5 research outputs found

    Towards Situational Reference Model Mining - Main Idea, Procedure Model & Case Study

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    This contribution introduces the concept of Situational Reference Model Mining, i.e. the idea that automatically derived reference models, although based on the same input data, are intended for different use cases and thus have to meet different requirements. These requirements determine the reference model character and thus the technique that is best suited for mining it. Situational Reference Model Mining is based on well-known design principles for reference modeling, such as configuration, aggregation, specialization, instantiation, and analogy. We present a procedure model for Situational Reference Model Mining and demonstrate its usefulness by means of a case study. Existing techniques for Reference Model Mining are examined and mapped to their underlying design principles. This way, we are not only able to provide reference model designers with concrete guidelines regarding their choice of mining technique, but also point out research gaps for the development of new approaches to reference model mining

    Towards Situational Reference Model Mining - Main Idea, Procedure Model & Case Study

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    This contribution introduces the concept of Situational Reference Model Mining, i.e. the idea that automatically derived reference models, although based on the same input data, are intended for different use cases and thus have to meet different requirements. These requirements determine the reference model character and thus the technique that is best suited for mining it. Situational Reference Model Mining is based on well-known design principles for reference modeling, such as configuration, aggregation, specialization, instantiation, and analogy. We present a procedure model for Situational Reference Model Mining and demonstrate its usefulness by means of a case study. Existing techniques for Reference Model Mining are examined and mapped to their underlying design principles. This way, we are not only able to provide reference model designers with concrete guidelines regarding their choice of mining technique, but also point out research gaps for the development of new approaches to reference model mining

    Eine Analyse der Literatur zur Referenzmodellierung im Geschäftsprozessmanagement unter Berücksichtigung quantitativer Methoden

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    Im Geschäftsprozessmanagement nimmt die Referenzmodellierung bei der Gestaltung von Geschäftsprozessen eine große Bedeutung ein, da auf bereits existierende Modelle zurückgegriffen werden kann. So kann Zeit für die Entwicklung der Prozesse eingespart und von bereits etabliertem Wissen profitiert werden. Die vorliegende Masterarbeit analysiert die Literatur im Bereich der Referenzmodellierung im Geschäftsprozessmanagement unter Berücksichtigung quantitativer Methoden. Es werden insbesondere die Forschungsrichtungen bzw. Themenbereiche, Entwicklungen und der aktuelle Stand der Literatur in diesem Bereich ermittelt. Zunächst werden deutsch- und englischsprachige Artikel nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Anschließend folgt eine quantitativ orientierte Analyse der Literatur. Dabei kommt die Latente Semantische Analyse zum Einsatz, mit deren Hilfe Themenbereiche ermittelt werden und die einzelnen Beiträge den ermittelten Themenbereichen zugeordnet werden können. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Anzahl der Artikel in den Themenbereichen im Zeitverlauf betrachtet und auf Unterschiede zwischen der deutsch- und englischsprachigen Literatur eingegangen. In der darauf folgenden qualitativ orientierten Analyse werden die Artikel der einzelnen Themenbereiche inhaltlich analysiert und der aktuelle Stand der Forschung dargestellt. Nicht zuletzt werden die Ergebnisse der qualitativen Analyse in Bezug zu den Ergebnissen der quantitativen Analyse gesetzt

    Eine Untersuchung der Potentiale automatisierter Abstraktionsansätze für Geschäftsprozessmodelle im Hinblick auf die induktive Entwicklung von Referenzprozessmodellen

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    In der Literatur wurde bereits eine Reihe von Ansätzen zur Abstraktion für Geschäftsprozessmodelle identifiziert und darüber hinaus verschiedene allgemeine Anwendungsszenarien vorgestellt. Die induktive Entwicklung von Referenzmodellen stellt eine weitere mögliche Anwendung bereits bestehender Abstraktionsansätze dar. Dieser Beitrag zielt darauf ab, Abstraktion in Geschäftsprozessmodellen im Allgemeinen sowie konkret einige dieser Ansätze bezüglich ihrer Eignung zur Entwicklung von induktiven Referenzprozessmodellen zu bewerten. Dazu wird ein generischer Algorithmus entwickelt, der aus einer Menge von Prozessmodellen ein Referenzprozessmodell gewinnt, indem die Modelle gemäß der Vorgehensweise des verwendeten Ansatzes abstrahiert und die abstrahierten Modelle anschließend zusammengefügt werden. Dieses Vorgehen wird genutzt, um acht verschiedene Abstraktionsansätze hinsichtlich ihrer Potentiale im Rahmen der induktiven Entwicklung von Referenzmodellen zu evaluieren, indem sie auf eine Menge von Modellen angewendet werden. Die resultierenden Referenzmodelle werden bewertet und verglichen, um einen Überblick über die verschiedenen Ansätze und ihre Eignung zu erhalten
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