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    Nachfrage nach Pharmazeutika wirkt auf Produktion und Beschäftigung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen

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    Die pharmazeutische Industrie erbringt mit rund 106 000 Beschäftigten gut 9 Mrd. Euro bzw. 2,5 % der Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Sie ist aber in stärkerem Maße an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und Beschäftigung beteiligt, als aus diesen Zahlen deutlich wird. Eine besondere Stellung ergibt sich daraus, dass fast ihre gesamte Produktion (96%) direkt an Endverbraucher geht und die Nachfrage nach ihren Produkten den besonderen Regulierungen im Gesundheitswesen unterliegt. Die Pharmaindustrie löst durch ihre Käufe von Vorleistungen und Investitionsgütern Produktions- und Beschäftigungseffekte in nahezu allen Produktionsbereichen aus. In hohem Maße gilt dies für hochwertige Dienstleistungen wie unternehmensnahe Dienstleistungen, Forschungs- und Entwicklungsleistungen, Leasing, Dienstleistungen des Grundstücks- und Wohnungswesens sowie Dienstleistungen der Datenverarbeitung und Datenbanken. Staatliche Regulierung im Gesundheitsbereich wirkt sich insofern auch in anderen Wirtschaftsbereichen aus. Die im vorliegenden Bericht1 präsentierten Verflechtungsanalysen des DIW Berlin für die pharmazeutische Industrie mit der übrigen Wirtschaft zeigen, dass von den Lieferungen des Pharmabereichs an die Endnachfrage der privaten und öffentlichen Haushalte (Sozialversicherungen, insbesondere gesetzliche Krankenkassen) sowie an das Ausland erhebliche indirekte Produktionseffekte auf andere Wirtschaftsbereiche ausgehen, die sich auf etwa 60 % der direkten Lieferungen des Pharmabereichs an die Endnachfrage belaufen. Damit ist neben jedem Erwerbstätigen in der Pharmaindustrie eine weitere Person in der übrigen Wirtschaft beschäftigt.

    Навчально-методичний посібник з німецької мови для студентів факультету комп’ютерних технологій

