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    Einsatz von Wikis in der Lehre und im Wissensmanagement

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    Wiki-Systeme gewinnen fĂŒr das kollaborative Erstellen von Wissen zunehmend an Bedeutung, belegt durch den Erfolg großer Projekte wie Wikipedia. Dabei beschrĂ€nkt sich der Einsatz dieser Systeme nicht auf Anwendungsbereiche wie WörterbĂŒcher oder Glossare; auch UniversitĂ€ten und Unternehmen nutzen Wikis inzwischen zunehmend zur UnterstĂŒtzung der Lehre im eLearning, fĂŒr Dokumentationszwecke, Projektmanagement-Aufgaben, usw.. In diesem Kontext ist die Frage nach dem didaktisch motivierten Einsatz von Wikis im eLearning bedeutsam: welche Erfahrungen haben Akteure dem Einsatz von Wikis in eLearning-Veranstaltung oder auch begleitend zu rĂ€senzveranstaltungen gemacht? Lassen sich Empfehlungen fĂŒr die Gestaltung der Interaktion und Kooperation in Wikis aus diesen Erfahrungen ableiten

    Einsatz von Wiki in der Lehre

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    Wikis im eLearning

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    Dieser Beitrag verdeutlicht, dass durch den Einsatz von Wikis in der Lehre methodisch neue Formen der Hochschuldidaktik möglich sind. Einleitend zu den beiden anderen BeitrĂ€gen zum Thema "Wikis in der Lehre" des Workshops auf der Delfi-Tagung 2006 ĂŒbernimmt er die Rolle, allgemein die Einsatzszenarien fĂŒr Wikis im eLearning zu beschreiben und gibt konkrete Gestaltungshinweise fĂŒr deren Nutzung in Lehrveranstaltungen. Abschließend wird ein Ausblick auf anstehende Forschungsfragen und technische Entwicklungen von Wikis gegeben

    Volitional-supported learning with Open Educational Resources

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    User-centred web applications such as Wikis or Weblogs are becoming increasingly popular. In contrast to the early Internet, these applications especially focus on the participation of people, on the creation, sharing and modifying of content and on an easy access. Based on this, they are assumed to contribute to self-regulated and life-long learning which is on the agenda of most industrialized countries throughout Europe. However, as shown in the recently published road mapping work of the Open E-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project, comprehensive frameworks for learning processes that make use of Open Educational Resources (OER) are missing. In particular it remains unclear how OER can actually contribute to forms of self-regulated learning since this requires a great deal of volitional competence, i.e. the ability to deal with distractions and fluctuations of motivation or emotion which is therefore regarded as a crucial factor (Deimann & Keller, 2006). In this regard, the Volitional Design Model (Deimann, 2007) provides a useful instrument to unfold the potentials of OER by (1) targeting key aspects of the learner’s behaviour in the learning process, and (2) suggesting powerful strategies to tackle decreased motivation. An exemplified volitional design approach using OER will be discussed. (DIPF/Orig.

    QualitÀt in der Lehre durch eLearning - QualitÀt im eLearning

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    Der Einsatz Neuer Medien kann einerseits zur QualitĂ€tsverbesserung der Lehre beitragen – unterliegt aber zugleich selbst bestimmten QualitĂ€tsmasstĂ€ben, die es fĂŒr eine Hochschule zu entwickeln und umzusetzen gilt. Dieser Beitrag verdeutlicht in einem ersten Schritt die durch den Einsatz Neuer Medien realisierbaren QualitĂ€tsverbesserungen in der Lehre. Was unter dem Begriff „Mehrwert von eLearning“ beschrieben wird, unterteilt sich in 3 Kategorien: einerseits kognitive Lernprozesse, die durch den Einsatz multimedialer Möglichkeiten der neuen Medien unterstĂŒtzt werden. Zudem eine bessere UnterstĂŒtzung und Betreuung der organisatorischen Aspekte von Lerprozesse – ein Mehrwert, der gerade in Zeiten der Bachelor- und MastereinfĂŒhrungen Vorteile verspricht. Und zuletzt auch die Realisierung neuer Nutzungspotentiale, die ohne den Einsatz neuer Medien gar nicht umsetzbar wĂ€ren wie z.B. hochschulĂŒbergreifende Kooperationsprozesse und verteiltes Studium. Zur besseren Verdeutlichung der mit Hilfe dieser Anwendungen möglichen eLearning-Szenarien wird abschliessend eine von Bachmann et al entwickelte Beschreibung der Formen des eLearning-Einsatzes vorgestellt, die den Lesern eine Strukturierungshilfe in der Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten bietet. In einem nĂ€chsten Schritt wird die fĂŒr das eLearning selbst angestrebte QualitĂ€tsentwicklung thematisiert und dargestellt, wie die Konzeption, Umsetzung und EinfĂŒrhung von von eLearning unter qualitĂ€tssichernden Maßnahmen unter der Beteiligung verschiedener Akteure in einem TopDown/BottomUp-Prozeß möglich ist. Hintergrund ist eine Differenzierung der QualitĂ€tsmaßstĂ€be und der Maßnahmen zu deren Sicherung nach den unterschiedlichen Ebenen (einzelnes Medienelement, komplettes Lernprogramm, Blended Learning-Veranstaltung) und entlang der Entwicklungsprozesses des Medieneinsatzes: Neben einer regelmĂ€ĂŸigen Evaluierung bilden eine projektbegleitende Beratung und UnterstĂŒtzung hier die greifenden Instrumente der QualitĂ€tssicherung

