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    Information Communication Support to Crisis Management in Environment Protection

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    The use of an all-present and effi cient computer-communication technology (ICT) during planning and rational procedures of preventive and repressive environment protection, waste management (gOTP) and implementation of rat poisoning, disinsectization and disinfection (DDD) in the area of the City of Osijek has not become a standard procedure yet. Putting in the limelight of the new and verified ICT possibilities and new functionalities in the use of the Internet for planning and implementation of gOTP and preparing of preventive and repressive DDD procedure implementation in the area of the City of Osijek and the area of Eastern Slavonia can dramatically decrease business costs, increase the effects of protection means application and especially influence environment preservation. The use of the available data bases about space and the possibility of manipulation with this spatial data bring us even closer to the time, when the control and the supervision over space will be in real time with possibilities of direct intervention. In this paper, some possibilities and the operationalization of a systematic approach to the formation of various communication and network services in the Internet environment for the purpose of management and improvement of ICT use in gOTP and DDD, especially in the field of public health care are being considered. Especially presented is the building of the information system and its testing implementation in the environment of interactive use of WWW service illustrated with preparing of preventive and curative combating of various pests in urban and rural communities. Structure, friendliness of use and the systematic quality of the approach and the use of network services in the Internet, as well as the possibility for the use of computer aided techniques for an effective and quick resolution of environment protection problems on a large area are being emphasized. Also some temporal, spatial and financial quantifi cations, we had achieved by a systematic verification of implemented users support, are given.From the perspective of the users and the administrators of the prepared software, available numeric and graphic data, as well as automated textual reports related to DDD and waste management jobs in interactive multimedia environment were systematically analyzed. The importance and some forms of indirect benefits, which through the use of WWW service in the Internet become or already are an imperative support to various jobs for various expert and operative structures related to these two activities, are being emphasized. In the paper, organizational, data and communication component of the information system prototype for waste disposal and management is described, and apart from the measurable and immeasurable, as well as direct and indirect results of the information technology application, some procedures in crisis situations are also quoted. The information given in this paper is intended for scientific, educational, managerial and operational structures in the activity of waste disposal and gOTP, as well as all jobs in DDD, and especially relate to an efficacious management of various ICT services in the management, planning and operationalization of environment protection under the circumstances of sustainable development.ICT, waste management, DDD, environment protection

    Chancen und Risiken der Digitalisierung kritischer kommunaler Infrastrukturen an den Beispielen der Wasser- und Abfallwirtschaft. Endbericht zum TA-Projekt

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    Im Mittelpunkt des TAB-Arbeitsberichts Nr. 205 steht der Einsatz digitaler Lösungen fĂŒr zentrale Aufgaben der kommunalen Abfall- und Wasserwirtschaft. Der Bericht informiert fĂŒr beide Bereiche ĂŒber den aktuellen Stand der Technik und die Perspektiven der Digitalisierung. FĂŒr die Wasserwirtschaft wird der mögliche Nutzen digitaler Lösungen zur BewĂ€ltigung von Ausnahmesituationen untersucht. DarĂŒber hinaus werden die AnfĂ€lligkeiten der Versorgungsinfrastrukturen der Wasserwirtschaft gegenĂŒber Cyberangriffen und anderen IT-bedingten Störungen diskutiert sowie der aktuelle Stand der Informationssicherheit und der diesbezĂŒgliche Handlungsbedarf identifiziert. Abschließend werden Gestaltungsoptionen skizziert und ein möglicher Orientierungsrahmen speziell fĂŒr politisches Handeln aufgezeigt, um den digitalen Fortschritt nachhaltig zu gestalten. Dem Bericht ist eine 20-seitige Zusammenfassung vorangestellt. Zentrale Ergebnisse sind auf vier Seiten im zugehörigen TAB-Fokus (s.u. Relation in KITopen) zusammengestellt

