109 research outputs found

    On Views, Diagrams, Programs, Animations, and Other Models

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    Humanity has long since used models in different shapes and forms to understand , redesign, communicate about, and shape, the world around us; including many different social, economic, biological, chemical, physical, and digital aspects. This has resulted in a wide range of modeling practices. When the models as used in such modeling practices have a key role to play in the activities in which these modeling practices are 'embedded', the need emerges to consider the effectiveness and efficiency of such processes, and speak about modeling capabilities. In the latter situation, it becomes relevant to develop a thorough understanding of the artifacts involved in the modeling practices/capabilities. One field in which models play (an increasingly) important role is the field of system development (including software engineering, information systems engineering, and enterprise design management). In this context, we come across notions, such as views, diagrams, programs, animations, specifications, etc. The aim of this paper is to take a fundamental look at these notions. In doing so, we will argue that these notions should actually be seen as specific kinds of models, albeit for fundamentally different purposes

    Potenziale videobasierter Inhalte an Hochschulen: Einsatzszenarien – Trends – Erfolgskriterien

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    Nachhaltige IT-Infrastrukturentwicklung an Hochschulen sollte sich durch die wissenschaftlich fundierte Abschätzung zukünftiger Formate, Bedarfe und strategischer Entwicklungsmöglichkeiten auszeichnen. Daher wurde zur Vorbereitung des Videocampus Sachsen (VCS) eine Analyse der Potenziale videobasierter Inhalte durchgeführt. Im folgenden Beitrag wird die zugehörige Teilstudie vorgestellt. Inhalte der Studie waren u. a. die Erfassung aktueller Trends bzgl. audio-visueller Medien und deren Übertragung auf den sächsischen Hochschulraum, die Entwicklung eines Rasters für die Beschreibung und Bewertung videobasierter Nutzungsszenarien und die Evaluation innovativer Einsatzszenarien. Zentrale Produkte sind ein Orientierungsrahmen für die Konzeption videobasierter Formate, eine Sammlung von Best-Practice-Konzepten sowie detaillierte Handlungsempfehlungen zur strategischen Umsetzung des VCS. Der Artikel gibt einen Überblick über Ausgangssituation, Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse der Teilstudie. Weitere Informationen unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=cf55702d71e20611f5580400dac0edb

    Convergences of the Romanian societal culture with European culture clusters in the process of European integration. The role of intercultural teams management in increasing European cohesion

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    This paper is discussing the issue of European cohesion based on a management approach. It describes the positioning of Romania on the European map of cultures, in order to identify the convergence and divergence of its societal culture with various European cultural clusters. The paper is arguing that: a) European organizations have a major role to play in the process of increasing cohesion within the European Union; b) Organizational Management and leadership are paramount to their success and to society welfare; c) Performant Intercultural Knowledge Management is needed for achieving the most out of European organizations; d) Intercultural teams are one of the most effective ways to reduce the current cohesion-less of EU at individual and organizational level

    Verbundprojekt PoliFlow : Abschlußbericht

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    In den letzten Jahren fanden Groupware- und Workflow-Systeme ein große Beachtung bei Herstellern, Anwendern und Wissenschaftlern. Nach anfänglich unkritischer Euphorie wurden in den letzten Jahren jedoch auch einige Schwachstellen der noch jungen Technologien erkannt. Von der Behebung dieser Schwachstellen wird die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflußt werden. In der Förderinitiative POLIKOM wurde untersucht, wie diese Technologien im Anwendungsbereich der öffentlichen Verwaltung effektiv und effizient eingesetzt werden können. Im Projekt PoliFlow wurden Mechanismen und Modelle entworfen, mit denen einige existentiellen Mängel in den Bereichen Sicherheit und Flexibilität behoben werden konnten. Hierbei wurden die Beschreibungsmodelle für Workflows um spezifische Aspekte und die Ausführungsmodelle um entsprechende Funktionalitäten erweitert. Um diese erweiterte Funktionalität in verschiedene bestehende Systeme integrieren zu können, wurden Referenzarchitekturen entworfen, die auf eine Vielzahl bestehender Modelle und Systeme übertragbar sind. Weitere erfolgreiche Konzepte wurden zur Integration von Workflow und synchroner Telekooperation sowie zur zuverlässigen Ausführung langlebiger Prozesse entwickelt. Eine weitere Schwachstelle der Technologie war die mangelnde Unterstützung heterogener System- und Anwendungsumgebungen. Um eine große Verbreitung dieser strategischen und hoch integrierten Informationssysteme zu erreichen, müssen die beteiligten Personen von unterschiedlichen Rechnern und Netzen eine entsprechende Zugangsmöglichkeit erhalten. Mit der Realisierung des Stuttgarter Workflow- und Telekooperationssystems (SWATS), bei dem neueste Intra-/Internet-Technologien (wie Java und CORBA) berücksichtigt wurden, konnten auch diese Anforderungen erfüllt werden. Darüber hinaus bildete das Grundsystem von SWATS die Basis zur Integration der Prototypen aus den oben genannten Arbeitsbereichen
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