    Hochschullehre 2.0 zwischen Wunsch und Wirklichkeit

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    Entwicklung und Einsatz von Web-2.0-Technologien in verschiedenen AnwendungszusammenhĂ€ngen fĂŒhren zu einer Vielzahl von VerĂ€nderungen: Mit dem Rollenwechsel der Internet-Nutzenden von scheinbar passiven „consumern“ zu aktiven „prosumern“ geht die Veröffentlichung von zahlreichen selbst erstellten Inhalten im Web einher: Im Internetzeitalter bekommt die – erstmals 1980 von Alvin Toffler verwendete – Verbindung der Begriffe producer + consumer im Zusammenhang mit dem sog. user generated content nochmals eine neue Bedeutung. Dies stellt traditionelle Vorstellungen von Privatheit und Öffentlichkeit auf den Kopf – verspricht aber zugleich innovative und attraktive Einsatzmöglichkeiten. Dieser Beitrag widmet sich speziell der Frage, welche Potenziale Web-2.0-Werkzeuge fĂŒr die Hochschullehre bergen. Zugleich wird untersucht, welche Anforderungen mit dem Einsatz der neuartigen Werkzeuge verbunden sind und inwiefern mit diesen VerĂ€nderungen ein – in der Literatur oft beschworener – „Wandel der Lernkultur“ einhergeht. (DIPF/ Orig.

    Online-Zusammenarbeit leicht gemacht

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    Mit Wikis es ist möglich, Lerninhalte kollaborativ zu erstellen – immer und ĂŒberall.Sie weisen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten auf. Lehrende und Forschende können damit kollaborative Arbeitsprozesse online, interaktiv und multimedial gestalten. Wikis eignen sich hervorragend fĂŒr die gemeinsame Produktion von Texten: Änderungen können kommentiert, bewertet oder verfolgt und Lerninhalte reflektiert werden. Lehrende erhalten umfassende Einblicke in Arbeitsprozesse und können direkt Feedback geben. DarĂŒber hinaus sind Wikis gemeinsame Arbeits- und OrganisationsoberflĂ€che fĂŒr Projekte in Lehre und Forschung. Um UniversitĂ€tsangehörigen den Einsatz von Wikis an UniversitĂ€tsangehörige nĂ€her zu bringen, haben wir uns entschlossen, Wiki-Einsatzideen zusammenzustellen und weiterzugeben

    Kooperatives Lernen mit einem Wiki

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    In diesem Arbeitspapier wird gezeigt, wie kooperative Lernformen durch Benutzung von Wikis unterstĂŒtzt werden können. Technisch gesehen ist die Bereitstellung von Wikis in die Lernplattform moodle integriert. Die fachliche Fragestellung lautet: Kann der Lernerfolg der Studierenden dadurch gesteigert werden, dass sie in Gruppen die Beschreibung vorgegebener Fachbegriffe erarbeiten? Dabei sollte ein Wiki als Instrument des kooperativen Lernens genutzt werden. Der Einsatz des Lehrkonzeptes erfolgte im Rahmen der Programmierausbildung des Studiengangs Wirtschaftinformatik, ist jedoch auch auf andere StudiengĂ€nge ĂŒbertragbar. --

    Der QualitÀtspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den VortrĂ€gen auf der GMLÂČ 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden fĂŒr ihre anregenden VortrĂ€ge auf der Tagung und ihre Artikel fĂŒr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference fĂŒr ihre BeitrĂ€ge und allen Einreichenden fĂŒr das Zur-VerfĂŒgung- Stellen ihrer Abstracts fĂŒr den Tagungsband

    Plagiaterkennung und Plagiatvermeidung an UniversitÀten und Bibliotheken

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    Trotz des großen öffentlichen Interesses und der hohen Relevanz bei der Bewertung von PrĂŒfungsleistungen wurde das Thema Plagiaterkennung und Plagiatvermeidung von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland bisher nicht systematisch aufgegriffen. Den vorliegenden Untersuchungen zufolge wird die HĂ€ufigkeit von Plagiaten zukĂŒnftig weiter ansteigen. Ausgehend von der Beschreibung des Ist-Zustandes an UniversitĂ€ten und Bibliotheken zeigt der Beitrag Möglichkeiten eines systematischen Umgangs mit Plagiaten als Form wissenschaftlichen Fehlverhaltens auf. Besondere Bedeutung kommt dabei Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz zu, die durch den Einsatz von Plagiaterkennungssystemen flankiert werden können. ErgĂ€nzt werden diese strategischen Überlegungen durch die Beschreibung konkreter AktivitĂ€ten an der UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg
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