    Die Abfallwirtschaft als Teilbereich der kommunalen Umweltpolitik

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    The key topic of this paper is to explain the above average increase of local waste charges in Germany, in addition the special importance of local within national environmental policies. The jump of waste charges, especially since 1990, has originated in the changed institutional setting of waste management, for its part a result of increasing waste material. It includes an expansion of waste management services (for instance, waste treatment, waste disposal), higher technical demands referring to waste disposal (waste incineration, waste disposal sites) and excess capacity of municipal incinerators resulting from a higher percentage of waste recycling. In addition to financing disposal and treatment, waste charges shall also give financial incentives to waste avoidance considering the social costs of waste management (for instance, pollutants of waste incineration) ("ecological waste charges"). The authors recommend to apply new approaches to collect charges, that give rise to waste avoidance and recycling. On this economic and legal basis three comparing case studies concerning waste management and waste charges are carried out (city and district of Augsburg and district of Aichach-Friedberg).

    Umweltbericht 2014 : Nachhaltig Forschen und Lehren

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    Der Umweltbericht der TU Berlin erscheint mit LĂŒcken bereits seit 1995. Ziel war eine transparente Darstellung der Umweltauswirkungen der UniversitĂ€t sowie ein Blick auf nachhaltigkeitsorientierte Forschung und Lehre. Im Jahre 1997 wurden die Umweltleitlinien der TU Berlin veröffentlicht und seit 1999 erfolgt die Veröffentlichung des Umweltberichts auf Beschluss des Kuratoriums der TU Berlin.Der Redakteur M. Ronzheimer von „die tageszeitung“ hat eine EinschĂ€tzung zur QualitĂ€t der Nachhaltigkeitsberichte der drei Berliner UniversitĂ€ten unter dem Titel „Auf dem Weg zur grĂŒnen UniversitĂ€t“ verfasst. In der vergleichenden Betrachtung erhĂ€lt der Umweltbericht der TU Berlin die beste Beurteilung. die tageszeitung schreibt: "Den besten, detailliertesten Nachhaltigkeitsbericht der Berliner Hochschulen erstellt regelmĂ€ĂŸig die Technische UniversitĂ€t (TU) - nur heißt er nicht so, sondern "Umweltbericht", erstellt von der [...] Stabsstelle "Sicherheitstechnische Dienste und Umweltschutz". Erst die Unterzeile formuliert das Oberziel: "Nachhaltig lehren und forschen"." Quelle: Ronzheimer, M. (05.07.2015): Auf dem Weg zur grĂŒnen UniversitĂ€t. taz.de. Online-Archi

    Umweltbericht 2014 : Nachhaltig Forschen und Lehren

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    Der Umweltbericht der TU Berlin erscheint mit LĂŒcken bereits seit 1995. Ziel war eine transparente Darstellung der Umweltauswirkungen der UniversitĂ€t sowie ein Blick auf nachhaltigkeitsorientierte Forschung und Lehre. Im Jahre 1997 wurden die Umweltleitlinien der TU Berlin veröffentlicht und seit 1999 erfolgt die Veröffentlichung des Umweltberichts auf Beschluss des Kuratoriums der TU Berlin.Der Redakteur M. Ronzheimer von „die tageszeitung“ hat eine EinschĂ€tzung zur QualitĂ€t der Nachhaltigkeitsberichte der drei Berliner UniversitĂ€ten unter dem Titel „Auf dem Weg zur grĂŒnen UniversitĂ€t“ verfasst. In der vergleichenden Betrachtung erhĂ€lt der Umweltbericht der TU Berlin die beste Beurteilung. die tageszeitung schreibt: "Den besten, detailliertesten Nachhaltigkeitsbericht der Berliner Hochschulen erstellt regelmĂ€ĂŸig die Technische UniversitĂ€t (TU) - nur heißt er nicht so, sondern "Umweltbericht", erstellt von der [...] Stabsstelle "Sicherheitstechnische Dienste und Umweltschutz". Erst die Unterzeile formuliert das Oberziel: "Nachhaltig lehren und forschen"." Quelle: Ronzheimer, M. (05.07.2015): Auf dem Weg zur grĂŒnen UniversitĂ€t. taz.de. Online-Archi

    Möglichkeiten und Grenzen der Erstellung regionaler Emittentenstruktur in Deutschland : das Beispiel Baden-WĂŒrttemberg

