114 research outputs found

    On Views, Diagrams, Programs, Animations, and Other Models

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    Humanity has long since used models in different shapes and forms to understand , redesign, communicate about, and shape, the world around us; including many different social, economic, biological, chemical, physical, and digital aspects. This has resulted in a wide range of modeling practices. When the models as used in such modeling practices have a key role to play in the activities in which these modeling practices are 'embedded', the need emerges to consider the effectiveness and efficiency of such processes, and speak about modeling capabilities. In the latter situation, it becomes relevant to develop a thorough understanding of the artifacts involved in the modeling practices/capabilities. One field in which models play (an increasingly) important role is the field of system development (including software engineering, information systems engineering, and enterprise design management). In this context, we come across notions, such as views, diagrams, programs, animations, specifications, etc. The aim of this paper is to take a fundamental look at these notions. In doing so, we will argue that these notions should actually be seen as specific kinds of models, albeit for fundamentally different purposes

    Verbundprojekt PoliFlow : Abschlußbericht

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    In den letzten Jahren fanden Groupware- und Workflow-Systeme ein große Beachtung bei Herstellern, Anwendern und Wissenschaftlern. Nach anfänglich unkritischer Euphorie wurden in den letzten Jahren jedoch auch einige Schwachstellen der noch jungen Technologien erkannt. Von der Behebung dieser Schwachstellen wird die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflußt werden. In der Förderinitiative POLIKOM wurde untersucht, wie diese Technologien im Anwendungsbereich der öffentlichen Verwaltung effektiv und effizient eingesetzt werden können. Im Projekt PoliFlow wurden Mechanismen und Modelle entworfen, mit denen einige existentiellen Mängel in den Bereichen Sicherheit und Flexibilität behoben werden konnten. Hierbei wurden die Beschreibungsmodelle für Workflows um spezifische Aspekte und die Ausführungsmodelle um entsprechende Funktionalitäten erweitert. Um diese erweiterte Funktionalität in verschiedene bestehende Systeme integrieren zu können, wurden Referenzarchitekturen entworfen, die auf eine Vielzahl bestehender Modelle und Systeme übertragbar sind. Weitere erfolgreiche Konzepte wurden zur Integration von Workflow und synchroner Telekooperation sowie zur zuverlässigen Ausführung langlebiger Prozesse entwickelt. Eine weitere Schwachstelle der Technologie war die mangelnde Unterstützung heterogener System- und Anwendungsumgebungen. Um eine große Verbreitung dieser strategischen und hoch integrierten Informationssysteme zu erreichen, müssen die beteiligten Personen von unterschiedlichen Rechnern und Netzen eine entsprechende Zugangsmöglichkeit erhalten. Mit der Realisierung des Stuttgarter Workflow- und Telekooperationssystems (SWATS), bei dem neueste Intra-/Internet-Technologien (wie Java und CORBA) berücksichtigt wurden, konnten auch diese Anforderungen erfüllt werden. Darüber hinaus bildete das Grundsystem von SWATS die Basis zur Integration der Prototypen aus den oben genannten Arbeitsbereichen

    Speichereffiziente Repräsentation instanzspezifischer Änderungen in Prozess-Management-Systemen

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    Neben Funktionen für die Steuerung und Verwaltung von Prozessen muss ein Prozess-Management-System (PMS) auch eine gewisse Flexibilität für Endbenutzer bieten. So sollte es beispielsweise möglich sein, zur Laufzeit fallspezifisch und flexibel vom vordefinierten Prozess abzuweichen, d. h. die betreffende Prozessinstanz strukturell zu modifizieren. Entsprechende Ad-hoc-Änderungen dürfen jedoch weder zu Lasten der Robustheit des PMS noch auf Kosten der Systemperformanz gehen, insbesondere wenn eine große Zahl von Instanzen verwaltet werden muss. Robustheitsaspekte im Zusammenhang mit der Unterstützung von Flexibilität des PMS sind bereits in mehreren Arbeiten theoretisch untersucht worden. In diesem Beitrag untersuchen wir, wie Flexibilität in Prozess-Management-Systemen systemintern realisiert werden kann und wie dies möglichst performant bewerkstelligbar ist. Dazu diskutieren wir verschiedene Realisierungskonzepte sowie einige Implementierungsvarianten für Änderungen auf Prozessen und bewerten diese sowohl qualitativ als auch quantitativ. Eine der vorgestellten Implementierungsvarianten ist aktuell im ADEPT2-PMS umgesetzt

