2,358 research outputs found

    Food intake gesture monitoring system based-on depth sensor

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    Food intake gesture technology is one of a new strategy for obesity people managing their health care while saving their time and money. This approach involves combining face and hand joint point for monitoring food intake of a user using Kinect Xbox One camera sensor. Rather than counting calories, scientists at Brigham Young University found dieters who eager to reduce their number of daily bites by 20 to 30 percent lost around two kilograms a month, regardless of what they ate [1]. Research studies showed that most of the methods used to count bite are worn type devices which has high false alarm ratio. Today trend is going toward the non-wearable device. This sensor is used to capture skeletal data of user while eating and train the data to capture the motion and movement while eating. There are specific joint to be capture such as Jaw face point and wrist roll joint. Overall accuracy is around 94%. Basically, this increase in the overall recognition rate of this system

    Recognition of Daily Gestures with Wearable Inertial Rings and Bracelets

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    Recognition of activities of daily living plays an important role in monitoring elderly people and helping caregivers in controlling and detecting changes in daily behaviors. Thanks to the miniaturization and low cost of Microelectromechanical systems (MEMs), in particular of Inertial Measurement Units, in recent years body-worn activity recognition has gained popularity. In this context, the proposed work aims to recognize nine different gestures involved in daily activities using hand and wrist wearable sensors. Additionally, the analysis was carried out also considering different combinations of wearable sensors, in order to find the best combination in terms of unobtrusiveness and recognition accuracy. In order to achieve the proposed goals, an extensive experimentation was performed in a realistic environment. Twenty users were asked to perform the selected gestures and then the data were off-line analyzed to extract significant features. In order to corroborate the analysis, the classification problem was treated using two different and commonly used supervised machine learning techniques, namely Decision Tree and Support Vector Machine, analyzing both personal model and Leave-One-Subject-Out cross validation. The results obtained from this analysis show that the proposed system is able to recognize the proposed gestures with an accuracy of 89.01% in the Leave-One-Subject-Out cross validation and are therefore promising for further investigation in real life scenarios

    Multimodal human hand motion sensing and analysis - a review

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    Earables: Wearable Computing on the Ears