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    Eine wesentliche Voraussetzung fĂŒr die Planung und DurchfĂŒhrung umweltpolitischer Maßnahmen ist die Ermittlung zuverlĂ€ssiger Daten ĂŒber die Auswirkungen ökonomischer Handlungen auf die Umwelt. Zu diesen Zweck geeignet ist eine Emittentenstruktur, wie sie gemeinsam vom Zentrum fĂŒr EuropĂ€ische Wirtschaftsforschung und vom Fraunhofer Institut fĂŒr Systemtechnik und Innovationsforschung fĂŒr die Bundesrepublik Deutschland erstellt wurde. Da die ökologischen, ökonomischen und technischen Strukturen auf regionaler Ebene in der Regel vom Bundesdurchschnitt abweichen, eignet sich dieses Modell jedoch nur einschrĂ€nkt zur Untersuchung von Entwicklungen auf regionaler Ebene. Wie das Beispiel von Baden-WĂŒrttemberg zeigt, liegen auf LĂ€nderebene eine Vielzahl von Statistiken vor, die als Basis fĂŒr die Ermittlung der durch ökonomische AktivitĂ€ten induzierten Emissionen verwendet werden könnten. Die Statistiken eignen sich jedoch nur eingeschrĂ€nkt fĂŒr den Aufbau von regionalen Emittentenstrukturen, da aus DatenschutzgrĂŒnden viele Angaben nur in aggregierter Form ausgewiesen werden bzw. völlig fehlen. Hinzu kommt noch, daß die einzelnen Statistiken i.d.R. nach unterschiedlichen Kriterien gegliedert sind, so daß eine VerknĂŒpfung der verschiedenen Datenquellen erschwert wird. Baden-WĂŒrttemberg ist hierbei das einzige Bundesland, fĂŒr das regelmĂ€ĂŸig Input-Output-Tabellen erstellt werden. Da nur durch die Verwendung von Input-Output-Tabellen neben den direkten auch die induzierten Effekte erfaßt werden können, ist die Erstellung regionaler Emittentenstrukturen fĂŒr andere BundeslĂ€nder zur Zeit nur Ă€ußerst eingeschrĂ€nkt möglich. Eine auf Input-Output-Tabellen basierende regionale Emittentenstruktur kann grundsĂ€tzlich fĂŒr eine Vielzahl von Fragestellungen eingesetzt werden. So können mit ihrer Hilfe neben den direkt und indirekt durch ökonomische bzw. technische VerĂ€nderungen verursachten Effekte auch historische Entwicklungen analysiert und mit Entwicklungen auf Bundesebene verglichen werden. Des weiteren können „Was- wĂ€re-wenn"-Analysen durchgefĂŒhrt werden. In dieser Studie werden die Einsatzmöglichkeiten einer fĂŒr Baden-WĂŒrttemberg erstellten, regionalen Emittentenstruktur anhand verschiedener Beispiele verdeutlicht. Im ersten Beispiel werden die BeitrĂ€ge der einzelnen Emittenten in Baden-WĂŒrttemberg mit dem Bundesdurchschnitt verglichen. Hier zeigt es sich, daß die privaten Haushalte in Baden-WĂŒrttemberg die grĂ¶ĂŸten Kohlendioxidemittenten sind. Im Bundesdurchschnitt rangieren sie dagegen hinter der ElektrizitĂ€tswirtschaft auf Rang zwei. In einem weiteren Beispiel werden die EinflĂŒsse von Wirtschaftswachstum, StrukturverĂ€nderungen und technischen Weiterentwicklungen auf die Entwicklung von Luftschadstoffen untersucht. Wie die Beispiele zeigen, kann der RĂŒckgang der Emissionen in Baden-WĂŒrttemberg vorwiegend auf die VerĂ€nderungen der technischen Emissionsfaktoren (z.B. durch verbesserte bzw. neue End-of-Pipe- Technologien) und die Reduzierung des spezifischen Energieverbrauchs zurĂŒckgefĂŒhrt werden. Negativ auf die Emissionen hat sich das Wirtschaftswachstum ausgewirkt. Die VerĂ€nderungen der Vorleistungen in den einzelnen Produktionsbereichen haben dagegen nur einen geringen Einfluß auf die Emissionen ausgeĂŒbt
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