    Konzeption einer Komponentenarchitektur für prozessorientierte OLTP- & OLAP-Anwendungssysteme

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    Prozessorientierte Data-Warehouse-Systeme (DWH-Systeme) stellen, im Vergleich zu klassischen DWH-Systemen, neben entscheidungsunterstützenden Daten zum Ergebnis von Geschäftsprozessen auch Daten zu deren Ablauf bereit. Sie sind dabei auf zwei wesentliche Szenarien ausgerichtet: Das erste Szenario hat die Bereitstellung multidimensionaler, prozessbezogener Daten zum Ziel, mit denen die Gestaltung von Prozessen unterstützt werden kann. Das zweite Szenario hat die Datenbereitstellung und die Entscheidungsfindung mit niedriger Latenz zum Ziel. Es ist auf steuernde Maßnahmen in laufenden Prozessinstanzen ausgerichtet. Zur Unterstützung beider Szenarien wird im vorliegenden Beitrag ein Architekturkonzept für prozessorientierte OLTP- & OLAP-Anwendungssysteme, auf der Basis von Komponenten, vorgeschlagen. Das Architekturkonzept berücksichtigt dabei neben der Realisierung der Funktionen eines prozessorientierten DWH-Systems auch deren Integration mit Funktionen operativer Teilsysteme sowie Funktionen zur automatisierten Entscheidungsfindung. Weitere im Architekturkonzept berücksichtigte Anforderungen sind die zeit- und bedarfsgerechte Informationsversorgung heterogener Nutzergruppen sowie die flexible Anpassbarkeit an Veränderungen in Geschäftsprozessen

    Comprehension of Procedural Visual Business Process Models - A Literature Review

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    Visual process models are meant to facilitate comprehension of business processes. However, in prac- tice, process models can be difficult to understand. The main goal of this article is to clarify the sources of cog- nitive effort in comprehending process models. The article undertakes a comprehensive descriptive review of empiri- cal and theoretical work in order to categorize and sum- marize systematically existing findings on the factors that influence comprehension of visual process models. Methodologically, the article builds on a review of forty empirical studies that measure objective comprehension of process models, seven studies that measure subjective comprehension and user preferences, and thirty-two arti- cles that discuss the factors that influence the comprehen- sion of process models. The article provides information systems researchers with an overview of the empirical state of the art of process model comprehension and provides recommendations for new research questions to be addressed and methods to be used in future experiments

    Veröffentlichungen und Vorträge 2001 der Mitglieder der Fakultät für Informatik

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    Making Models : vom Selbermachen stofflich-digitaler Artefakte als Modellbildung

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    In recent years a maker movement that is characterized by linking DIY to digital media has appeared. In this context amateurs create and construct digital physical artefacts themselves, and share documentation of their projects online to learn from each other. Distributing on-going projects to other makers presupposes that essential characteristics of the artefact under construction are documented. This raises the question of how young amateurs can be supported to document their physical digital artefacts. This thesis develops an approach based on model theory to define the making of digital physical artefacts as modelling processes. Starting from a general model definition, corresponding modelling concepts from computer science are taken up, expanded by alternative un-formal approaches from HCI and applied to making. Requirements for modelling software tools are derived and implemented. A content analysis of makers models and the evaluation of the new tools points towards the appropriateness of graphical models and unveils benefits of visual programming code for documentation. They are meaningful and practical model formats to outline un-formal and abstract characteristics comprehensibly. It is proposed to extend visual programming environments into simple documentation tools to relate to young makers construction activities
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