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    Даний навчально-методичний посібник містить оригінальні фахові і науково-популярні тексти та ряд практичних порад й рекомендацій щодо роботи над текстами. Основною його метою є розвиток в студентів навиків і умінь опрацювання фахової літератури, зокрема читання, перекладу, реферування й анотування та професійно орієнтованого мовлення на основі опрацьованого матеріалу.I. Основний курс 1. Hochschulwesen in der Ukraine…6-- 2. Hochschulwesen in Deutschland…8-- 3. Das Studium in Deutschland…10-- 4. Forschung in der Ukraine…12-- 5. Die deutsch-ukrainische Kooperation…15-- 6. Naturwissenschaften...17-- 7. Mathematik…19-- 8. Physik als Wissenschaft…21-- 9. Informatik…23-- 10. Kybernetik…25-- 11. Einleitung in Chemie…26-- 12. Ökologische Aspekte…28-- 13. Wirtschftskreislauf…31-- 14. Werkstoffkunde …33-- 15. Festigkeitslehre…34-- 16. Energie...37-- 17. Elektrizität…39-- 18. Elektrotechnik…40-- 19. Elektrische Maschine…42-- 20. Automatisierung…44-- 21. Elektronenröhren…47-- 22. Fernsehen…49-- 23. Industrieroboter …51-- 24. Bauelemente der Elektronik…53-- 25. Elektronische Datenverarbeitungsanlage…54-- 26. Computer...56-- 27. Software eines Computers…59-- 28. Hardware eines Computers…61-- 29. Prozessor…63-- 30. Hauptplatine ….65-- 31. Speicher…66-- 32. Festplatte…69-- 33. BIOS….71-- 34. Kühlung des Prozessors….73-- 35. Internet…74-- 36. E-Mail…76-- ІІ. Навчально-методичні рекомендаціїї щодо роботи над текстами 1. Читання…79-- 2. Короткі відомості про переклад…85-- 3. Реферування та анотування…86-- III. Тексти для домашнього читання 1. Deutschland — Erfinderland…91-- 2. Berühmte Deutsche…92-- 3. Der Nobelpreis…93-- 4. Bernoulli: Eine Mathematikerfamilie…94-- 5. Der Mensch und die Technik…96-- 6. Naturwissenschaft und Technik…97-- 7. Technomathematik…99-- 8. Physik im Alltag…100-- 9. Klassifizierung der Physik…102-- 10.Elementarteilchenphysik…104-- 11.Was ist elektrischer Strom? ...105-- 12.Kraftwerke…106-- 13.Rasante Entwicklung der Informationstechnik in Deutschland….108-- 14.Synthese von Wissenschaft und Industrie in der Chemie…109-- 15.Digitalkameras auf dem Siegeszug…111-- 16.Zur Entwicklung der Maschine…112-- 17.Die Hauptrichtungen der Entwicklung des Maschinenbaus…114-- 18.Werkzeugmaschinen mit Programmsteuerung…115-- 19.Umweltprobleme…116-- 20.Umweltkrise: Herausforderung für die Hochschule…118-- 21.Umweltpolitik im 21. Jahrhundert…119-- 22.Umweltschutz in Deutschland…121-- 23.Umweltschutz in der Ukraine…122-- 24.Wirtschaftskreislauf…124-- 25.Bedürfnisse, Bedarf, Wirtschaft…125-- 26.Sozialprodukt…126-- 27.Computer: Geschichte…127-- 28.Computer: Grundfunktion…128-- 29.Der Computer – Hilfe oder Konkurrenz des Menschen?...130-- 30.Virtuelle Realität: Nicht nur zur Unterhaltung…131-- 31.Mit einem Mausklick in die globale Freihandelszone…135-- 32.Sicherheit im Internet…136-- IV. Довідник 1. Важливі адреси для тих, хто вивчає німецьку мову...138-- 2.Інформація в Інтернеті для тих, хто бажає навчатися у вузах Німеччини... 139-- 3. Стипендійні програми DAAD для України ...140-- 4. Німецькі фонди сприяння освіті обдарованої молоді ... 142-- 5. Пропозиції Гете – Інституту для тих, хто вивчає німецьку мову... 144-- 6. Abkürzungsverzeichnis ...145-- 7. Maß- und Gewichtsbezeichnungen...147-- 8. Mathematische Zeichen...148-- 9. Chemische Elemente ... 150-- 10. Redemittel für die Beteiligung am Gespräch, an der Diskussion ...152-- 11. Основні форми сильних та неправильних дієслів ...155-- 12. Список використаної та рекомендованої літератури ... 161-

    Analyse der Entwicklung der Datenverarbeitung

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    "Es wird versucht, die Entwicklung der Datenverarbeitung nicht durch Beschreibung, sondern durch eine schematisierte Darstellung zu erfassen. Mit einem Netzwerk, aehnlich einem Netzplan, werden Entwicklungslinien aufgezeigt. Verknuepfungen zwischen den Entwicklungslinien auf den verschiedenen Arbeitsgebieten erlaeutern die Zusammenhaenge zwischen einzelnen Aktivitaeten und verdeutlichen die Wechselwirkung zwischen Forschung und Anwendung. In Diagrammen werden, als weitere Dimension der Entwicklung, die quantitativen und qualitativen Veraenderungen charakteristischer Groessen im Zeitablauf dargestellt. Aus der Zusammenstellung dieser Wachstumskurven koennen Vorbedingungen fuer Entwicklungen und Abhaengigkeiten zwischen Entwicklungsverlaeufen abgelesen werden. Auf die Entwicklung des Computerbestandes und des daraus ableitbaren Personalbedarfs wird naeher eingegangen. Der Personalbedarf wird nicht als absolute Groesse betrachtet, sondern in Abhaengigkeit verschiedener Einflussgroessen abgeschaetzt. Die Untersuchung wurde im Institut fuer Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt fuer Arbeit durchgefuehrt."EDV-Anwendung - Entwicklung, Datenbank, EDV-Anwendung, Beschäftigungsentwicklung, technischer Wandel

    Hohe Dynamik im Außenhandel Deutschlands bei nur verhaltener Wirtschaftsentwicklung im Inland

