: Den Teilnehmerbeziehungen in Form von B2B-, B2C- oder C2C-Marktplätzen, der sachlichen Gliederung nach branchenbezogenen oder thematischen Marktplätzen sowie dem spezifischen Preisbildungsmechanismus in einem Spektrum zwischen statischer Katalogaggregation, dynamischen Auktionen durch die Marktteilnehmer oder intermediierter Preisbildung bei Börsen. Elektronische Marktplätze können durch Anbieter, Nachfrager oder neutrale Intermediäre betrieben werden, was in der Regel von der Konzentration und relativen Marktmacht der einzelnen Parteien abhängt. Elektronische Marktplätze haben relativ geringe technische und finanzielle Zutrittsbarrieren, doch können rechtliche Fragen, Eigenschaften der angebotenen Güter und insbesondere das Verhalten marktbeherrschender Marktplatzbetreiber oder traditioneller Partner den Zutritt zu den Marktplätzen erheblich behindern

    Elektronischer Handel im Lichte der Bestreitbarkeit von Märkten

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    Information and communication technologies are transforming economies and societies around the world. In this respect, E-Commerce has the capability to build a new global economy. That is why government, industries, non-profit organisations, trade unions and consumers would like to come together to set up a regulatory framework. As set out in our paper competition effects have to be considered when doing so. We identify and discuss various regulatory and private entry barriers to electronic markets and answer the question wether or not there is any need for international policy cordination in E-Commerce.E-Commerce; competition; regulation

    Marketing für elektronische Marktplätze : Kundenakquisition - Kundenbindung - Beziehungsmarketing

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    Mittlerweile sind nahezu alle Branchen lückenlos durch elektronische Marktplätze abgedeckt mit der Folge eines fast ausschließlichen Verdrängungswettbewerbs. Der überwiegende Teil der Marktplätze hat das Problem des Erreichens der kritischen Masse zur Realisierung von Netzeffekten gelöst. Eine effiziente Transaktionsvermittlung ist langfristig für eine umfassende Nutzenstiftung nicht ausreichend. Die Matching-Grundfunktionen sind in der Reifephase zu selbstverständlichen Minimalleistungen geworden, die allein nur ein geringes strategisches Erfolgspotential aufweisen. Bei etablierten Marktplätzen wird daher verstärkt die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Kundenbeziehungsmarketing kann hier als ein "Megatrend" bezeichnet werden, der die reine Transaktionsorientierung ablöst. Das primäre Ziel besteht im Erreichen langfristiger Transaktionsbeziehungen auf dem Marktplatz, was nur durch langfristige Kundenbindung erreichbar ist. Ziel der Studie ist die Entwicklung von Ansatzpunkten eines erfolgreichen Beziehungsmarketing von elektronischen Marktplätzen. Nach Begründung der Notwendigkeit eines Beziehungsmarketing und der Darstellung grundlegender strategischer Optionen unterbreiten wir Vorschläge für die Gestaltung der Leistungs-, Kommunikations- und Preispolitik. Dabei stellt das Anbieten einer ganzheitlichen Problemlösung eine kritische Voraussetzung für die langfristige Teilnehmerbindung dar. Es wird argumentiert, dass Marktplätze Zusatzleistungen anbieten müssen, die über die Einzeltransaktionsvermittlung hinaus die gesamte Geschäftsbeziehung zwischen Marktplatzteilnehmern unterstützen

    Experimentelle Aktienmärkte als Instrumente der Konjunkturprognose

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    In den späten achtziger Jahren kam eine neue Prognosetechnik zur Anwendung: die Veranstaltung so genannter "experimenteller Aktienmärkte". Diese Technik wurde zunächst vorrangig im Bereich der Wahlprognose eingesetzt, später fand sie auch in anderen Bereichen Anwendung, so z.B. bei der betriebsinternen Projektüberwachung oder der Voraussage des Ausgangs von Referenden. Der vorliegende Beitrag stellt die grundlegende Idee der Veranstaltung experimenteller Prognosemärkte dar und gibt einen Überblick über die bisher vorliegende empirische Evidenz. Die Ergebnisse zeigen, dass experimentelle Prognosemärkte eine sinnvolle Ergänzung zu existierenden Prognosemethoden sein können und sich auch zur Prognose makroökonomischer Eckdaten eignen. Insofern könnten sie in der Zukunft eine Ergänzung des traditionellen Konjunkturprognose-Instrumentariums darstellen.Konjunkturprognose, Aktienmarkt, Experiment, Prognose, Deutschland

    Electronic data interchange

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    Grammatik und Wirtschaft : die kontrastive Hypertextgrammatik

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    Um den schwierigen Wettbewerbsbedingungen im internationalen Vergleich entgegentreten zu können, benötigen kleine und mittlere Unternehmen nicht nur den Einsatz moderner Informationstechniken und eine kommerzielle Präsenz im multimedialen und grafikintensiven Teil des Internets, sondern auch eine an den Kunden angepasste Web-Präsenz. In diesem Sinne widmen wir uns in diesem Beitrag der wirtschaftlichen Notwendigkeit einer kontrastiven Hypertextgrammatik. In den letzten Jahren ist dank der zunehmenden Bedeutung des Internets als Handelsplattform eine grammatische Unterdisziplin entstanden, die zur Geschäftsoptimierung kleiner und mittlerer Unternehmen einen beachtlichen Beitrag leisten könnte: die kontrastive Hypertextgrammatik. Wir gehen hier der Frage nach, wie man bei einer kontrastiven hypertextgrammatischen Studie vorgehen könnte

    Der elektronische Handel - Potentiale für Unternehmen

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    Die digitale Infrastruktur des Internets wird in zunehmenden Maße als Marktplatz genutzt. Auch hier treffen Angebot und Nachfrage zusammen. Der grundlegende Unterschied zu traditionellen Märkten liegt in der elektronischen Abbildung von Teilen der Transaktion oder der gesamten Transaktion. Diese zunehmende Unterstützung bzw. Automatisierung aller Ebenen und Phasen des kommerziellen Handels führt zu elektronischen Marktplätzen, elektronischem Zahlungsverkehr sowie elektronischen Lieferungen von mediatisierten Gütern und Dienstleistungen. Prof. Dr. Dr. h.c. Arnold Picot, Dominik K. Heger und Dr. Rahild Neuburger Universität München, analysieren in diesem Beitrag die Einsatzmöglichkeiten das elektronischen Handels und die damit verbundenen Herausforderungen an die Unternehmen.Elektronischer Markt; Unternehmen

    Fallstudie Swiss Re : «Case Management in P&C Reinsurance – Wissensarbeit im Fokus»

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    Die vorliegende Fallstudie von Swiss Re zeigt die komplexen Anforderungen, die Systeme zur Unterstützung von wissens- und dokumentenzentrierten Prozessen in einem kollaborativen Umfeld zu erfüllen haben. Dabei geht es in erster Linie darum, das optimale Mass an Standardisierung und Flexibilisierung zu finden, um Wissensarbeiter von Routinearbeiten zu entlasten und in ihren Entscheidungen zu unterstützen. Auf der herausfordernden Reise zur Lösung näherte sich Swiss Re schrittweise und mit einem klaren Richtungswechsel den Bedürfnissen ihrer Wissensarbeitenden
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