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    Kopfhörer haben sich bei Verbrauchern durchgesetzt, da sie private AudiokanĂ€le anbieten, zum Beispiel zum Hören von Musik, zum Anschauen der neuesten Filme wĂ€hrend dem Pendeln oder zum freihĂ€ndigen Telefonieren. Dank diesem eindeutigen primĂ€ren Einsatzzweck haben sich Kopfhörer im Vergleich zu anderen Wearables, wie zum Beispiel Smartglasses, bereits stĂ€rker durchgesetzt. In den letzten Jahren hat sich eine neue Klasse von Wearables herausgebildet, die als "Earables" bezeichnet werden. Diese GerĂ€te sind so konzipiert, dass sie in oder um die Ohren getragen werden können. Sie enthalten verschiedene Sensoren, um die FunktionalitĂ€t von Kopfhörern zu erweitern. Die rĂ€umliche NĂ€he von Earables zu wichtigen anatomischen Strukturen des menschlichen Körpers bietet eine ausgezeichnete Plattform fĂŒr die Erfassung einer Vielzahl von Eigenschaften, Prozessen und AktivitĂ€ten. Auch wenn im Bereich der Earables-Forschung bereits einige Fortschritte erzielt wurden, wird deren Potenzial aktuell nicht vollstĂ€ndig abgeschöpft. Ziel dieser Dissertation ist es daher, neue Einblicke in die Möglichkeiten von Earables zu geben, indem fortschrittliche SensorikansĂ€tze erforscht werden, welche die Erkennung von bisher unzugĂ€nglichen PhĂ€nomenen ermöglichen. Durch die EinfĂŒhrung von neuartiger Hardware und Algorithmik zielt diese Dissertation darauf ab, die Grenzen des Erreichbaren im Bereich Earables zu verschieben und diese letztlich als vielseitige Sensorplattform zur Erweiterung menschlicher FĂ€higkeiten zu etablieren. Um eine fundierte Grundlage fĂŒr die Dissertation zu schaffen, synthetisiert die vorliegende Arbeit den Stand der Technik im Bereich der ohr-basierten Sensorik und stellt eine einzigartig umfassende Taxonomie auf der Basis von 271 relevanten Publikationen vor. Durch die Verbindung von Low-Level-Sensor-Prinzipien mit Higher-Level-PhĂ€nomenen werden in der Dissertation anschließ-end Arbeiten aus verschiedenen Bereichen zusammengefasst, darunter (i) physiologische Überwachung und Gesundheit, (ii) Bewegung und AktivitĂ€t, (iii) Interaktion und (iv) Authentifizierung und Identifizierung. Diese Dissertation baut auf der bestehenden Forschung im Bereich der physiologischen Überwachung und Gesundheit mit Hilfe von Earables auf und stellt fortschrittliche Algorithmen, statistische Auswertungen und empirische Studien vor, um die Machbarkeit der Messung der Atemfrequenz und der Erkennung von Episoden erhöhter Hustenfrequenz durch den Einsatz von In-Ear-Beschleunigungsmessern und Gyroskopen zu demonstrieren. Diese neuartigen Sensorfunktionen unterstreichen das Potenzial von Earables, einen gesĂŒnderen Lebensstil zu fördern und eine proaktive Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. DarĂŒber hinaus wird in dieser Dissertation ein innovativer Eye-Tracking-Ansatz namens "earEOG" vorgestellt, welcher AktivitĂ€tserkennung erleichtern soll. Durch die systematische Auswertung von Elektrodenpotentialen, die um die Ohren herum mittels eines modifizierten Kopfhörers gemessen werden, eröffnet diese Dissertation einen neuen Weg zur Messung der Blickrichtung. Dabei ist das Verfahren weniger aufdringlich und komfortabler als bisherige AnsĂ€tze. DarĂŒber hinaus wird ein Regressionsmodell eingefĂŒhrt, um absolute Änderungen des Blickwinkels auf der Grundlage von earEOG vorherzusagen. Diese Entwicklung eröffnet neue Möglichkeiten fĂŒr Forschung, welche sich nahtlos in das tĂ€gliche Leben integrieren lĂ€sst und tiefere Einblicke in das menschliche Verhalten ermöglicht. Weiterhin zeigt diese Arbeit, wie sich die einzigarte Bauform von Earables mit Sensorik kombinieren lĂ€sst, um neuartige PhĂ€nomene zu erkennen. Um die Interaktionsmöglichkeiten von Earables zu verbessern, wird in dieser Dissertation eine diskrete Eingabetechnik namens "EarRumble" vorgestellt, die auf der freiwilligen Kontrolle des Tensor Tympani Muskels im Mittelohr beruht. Die Dissertation bietet Einblicke in die Verbreitung, die Benutzerfreundlichkeit und den Komfort von EarRumble, zusammen mit praktischen Anwendungen in zwei realen Szenarien. Der EarRumble-Ansatz erweitert das Ohr von einem rein rezeptiven Organ zu einem Organ, das nicht nur Signale empfangen, sondern auch Ausgangssignale erzeugen kann. Im Wesentlichen wird das Ohr als zusĂ€tzliches interaktives Medium eingesetzt, welches eine freihĂ€ndige und augenfreie Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ermöglicht. EarRumble stellt eine Interaktionstechnik vor, die von den Nutzern als "magisch und fast telepathisch" beschrieben wird, und zeigt ein erhebliches ungenutztes Potenzial im Bereich der Earables auf. Aufbauend auf den vorhergehenden Ergebnissen der verschiedenen Anwendungsbereiche und Forschungserkenntnisse mĂŒndet die Dissertation in einer offenen Hard- und Software-Plattform fĂŒr Earables namens "OpenEarable". OpenEarable umfasst eine Reihe fortschrittlicher Sensorfunktionen, die fĂŒr verschiedene ohrbasierte Forschungsanwendungen geeignet sind, und ist gleichzeitig einfach herzustellen. Hierdurch werden die EinstiegshĂŒrden in die ohrbasierte Sensorforschung gesenkt und OpenEarable trĂ€gt somit dazu bei, das gesamte Potenzial von Earables auszuschöpfen. DarĂŒber hinaus trĂ€gt die Dissertation grundlegenden Designrichtlinien und Referenzarchitekturen fĂŒr Earables bei. Durch diese Forschung schließt die Dissertation die LĂŒcke zwischen der Grundlagenforschung zu ohrbasierten Sensoren und deren praktischem Einsatz in realen Szenarien. Zusammenfassend liefert die Dissertation neue Nutzungsszenarien, Algorithmen, Hardware-Prototypen, statistische Auswertungen, empirische Studien und Designrichtlinien, um das Feld des Earable Computing voranzutreiben. DarĂŒber hinaus erweitert diese Dissertation den traditionellen Anwendungsbereich von Kopfhörern, indem sie die auf Audio fokussierten GerĂ€te zu einer Plattform erweitert, welche eine Vielzahl fortschrittlicher SensorfĂ€higkeiten bietet, um Eigenschaften, Prozesse und AktivitĂ€ten zu erfassen. Diese Neuausrichtung ermöglicht es Earables sich als bedeutende Wearable Kategorie zu etablieren, und die Vision von Earables als eine vielseitige Sensorenplattform zur Erweiterung der menschlichen FĂ€higkeiten wird somit zunehmend realer
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