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    Üblicherweise ist in Deutschland die Dynamik im Außenhandel wesentlich stärker als bei der binnenwirtschaftlichen Leistungserstellung: Während die Exporte und Importe von 1994 bis 2003 real deutlich zugenommen haben - im Jahresdurchschnitt um 7,1 % bzw. 5,8 % -, expandierte das Bruttoinlandsprodukt um lediglich 1,5 %. Die Exportdynamik und das hohe Gewicht im Welthandel sind die Gründe dafür, dass derzeit Impulse für einen Aufschwung abermals vor allem aus dem Ausland erwartet werden. Ob und in welchem Umfang diese Entwicklung eintritt, hängt nicht zuletzt auch von der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ab. Dafür werden im Allgemeinen die hohen Exportüberschüsse als Indikator herangezogen. Eine globale Betrachtung von Produktion und Außenhandel wird dem Problem allerdings nur bedingt gerecht. In diesem Bericht wird auf Basis der Input-Output- Rechnung2 das Zusammenspiel der Entwicklung von Produktion und Außenhandel nach Produktionsbereichen differenziert untersucht. Darin sind die Produktion, ihre Verflechtung auch mit dem Außenhandel und die Beschäftigung für 59 Produktionsbereiche kohärent dargestellt. Die deutsche Industrie ist auf den Weltmärkten immer noch erfolgreich. Steigende Exportquoten und eine zunehmende Marktdurchdringung ausländischer Anbieter zeigen, dass die internationale Arbeitsteilung im intraindustriellen Bereich weiter fortschreitet. Dieser Prozess ist gerade auch in innovativen und technologieintensiven Bereichen der Elektronik und Chemie zu beobachten und weist auf einen steigenden Wettbewerbsdruck hin. Bei intensivem Wettbewerb und vergleichsweise hohen Löhnen in Deutschland werden Wachstum und Beschäftigung vor allem über Innovationen gesichert. Dabei nimmt im Zusammenspiel mit industrieller Fertigung die Bedeutung der Dienstleistungen zu.

    Zunehmende Außenhandelsverflechtung: kompensieren sich Beschäftigungseffekte von Export- und Importsteigerungen?

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    Bei funktionierendem Wettbewerb profitieren Volkswirtschaften grundsätzlich vom Außenhandel. Dessen Strukturen sind Spiegelbild ihrer Spezialisierung. Deutschland ist eine offene Volkswirtschaft; in Relation zum Bruttoinlandsprodukt belief sich im Jahre 2002 die Ausfuhr auf 35,4 % und die Einfuhr auf 31,5 %. Der Außenbeitrag hat im vergangenen Jahr mit 83,6 Mrd. Euro einen Rekordwert erreicht. Die Entwicklung war durch eine starke Dynamik sowohl der Ausfuhr als auch der Einfuhr geprägt. Die Beschäftigungseffekte aus der internationalen Arbeitsteilung hängen maßgeblich davon ab, wie arbeits-, kapital- und wissensintensiv die Export- und Importgüter erzeugt werden. Dabei werden in hochentwickelten Volkswirtschaften mehr und mehr nicht nur einfache arbeitsintensive Produkte importiert, sondern auch kapital- und wissensintensive Güter, auf deren Produktion die heimische Wirtschaft den Schwerpunkt legt. Bei zunehmender Verflechtung entgeht einer Volkswirtschaft im Zusammenhang mit den Importen Beschäftigung, die durch die Exporttätigkeit wieder wettgemacht werden kann. Zieht man vereinfachend für den (negativen) Beschäftigungseffekt von Importen die Produktionsfunktion der entsprechenden heimischen Produktion heran, dann ergibt sich für Deutschland aus dem positiven Außenhandelssaldo ein Beschäftigungsgewinn. Mit Hilfe von Modellrechnungen kann gezeigt werden, dass die Beschäftigungseffekte einer Exportsteigerung die gleiche Größenordnung haben wie die einer entsprechenden Importsubstitution.

    Zur schuldrechtlichen Vereinbarungsbefugnis der Tarifvertragsparteien

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    Zur schuldrechtlichen Vereinbarungsbefugnis der Tarifvertragsparteien. - In: Der Betrieb. 25. 1972. S. 239 f

    Rüstungspotentiale neuer Mikrotechnologien: Konsequenzen für internationale Sicherheit und Rüstungskontrolle

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    Die rüstungstechnische Entwicklung wird zunehmend von neuen Mikrotechnologien beherrscht, die sich für militärische wie kommerzielle Verwendungen eignen. Es handelt sich hierbei in erster Linie um die sogenannte Nanotechnologie, um nanotechnische Anwendungen in der Informationselektronik sowie um die Biotechnologie auf gentechnischer Basis. Die fortschreitende Miniaturisierung technischer Systeme und ihrer Bauteile hat für die militärische Waffen- und Gerätetechnik ebenso wie für die internationale Sicherheit weitreichende Folgen. Die hier untersuchten Trendmerkmale deuten darauf hin, daß der rasche, tiefgreifende technische Wandel für die Streitkräfte ein Dauerzustand bleiben wird. Aufgrund ihrer Leistungsmerkmale können die neuen Mikrotechnologien erhebliche Gefährdungen der internationalen Sicherheit hervorrufen. Durch eine extrem gesteigerte Wirksamkeit bei gleichzeitiger ziviler, kommerzieller Verbreitung erschließen sie auch nichtstaatlichen internationalen Organisationen ein beträchtliches Gewaltpotential. Frühwarnung, Abschreckung und Vergeltung von Bedrohungen beziehungsweise Verletzungen der internationalen Sicherheit werden durch moderne Waffensysteme, aber auch aufgrund der Verwundbarkeit mikrotechnologisch fundierter und gesteuerter Systeme erschwert. In der Rüstungskontrollpolitik wird die kooperative Vertragsverifikation zunehmend einseitigen, nichtkooperativen Überprüfungsmethoden (Aufklärung, Spionage) weichen. Eine Sicherheitspolitik in neuen Dimensionen ist daher erforderlich, bei der sich geheimdienstliche, militärische und polizeiliche Aufklärung an den spezifischen Gefährdungspotentialen moderner mikrotechnologischer Waffensysteme orientieren

    Frankreichs Rückeroberung des Binnenmarktes: Nationale und internationale Implikationen

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    Die "Politik des sozialen Wachstums", mit der die jetzige französische Regierung angetreten war, hat nicht die erhofften Früchte getragen. Die kräftige Erhöhung von Mindestlöhnen und Mindestrenten, die Verkürzung der Wochen- und Lebensarbeitszeit sowie eine schärfere Besteuerung gingen einher mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit. Das außenwirtschaftliche Ungleichgewicht der letzten Jahre spiegelt weniger einen fundamentalen Mangel an internationaler Wettbewerbsfähigkeit wider als vielmehr die Ergebnisse einer verfehlten Globalsteuerung. Die neue Planification Francaise hat vor allem zum Ziel, die französische Wirtschaft bei Schlüsseltechnologien stärker autark zu machen und die Einfuhr generell zurückzudrängen. Zu diesem Zweck ist das Instrumentarium der Planifikation ausgebaut und verschärft worden: Die "Kommandohöhen" der Wirtschaft sind jetzt durchweg in staatlicher Hand, die zudem auch den Kredithahn kontrolliert. Eine bewußte Konzentrationspolitik soll die Kontrolle erleichtern. Die französische Regierung verfügt somit über ein Instrumentarium, das - über die Maßen angewendet - geeignet ist, die Rückeroberung des Binnenmarktes zu erreichen. Die Importsubstitutionspolitik der französischen Regierung droht die Grundlage des gemeinsamen Marktes zu gefährden. Bislang bemühte sich die französische Regierung um eine Erhöhung der EG-Protektion gegenüber Drittländern, sie scheute dabei vor nationalen Alleingängen nicht zurück. Aber wie man die Dinge auch wendet: Eine Verwirklichung der französischen Pläne zur Rückeroberung des heimischen Marktes bedroht auch den Kern der westeuropäischen Zollunion, den freien innergemeinschaftlichen Warenverkehr. Dies gilt unabhängig davon, ob es um Beschränkungen der Einfuhren aus dem, Subventionen für französische Produzenten oder sonstige Eingriffe mit d ^ eines "geordneten" freien Handels geht. --

    Universität - Gesamthochschule Paderborn

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    Hrsg.: Der Rektor der Universität - Gesamthochschule Paderbor
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